Beiträge von Werbenmanjensen

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    Bin mit dem TomTom Rider V4 2013 unterm Strich zufrieden und bereue keinesfalls den Kauf, finde es auch besser als das Garmin eines Freundes, welches ich testen konnte. Der Modus kurvenreiche Strecke funktioniert supergut (gerade wenn man von der Planung abweicht oder keine solche hat und einfach schnell eine schöne, kurvenreiche Stecke fahren möchte) und mit den Macken (bisschen lahm, Display könnte noch heller sein, Tourenplanung macht manchmal seltsame Dinge) kann ich leben.

    Obwohl ich auch immer entsprechende (wasserfeste) Karten dabei habe, mit denen das Planen auch Spaß macht, waren das hervorragend investierte 400 Euro.

    Moin.

    Persönlich hatte ich noch nie ein ernstes Problem mit einem wildgewordenenen Spanngummi und habe ehrlich gesagt auch noch nie mitbekommen, dass jemand ein Auge dadurch verloren hätte :geschockt - aber selbstverständlich sagt das natürlich genau nichts aus ;)

    Der Hinweis auf die Rokstraps ist angebracht, sicherer in dieser Hinsicht sind die auf jeden Fall.

    Hatte ich auch ´ne Weile, bin halt wieder zurück zu normalen Spanngummis (verschiedene Längen, 8 und 10mm dick), weil für mich letztendlich praktischer weil schneller und universeller zu befestigen und demontieren und mehr "Bandbreite", also flexibler durch mehr Gummi. Die kann ich zudem auch auch zur zusätzlichen Stabilisierung des Zelts bei hohen Windgeschwindigkeiten nehmen, wie ich letztes Jahr in Durness bei über 70 km/h Windgeschwindigkeit feststellen konnte :geschockt)

    Beim Verzicht auf Spanngummis und nur zwei Rokstraps würde ich - zumindest bei so einer fetten Tasche wie meiner und (wie gehabt vllt. sogar noch unbefestigten Straßen) zusätzlich noch einen Spanngurt dazunehmen.

    Gruß

    Oli

    Hier noch mal ein Bild von der 120 Liter Tasche auf´m Moped.

    (Ich nehme immer sechs Spanngummis, zwei länger als die anderen, dann kann man noch die Jacke oder Baguettes oder sonstwas bei Bedarf drunterklemmen)

    Kleinkam in den Tankrucksack, Rest da hinein. Ist schon ein Klotz, aber geht.

    Ich finde es zudem angenehm als Rückenlehne bei sehr langen Fahrten.

    mt07-forum.de/attachment/5897/

    Kettenöler kann ich prinzipiell auch nur empfehlen. Irgendeinen, Hauptsache es ist immer ein klein wenig Öl auf der Kette.
    (Stihl teilsynth. Kettensägenöl tut es auch)
    Auch mit einem einfachen Scottie muss ich fast nie die Kette nachspannen und komme locker auf die doppelte Lebensdauer der Kette, das Ritzel ist meist deutlich vorher am Ende. Besser, aber auch viel teurer sind meiner Ansicht nach CLS und der Elektroscottie - wenn´s auf´s Geld nicht so ankommt, bieten diese mehr Komfort und noch weniger Öl auf der Felge.

    Gutes neues Jahr zusammen.

    Schade, dass in diesem Forum so ein Ton herrscht.
    Aber zum Thema:

    Ich empfehle auch gerne Kettenöler. Vielleicht nicht für Wenigfahrer. Nach meiner Erfahrung hält die Kette gut doppelt so lange mit einem automatischen Kettenöler. Und es muss kein High-End-System sein, meiner Erfahrung nach. Einfach immer ein wenig Öl auf der Kette (ein Tropfen pro Minute irgendeines Öls) und gut ist.
    Für mich mit durchschnittlich rund 20000 km pro Jahr lohnt sich der Einsatz außer in finanzieller Hinsicht (weniger relevant) als vor allem auch vom Aufwand her, denn auf Touren jeden Tag mindestens einmal zu schmieren kann auch lästig sein. Erst recht natürlich, wenn kein Mittelständer vorhanden ist.

    Bei nur wenigen tausend km pro Jahr und ohne große Touren kann man natürlich auch darauf verzichten, wie andere schon schrieben. Dann tut es auch ein Spray oder ein anderes Öl.

    Zum Thema Öler:
    Auch nach meiner Erfahrung ist ein Kettenöler auf jeden Fall lohnenswert.
    CLS fahren zwei Freunde von mir, gutes System und sehr wenig Ölverbrauch, dazu besser justierbar als der von mir seit ca 100Mm gefahrene einfache Scottoiler. Zwar ist der CLS drei mal so teuer, aber auf lange Sicht relativiert sich das, deshalb auch eine Empfehlung wert.
    Aber auch ein einfacher Scottoiler (also nicht der bessere elektronische) ist durchaus brauchbar. Ich dosiere das Öl (Stihl teilsynth. Kettensägenöl, kostet fast nix) eher sparsam, trotzdem hat mein derzeitiger Kettensatz jetzt schon wieder 44Mm km drauf und ist, bis auf ein paar "steife Glieder" immer noch gut.
    (Das Ritzel wurde allerdings bei 25Mm gewechselt, das ist typisch, dass das bei der Nutzung eines Ölers vorher fertig ist)
    Das bisschen Öl auf der Felge lässt sich sehr leicht abwischen.
    Langfristig spart man deutlich Zeit und Geld. Ohne Mittelständer auf jeden Fall Kettenöler, ganz klar.

    (edit:typo)

    Hier einmal meine bisherigen Erkenntnisse:

    Von SW-Motech (Alukoffer) hieß es nur unter 100 cm, eine präzise Angabe habe ich nicht bekommen.

    Givi: Der Träger dürfte rund 50 cm breit sein, plus 2*23 cm bei den 33 Liter Trekker Koffern, also 96 cm Gesamtbreite,
    bei den schmalsten Koffern (alte E21, 20 Liter) käme man somit auf etwa 90 cm Gesamtbreite.

    Der Hepco und Becker Träger ist laut Hersteller etwa 47cm breit, mit zwei Xplorer 30 von je 22 cm käme man damit auf 91 cm, das klingt gut.

    Der C-BOW-Halter "bewegt sich (...) auch in dieser Baubreite." Die Streettaschen sind je nach Füllzustand etwa 20-28 cm breit.

    Kann aber auch optisch von hinten etwas täuschen - die "Lücke" zwischen Kennzeichenhalter und Koffer macht es schlimmer, als es tatsächlich ist. Wenn die Blinker durch einen kürzeren Halter etwas nach oben kommen, wirkt es nicht mehr so schlimm, glaube ich. Da die Koffer hinten recht niedrig sind, sollte das zur Seite hin auch noch sichtbar sein.
    Die Breite stört mich persönlich nicht so, eher die Optik von hinten.
    Hatte zuletzt eine Enduro mit hohem Auspuff, das war noch breiter mit Koffer.
    Man hätte das aber problemlos auch enger konstruieren können.

    Gruss

    Klaus

    Hallo,

    Danke für die Daten und Bilder.
    Ich habe mal Givi, SW-Motech etc. angeschrieben, wie die verschiedenen Baubreiten bei anderen Kofferlösungen sind, die Ergebnisse werde ich dann demnächst zusammengefasst hier mal schreiben.
    So 90 (mit den schmalsten Koffern) bis 95 cm Gesamtbreite müssten eigentlich drin sein.
    Hepco-Becker mit dem C-Bow-Träger und den Softbags wäre vielleicht auch noch eine Alternative wenn man es schmal haben will...(?)

    Moin.

    > Aber meine Erfahrung ist, das große Scheiben meißtens lauter sind, und es zu mehr Verwirbelungen kommt.

    Das kommt wohl auch auf den Helm an.
    Bei einem leisen Integralhelm ist offenbar eine niedrige oder keine Scheibe durchaus sinnvoll.
    Ich fahre meistens mit einem Jethelm, der zwar sehr luftig, aber auch nicht gerade eng anliegend und eher laut ist.
    Damit ist es bei mir so gewesen, dass es bei beiden Mopeds sehr viel leiser wurde, als ich die Scheibe mit einem MRA X-Creen-Aufsatz höher gemacht habe.

    Hallo,
    die Koffer selber habe ich schon, machen einen guten Eindruck. Auf die Halterung warte ich noch. Werde dann Laut geben, wenn ich sie habe.

    Moin.
    Die Gesamtbreite würde mich mal interessieren. Die Koffer sind ja relativ breit im Gegensatz zu beispielsweise den "Schminkköfferchen" E21 o.ä., ein wenig dürfte sich das aber durch die "Anschmiegung" relativieren.
    Kannst ja dann mal messen. :winken

    210 bis 220 kg passen nicht zu einer Tenere, so viel ist klar! Da sie ja kommen wird, lassen wir uns mal überraschen. Ich würde mir 190 kg wünschen :toeff ...

    Najaaa... Also ich würde mir auch 190 kg, oder besser 170, oder noch besser 150 wünschen, aber daran glaube ich nicht.
    Da der 700er Motor ja relativ leicht ist, wird es wohl so in etwa beim Gewicht der 660er Tenere landen, und das sind ja auch schon über 210.
    Das wäre so arg unpassend ja dann auch nicht, sieht man sich das Gewicht von der alten 750er XTZ an, oder auch das der neuen Africa Twin, die - obwohl ja auch nicht gerade wenig "auf den Rippen" - nicht zu verachten und in fähiger Hand durchaus mehr als nur moderat offroad-tauglich ist.

    Nichtsdestotrotz hast du natürlich Recht: Weniger ist besser und lassen wir uns überraschen - zur EICMA wissen wir vermutlich mehr.

    In der neuen Motorrad ist ein ausführlicherer Test, die werde ich mir nachher mal holen.
    Das Video dazu klingt - bis auf das bemängelte ABS - sehr vielversprechend, einer der beiden Tester spricht eine klare Empfehlung aus.

    Edit:
    Gelesen.
    Nettes Test-Fazit:
    "Wie schon bei der Dreizylinder-09 gilt auch hier uneingeschränkt: Die Tracer ist die bessere MT. (...)"
    Und die nächste Motorrad darf man auch noch kaufen, in der ist dann auch der obligatorische Vergleichstest (gegen Versys und DL) :)


    Edit2:
    ...den sie dann auch gewonnen hat - zusammen mit der DL650 allerdings. Trotz motorseitig klarer Überlegenheit der Yamaha konnte die Suzuki durch das etwas bessere Fahrwerk, ein wenig mehr Komfort, das bessere ABS und Dingen wie bessere Gepäckunterbringung letztendlich den gleichen Punktestand erzielen.
    Das spaßigere Moped mit besseren Fahrleistungen ist die 700er Tracer.