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ich hab eine elektrischen mit Pumpe wo ich das Intervall einstellen kann.
Aber vielleicht ist das Scottoil auch anderes Öl als beim Cobra.
Das ist schon moderner! Auf jeden Fall ist ein Kettenöler, egal für wem man sich letztendlich entscheidet, eine feine Sache.
Verliert man beim Unterdruck geregelten Öler nicht die Garantie? Das würde dann bei Neufahrzeugen eher für den elektrischen Öler und den einfachen Cobra sprechen.
Also ich achte nicht auf die km.
Mit Kettenspray hatte ich mir noch den Trip 2 genullt.
Jetzt mit dem Öl gucke ich einfach, man erkennt mit dem Auge sehr gut ob sie noch feucht ist.
Habe auch die Erfahrung gemacht das schon ein paar Tropfen ausreichen, das sich ein Schmierfilm bildet. Dieser verteilt sich auch gleichmäßig.
Wenn trotzdem noch Zweifel bestehen wischt man mal mit dem Finger drüber und spätestens dann merkt man obs zuviel oder wenig ist.
War beim ersten Ölen auch skeptisch wegen der geringen Menge und hab großzügig gedreht und anschließend beobachtet das viel an der Felge hing.
Aber es fliegt halt nicht komplett ab, sondern die Kette bleibt trotzdem feucht.
Der Überschuss ließ sich glücklicherweise ganz einfach von der felge wischen, nicht so beim Spray.
Das ist schon moderner! Auf jeden Fall ist ein Kettenöler, egal für wem man sich letztendlich entscheidet, eine feine Sache.
Verliert man beim Unterdruck geregelten Öler nicht die Garantie? Das würde dann bei Neufahrzeugen eher für den elektrischen Öler und den einfachen Cobra sprechen.
Habe einen elektronischen für den ich einen Blindstopfen am Getriebe durch einen Drehzahlsensor (wird bei den Maschinen ohne ABS für die Geschwindigkeit verwendet, deswegen ist das Loch noch da) ersetzt habe. Der hat auch einen Regensensor, den ich in eine der Untiefen des originalen KZH geklebt habe. Muss man schon suchen um den zu finden. Der Sensor wird über den Nebenverbraucherstecker versorgt (zieht also nicht die Batterie leer), die Platine vom Kettenöler bekommt auch einmal das Signal vom Nebenverbraucherstecker (Kl15). Durch den Sensor wird der Öler aufgeweckt bzw. schläft nach kurzer Zeit ein, wenn da nichts kommt (zieht dann weniger als die Selbstentladung). Wenn der Sensor nen Hau hat, wird nach einer Weile auf zeitbasierte Dosierung umgestellt (erkannt durch Kl15).
Bei Regen wird mehr dosiert, nach einer Regenfahrt für eine Weile auch noch.
Konnte das für mich so verlegen, dass man von außen nur etwas sieht, wenn man wirklich sucht und die "Pflege" beschränkt sich für mich auf ein Nachfüllen alle x tkm.
Was man hier noch erwähnen könnte:
Ich habe stark den Eindruck das meine Kette lautere Geräusche macht seitdem ich von Fett auf Öl gewechselt habe.
Grade mit nem Euro4 Auspuff kommts noch mehr rüber, denke ich.
Stören tuts mich persönlich nicht, wo gehobelt wird fallen halt Späne, aber der Unterschied ist bei mir deutlich hörbar.
Ja das Gefühl hatte ich auch. Das Fett / Ölpolster zwischen den beweglichen Teilen der Kette führt bei derenBewegung zur Geräuschdämpfung, habe ich letztens irgendwo gelesen. Ich vermute mal, je dünnflüssiger das Medium desto weniger Dämpfung und mehr klapper. Beim Umstieg auf Öl ist mir auch aufgefallen, dass sich die Rollen zwischen den Gliedern viel leichter drehen.
