Ténéré 700

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  • http://www.advpulse.com/adv-bikes/meet…-rally-concept/

    für die krasseren Offroad-Tourer. Die Basis CRF-L hat zwar strassenlegal nur 25PS, das alte Dilemma, aber wer was wirklich technisches sportliches sucht, wird das evtl. handlen können.

    Ein supergenial gemachtes zugelassenes Rallyemoped jedenfalls.

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    >>> Momentan ist es nicht so, wie es sonst immer so ist, sondern es ist so, wie es sonst nicht immer so ist <<<

  • Ich fahre ja den aktuellsten 701 LC4er der auch in der Duke V verbaut ist und mag den Motor bis auf die Geräusche die er produziert. Damit meine ich nicht Auslass und Ansaugung sondern den Motor selbst. Ganz ganz schlimm. Zu jeder Zeit könnte man meinen das Teil fliegt auseinander.

    Zudem läuft der erst gut wenn man die Ansaugung öffnet... DANN ist er aber richtig geil. Deutlich mehr Anzug als die MT-07.

    Das alte KTM Leiden. Man muss frisieren. Ja, auch bei meinen 620ern war damals... bla. Aber das war üblich, so billig das klingt, das haben damals alle gemacht. Peinlich, echt.

    Es war beim Fahren der 701er relativ klar, dass der Motor untenmitte abgeregelt ist, denn ein derartig fetter leichter Einzylinder reisst eigentlich anders.

    Heutzutage ist das für mich als Straßenfahrer aber nicht mehr akzeptabel. Ich käme niemals auf die Idee, etwas am MT 7 Motor anders abzustimmen oder aufzumachen. Wenn das Ding nicht nach meinen Wünschen geht, dann kann ich es auch nicht kaufen. Racetrack ist bei mir kein Thema mehr.

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  • Hmmmmm:denk

    Kann sein dass ich mich irre,aber ging es in diesem Thread nicht um die T 700 Ténéré?

    Ich bekomme beim lesen der Beiträge hier irgendwie das Gefühl,dass hier ganz schön ( Achtung Wortspiel!) abgedriftet wird.

    Nicht falsch verstehen, schon interessant:kaffeemuede

    Ich finde den Hobel oberflächlich betrachtet, und nur das können wir hier machen,da noch niemand hier auf dem Ding gesessen und am Kabel gezogen hat,schweinegeil Punkt

    Und ich bin mir sicher, wenn in einem Jahr der ganze Hype des Neuen abgeklungen und das Teil auf der Straße ist,wird dieser ganze Ktmyamahahondabmw sience fiction von heute vergessen sein, und ganz viele von denen die wirklich! auf die neue "kleine" Ténéré gewartet haben werden eine fahren:daumen-hoch

    Schönen St.Martin euch allen:winken

    Well, if you want to sing out, sing out

    And if you want to be free, be free

    'Cause there's a million things to be

    You know that there are....


    (Cat Stevens)

  • Das Video über die neue T7 macht sehr deutlich, wie man das Motorrad einstufen kann. Das deckt aus meiner Sicht viele Bedürfnisse ab!

    T7

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    BMW R1200R LC, 2017-2019 Tracer700, vorher Kawasaki ER-6n

  • Ich denke der relevanteste Unterschied bei der Kaufentscheidung liegt im Federweg.

    700T 210 Vorne 200 hinten

    790 Adv R 240 vorne & hinten

    Ich denke das dürfte für die, die das Bike zum Schotterpisten brettern wollen nicht unbedingt überzeugend sein.

    Ich hätte mir bei Yamaha auch etwas in Richtung der 240mm gewünscht, zumal beide 880er Sitzhöhe haben ;)

    Also ich denke sagen mehr war wegen der Sitzhöhe nicht möglich ist Quatsch.

    Dann muss man wieder bedenken, wenn ich ein Reisemotorrad habe mit dem ich zB. auf staubigen Pisten unterwegs bin möchte ich unter anderm an den Luftfilter kommen, hat KTM natürlich perfekt gelöst indem der direkt unter der Sitzbank liegt, aber ich denke der Aspekt ist vernächlässigbar wenn man an den Motor denkt.

    Naja vielleicht kommt von Yamaha ja noch eine Version mit Einzelsitzbank mehr Federweg und größerem Tank ^^

    Hoffen darf man ja bekanntlich ^^

    Wenn nicht wird der Aftermarket das bestimmt richten, vorher gibt es für mich wahrscheinlich keine von beiden.

  • Was für die Tenere im Gelände spricht, ist definitiv der Motor. Zumindest für den Normalbürger. Breiteres Drehzahlband, ruhigerer Motorlauf knapp über Standgas (Eselspfade entlang trailen). Und mehr als 50PS kann man im Gelände eh selten einsetzen.

    Für Rallypiloten und reine Landstraßenfahrer werden die jeweiligen KTMs besser sein. Für den Rest der Welt, mit genüßlichen bis leicht-sportlichen und sorgenfreien Gelände- und Reiseambitionen, wahrscheinlich eher die Tenere.

    Edit: das Video zeigt ja sehr gut was man damit machen kann und soll. Und das reicht für 99% aller Fahrer/-innen aus.

    Einmal editiert, zuletzt von wildduck (9. November 2018 um 21:30)

  • Vielleicht bringt Yamaha noch eine Tenere 900 raus!?

    Die T7 würde mir reichen. Wie seht Ihr die Bereifung bei der T7? Es ist sicherlich nicht ganz einfach einen Kompromiss zwischen Straße und Gelände zufinden.

    Welches Profil / Reifen würdet Ihr favorisieren?

    ...für eine ernsthafte Reifendiskussion, würde ich dieses Thema ausschleusen. Nur wird das eine schwierige Diskussion werden, da die Fahrer nun nochmehr wissen müssen, was sie eigentlich wollen.

    Wenn die Erstausrüstung Pirelli ist, dann würde ich die auch erstmal auffahren. Danach nach bekanntem schauen, Michelin Sirac für Straße, Anakee wenn es mehr Off-Road werden soll. Oder auch mal nach günstigeren Maxxis schauen, von jetzt bekannten Kilometerleistungen wird sich der Fahrer ohnehin verabschieden müssen.

    Manchen ist auch ein "wichtiges" Profil, ausschlaggebendes Argument, sich das ein oder andere Modell aufziehen zu lassen.

  • Bzgl. Federwege nimmst Du zurecht schon die die Adventure R Werte ran, denn nur mit dieser würde ich die neue Tenere auch vergleichen wollen. Aber ob der Angaben zum Federweg gleich eine Kaufentscheidung zu Gunsten der KTM herzuleiten?

    Wenn ich das richtig sehe, hat die KTM hinten das Federbein wieder direkt auf die Schwinge getüddelt. Meiner Meinung nach brauchen die auch die mehr Millimeter um Federweg, Fahrkomfort, Geländetauglichkeit und Progression abbilden zu können. Ich bin recht zuversichtlich, das wird KTM typisch in allen Belangen nicht hinhauen. Daher zählt der reine Millimeter Vergleich für mich nicht. Und ja, ich bin mir bewusst, dass ganz nach alter Schule der Fahrer nach seinem Einsatzzweck sowieso Hand ans Fahrwerk anlegen muss.

    Aber ob der reinen Papierwerte bei der neuen Tenere bin ich noch nicht wirklich beunruhigt, dass sie nicht Gelände könnte. Meine Serienenduro Läufe habe ich damals auf XT350 absolviert, da waren es auch nur 255/215 mm, und die meisten Läufe fanden auf Cross Strecken statt. Wenn die neue Tenere jetzt noch ihre Linie hält beim Absprung, dann ist das eine vertrauenserweckende Macht, am Ende des Teerbandes einfach weiter zu prügeln.

    Bzgl. Sitzbank bin ich der Meinung, dass ich schon jetzt eine geteilte Bank sehe. Somit ist der Einzelsitz und die Gepäckaufnahme dahinter schon heute umgesetzt.

    Was den Luftfilter angeht, echt jetzt, den KTM Werbesülz einfach so abgeschrieben und schon als Credo übernommen? Ich kann nicht erkennen, wo der Luftfilter bei der neuen Tenere sitzt. Der dreieckige Deckel unter der Sitzbank ist beidseitig mit drei Schrauben gehalten. Hockt dort der Filter, wie er es schon bei XT660Z, XT350/600, TT350/600 tat? Oder doch oben unterm Tank, wie bei XT600Z? Ich weiss es nicht, aber sehe auch da keinen Grund, mir eine KTM käuflich umzuhängen.

    Wie auch immer, die KTM Eimer verden vermutlich eher beim Händler stehen. Vielleicht ist was dran und Yamaha schickt ein paar Fahrzeuge vorab an die Händler zur Probefahrt und zum Vorbestellen.

    Dann kann man sich die Zeit damit vertun, beide zu fahren. Etwas schwierig wird wohl werden, den Händler davon zu überzeugen, dass man auch abseits der Straßen damit fahren möchte. Das ist wie R1 fürs WE mieten und Renntraining damit bestreiten...

  • .

    Wenn die Erstausrüstung Pirelli ist, dann würde ich die auch erstmal auffahren. Danach nach bekanntem schauen, Michelin Sirac für Straße, Anakee wenn es mehr Off-Road werden soll. Oder auch mal nach günstigeren Maxxis schauen, von jetzt bekannten Kilometerleistungen wird sich der Fahrer ohnehin verabschieden müssen.

    Manchen ist auch ein "wichtiges" Profil, ausschlaggebendes Argument, sich das ein oder andere Modell aufziehen zu lassen.

    Danke, dass sind ja schon einmal gute Infos. Bei mir wäre der Schwerpunkt auf Straße, mit steigenden Off Road Anteil (wäre OFf Road Anfänger).

    Mit welcher KM Laufleistung ist überhaupt in diesem Bereich zu rechnen?

    BMW R1200R LC, 2017-2019 Tracer700, vorher Kawasaki ER-6n

    • Offizieller Beitrag

    Bezgl. der Reifenwahl glaube ich das die Prellis gar nicht mal so schlecht sind auf der Straße. Und auch leichtes Gelände soll damit wohl gehen. Guckt euch mal den vergleich von Wolfs Motorrad- und Reiseseite (bike on tour) an. Da schneidet der ziemlich gut ab als Allrounder.

    Natürlich sind es keine Conti RoadAttack aber wer erwartet mit der Tenere so zu fahren wir mit der 07 ist eh auf dem falschen Dampfer. Sportlich fahren wird denke ich trotzdem drin sein. Halt in gewissen Grenzen.

  • ...wie geschrieben, ich würde die Reifendiskussion nicht hier in diesem Thread führen. Oder wie der Instruktor auf seiner Transalp mit Strassenenduroreifen sagte: "Ich führe hier keine Reifendiskussion".

    Recht hatte er, ich glaubte ihm und tuffelte ihm hinterher, Knie ging zwar nicht mehr auf den Asphalt, aber ansonsten geht mit diesen ollen Semi Reifen eine ganze Menge:

    Tene2.jpg

    Das waren seinerzeit noch die Metzeler Tourance, oder so, müsste ich nachschauen. Haben aber bei kühleren Temperaturen und Nässe nicht mein uneingeschränktes Vertrauen. Das können die Michelin Sirac wesentlich besser.

    • Offizieller Beitrag

    Ja klar, wir sind ja alle bei Yamaha angestellt, deshalb wissen wir das natürlich :ablachen

    Ne mal ernsthaft, woher sollen wir das wissen?

    Aber warum sollte man mehr Leistung drauf packen? Der Motor funktioniert tadellos und ist zuverlässig. Warum also was ändern? Und die Leistung reicht vollkommen aus für das was sie sein soll. Kannst ja selber Hand anlegen. 10PS sind mit den richtigen Mitteln locker drin ohne gleich den Hubraum zu vergrößern.

    Das eine kWchen ist sicher im Zuge des angepassten Mappings verloren gegangen. Ob man es merken wird? Eher nicht. Da ist ja schon die Serienstreuung größer.

    Zumal die 1,36 PS Spitzenleistung völlig uninteressant sind. Wichtig ist, dass das Drehmoment gleich geblieben ist.

  • .... Ich finde 210/200mm Federweg doch etwas bescheiden....

    … mhm so unterschiedlich doch die Kriterien... mich nervts immer, wenn sich der Ofen beim zügigen Umwandeln von Bewegungsenergie in Wärmeenergie so wegduckt, das aus der Lenkerstrebe fast nen Geländer wird, damit ich nicht vorne runterfalle... aber auch einerlei, meine Flügelfrau hat mir mit Blick auf die Sitzhöhe nen gepflegten Vogel gezeigt und da wir nun mal zusammen touren, werden die aktuellen 130mm auch auf Schotter reichen. Wenns dann mal unbedingt durch ne Rille oder über nen Flusskiesel gehen muss, wo ich 200 mm oder mehr brauch, leih ich mir dann ne 450er...

    Tracer 700 17- , XL1200N (Modi.) 11- , FXDB 1584 (Modi.) 09- , MT01 RP18 (Modi.) 07-09, FZS1000S RN06 04-07, FJ1200 1XJ (st. modi.) 95-14, XJ600 51J (Modi.)90-95

  • Nana, 1,5 PS hatte seinerzeit mein Hercules Mofa 1979. 1,36 PS weniger wären da ganz sicher aufgefallen, jedem...:schmunzeln:toeff

    Spaß beiseite. Anderes Mapping, optimiert auf den Einsatzzweck, vielleicht "bessere" oder "angenehmere" Fahrbarkeit, wer weiß das schon außer den Ingenieuren bei Yamaha. Wir werden es vielleicht "er-fahren" bei der ersten Probefahrt.

  • Geringere Leistung: Vielleicht liegt es auch an der Euro 5 Norm? Gehe davon aus, dass die Tenere bereits mit Euro 5 ausgeliefert wird.

    Vielleicht werden diese 2 Pferde bei allen 2020 iger 07er Modelle fehlen? Macht aber den Kohl auch nicht fett.

    BMW R1200R LC, 2017-2019 Tracer700, vorher Kawasaki ER-6n

  • Geringere Leistung: Vielleicht liegt es auch an der Euro 5 Norm? Gehe davon aus, dass die Tenere bereits mit Euro 5 ausgeliefert wird.

    Vielleicht werden diese 2 Pferde bei allen 2020 iger 07er Modelle fehlen? Macht aber den Kohl auch nicht fett.

    das kann möglich sein, nur wenn pro Euro 1-2 P.S. abgezogen wird wo landen wir z.B. bei Euro 50? :ablachen