Beiträge von Gonzo

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    Danke, ein paar gute Punkte waren schon dabei.
    Eingezäunt ist das ganze Grundstück mit so einem Naturzaun aus aufgeschichtetem Altholz, soweit ich aus den Bildern erkennen kann. Sieht eigentlich ganz gut und dicht aus. Großes Tor ist vorhanden.
    Die Nebenkosten hatte ich schon erfragt, bislang fallen da wohl nur Grundsteuer und Deichverband an, Jahresbetrag jeweils im niedrigen zweistelligen Bereich.
    So eine Grundbesitzer-Haftpflicht kann aber sicher auch nicht schaden. Hatte ich mal für mein unbewohntes Gehöft im Dorf abgeschlossen, das war recht günstig.
    Der Standort müsste zwischen landwirtschaftlichen Nutzflächen sein, werde ich aber mal erfragen bzw. bei der Besichtigung sehen.

    Ich glaube man muss vor Ort echt mal abschätzen wie wuppbar die Pflege aussieht. Egal was Familie und Bekannte sagen, am Ende bleibts ja meistens doch an einem selber hängen, da muss man realistisch sein.

    Rarität Teichgrundstück ab sofort zu verkaufen nähe Winsen (Luhe) in Winsen (Luhe)

    Hier ist ja viel Erfahrung aus unterschiedlichen Gebieten versammelt...hat jemand Erfahrung mit Teichgrundstücken?

    Frau und ich waren immer neidisch, wenn wir beim Spazierengehen in der Walachei Leute an ihren Privatteichen chillen gesehen haben. Angeln, planschen usw. Außerdem ist das ja auch ein bisschen Vermögensdiversifikation. Diese Grundstückchen sind irgendwie auch immer innerhalb weniger Tage verkauft, wenn sie mal angeboten werden.

    Ich habe nun spontan sowas in Aussicht, in wenigen Fahrtminuten zu erreichen. Samstag treffe ich mich mit dem Verkäufer. Leider habe ich keinerlei Ahnung worauf es da ankommt und was auf mich zukommt und was ich eventuell fragen sollte :weia

    Ich habe zwar schon zwei Jahre um die 3000 m² Gehöft mit Ackerland gepflegt, mit Rasentraktor und Motorsense die Vegetation in Zaum gehalten, das wars aber auch. Wasserflächen sind mein Neuland.

    Die Gesamtfläche vom potentiellen Kaufobjekt liegt bei 3200 m², davon sind 1500 m² Teich mit einer Tiefe von 1,50 - 1,80m. Ist das gut, schlecht, wohnen da Fische die ich angeln kann und überleben die den Winter?

    Gibt es da irgendwas worauf es neben dem subjektiven Eindruck ankommt? Mein Schwiegervater als alter Vereinsangler hat was von Zu- und Abfluss erzählt, die vorhanden sein sollten damit das kein Sumpf wird.

    Vielleicht hat ja jemand Expertise oder den entscheidenden Hinweis, bevor ich mich ins Unglück stürze :yeehaa

    Ich verwende für die Montage mit Eisen per Hand bei den kleineren Motorrädern Montierpaste von Rema Tip Top. Das geht wirklich viel viel (!) besser als mit Spüliwasser. Da hatte ich den direkten Vergleich.
    Hinterher gedreht hat sich bislang nie was, es lagt aber auch weniger Leistung als bei der MT-07 an. Die Paste wird nach einiger Zeit fest und unrutschig. Vielleicht gibt es da Qualitätsunterschiede oder man muss vor Belastung etwas warten? Liqui Moly wirbt auf der Packung mit "verhindert Reifenwanderung"

    Wenn der Fuß nicht schlapp aufm Pedal hängt und das Lüftspiel der Beläge stimmt, also das Rad frei dreht wenn die Bremse nicht betätigt wird...kanns ja nur die Materialpaarung Scheibe / Belag sein. Vielleicht sind die Beläge einfach relativ weich?

    Ich hab hinten auch erst auf TRW MCB 634 SH gewechselt und die Bremsleistung ist gerade richtig eklatant besser als vorher mit den originalen Belägen. Wenn die Dinger in 15.000 weg sind wärs mir eigentlich egal. Kostet ja nicht die Welt und ist schnell gemacht.

    Im Reparaturhandbuch von Bucheli steht, zuerst die Schrauben der unteren Gabelbrücke, dann die oberen Schrauben. So stehts auch im Servicehandbuch von Yamaha geschrieben.

    Die Achsklemmschrauben festziehen, nachdem man mit eingebauten Rad vorne (logisch) ein paar Mal eingefedert hat. Dadurch setzt sich die Achse in der Klemmung spannungsfrei in die richtige Position. Aber ohne dabei die Bremse zu betätigen.

    Moin, für 130mm/130mm Federwege taugt als Übersicht für den interessierten Amateur wohl auch der Einstell-Ratgeber von Polo:
    Polo - Fahrwerk vom Motorrad einstellen

    Von progressiven Federn bin ich aus Gründen wieder zurück zum linearen Yamaha Standard. Und habe da erst mal den per Default für mich anfangs zu kleinen N2 Wert in den korrekten Soll-Bereich (38mm wenn ich mich korrekt erinnere) gebracht. Aber ich bin keine Referenz, da scheinbar mit Klamotten ~30 Kilo leichter als du. Dafür habe ich jetzt noch das Wilbers-Öl drin :)

    Die Gabel ist zwar einfach aufgebaut, aber Änderungen benötigen aufgrund der fehlenden Einstellmöglichkeiten immer einen gewissen Aufwand und Strategie. Als Amateur ohne größere Vergleichsmöglichkeiten kann man auch schlecht einschätzen ob man noch Verbesserungen heraus holen kann oder Verschlechterung herbeiführt.

    An der bin ich auch interessiert.

    Itchy Boots fährt gerade eine Strecke auf der neuen Himalayan, die ich 2019 anders rum gefahren bin.

    Genau wegen der Episode mit dem Vorserienmodell bin ich darauf gekommen und es gibt hier auch einen Händler in der Nähe.

    Wenn ich mich mit der anfreunden kann steht der Anschaffung nichts im Weg. Qualität ist natürlich so ne Sache, aber ich weiß mir ja meist zu helfen und pilotiere haufenweise Rustikaleres

    Ich werde mir mal die neue Himalayan als Zweitmotorrad für schlechte Wege angucken. Die hatte ich gar nicht mehr auf dem Schirm.
    Aber erst warte ich ab was das Netz sagt und mache eine Probefahrt, wie die 40 PS so anfühlen.

    Eine gerissene Kette halte ich für durchaus lebens- und zumindest verletzungsgefährlich. Bei meiner Stamm- GTÜ Prüfbude gucken sie immer, wie weit sich die Kette vom hinteren Kettenrad abheben lässt.
    Die aktuelle DID VX hab ich vor 17.000 rauf geworfen, 1x nachgespannt, seit dem ist die immer noch wie neu.

    Naja, Nebelscheinwerfer die als solche fürs Kraftrad zugelassen sind darf man sich schon ans Motorrad schrauben, ohne dass sich dies gar auf die Zulassung auswirkt (siehe mein obiges Laberrhababer zu UNECE R 53). Ebenso muss die elektrische Schaltung korrekt sein.

    Nur wann man sie benutzen darf ist reglementiert: abhängig von der Witterung.

    Ob man nun damit lebt, dass man streng genommen bei Dauerbetrieb am Tag gegen die StVO verstößt oder lieber vom Sicherheitsgewinn durch mehr Sichtbarkeit profitiert muss jeder für sich entscheiden.


    Der Marc, der bei Youtube mit der Zero um die Welt will (Marc Travels) hatte da auch Probleme, meine ich. Zumindest hatte er recht am Anfang Ölverlust durch den Wellendichtring auf den Antriebsriemen. Bei solch frühen WeDi-Ausfällen kann auch immer ein Defekt des dahinterliegenden Kugellagers ursächlich sein. Weiss man spätestens, wenn man solche Dichtringe x-Mal getauscht hat und sich wundert warum die ratzfatz wieder kaputt sind :)
    Ich glaube die ursprüngliche Vorgabe von Zero war: Motor tauschen. Das war als Problem in Zero Kreisen wohl nicht ganz unbekannt.


    Weiss aber nicht mehr was daraus geworden ist. Zu der Undichtigkeit am Motor findet man nichts mehr. Als er seine Freundin mit Pkw hat hinterher fahren lassen hab ich wegen Nervigkeit nicht mehr rein geschaut :(
    Innerhalb der ersten drei Jahre wurde auch der Akku getauscht und die Bremsscheiben waren krumm, das kann man noch lesen.

    Wenn auch kleine Positionslichter (bzw. "Begrenzungsleuchten) reichen gibts in klein und LED auch die Kellermann Atto WL. Die sind aber echt klein, dafür echt stechend hell :dizzy

    Zur Befestigung am Sturzbügel müsste man sich gegebenenfalls etwas einfallen lassen, evtl. könnte man die Anschlusskabel durch das Innere des Bügels verlegen und ein kleines M5 Gewinde in den Bügel schneiden. Da könnte man die Leuchten direkt einschrauben.
    Aber eine nicht-invasive Schellenlösung ist auch denkbar.

    Sieht dann so aus:
    pasted-from-clipboard.png

    Die Anzahl der Vorfahrtnehmer hat gefühlt abgenommen,
    kann aber auch am orangen Gedöhns oder besserer Fahrstrategie liegen. Oder Zufall/Karma. Alles was auffällt hilft.

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    PS: Warum meiner Meinung lieber Begrenzungsleuchten (ECE Kategorie "A")?

    Weil sie die einzigen Lampen sind, die offiziell immer zeitgleich mit dem Abblendlicht leuchten dürfen.

    Ich will, wenn es praktikabel ist, irgendwelchen Polizisten/Prüfern/Sachverständigen möglichst wenig Angriffsfläche bieten um mir Ungemach zu bereiten :)


    Was am modernen Motorrad geht und was nicht geht, ist in der UNECE Regelung 53 festgelegt.

    Hier wird unterschieden zwischen
    -Begrenzungsleuchten (Kategorie A),
    -Tagfahrleuchten (Kategorie RL) und
    -Nebelleuchten (Kategorie B, F3 oder BD)

    Diese Beleuchtungsarten werden als (einzige) mögliche zusätzliche Beleuchtungseinrichtungen fürs Leuchten nach vorne aufgeführt.
    Die maximale Anzahl an zulässigen vorhandenen Scheinwerfern ist mit 2 angegeben (wie z.B. Triumph Speed Triple)

    Der Nachteil bei Tagfahrleuchten ergab sich für mich aus den Vorgaben für die elektrische Schaltung.
    Die kann man umsetzen an der MT-07, aber wollte ich nicht weil blöd.


    Nebelscheinwerfer würden gehen, eine notwendige Kontrolleuchte für den Fahrer wäre freiwillig. Aber es sind halt Nebelscheinwerfer,
    natürlich kann man für sich entscheiden damit auch ohne vorhandenen Nebel zu fahren ;)
    Zu beachten:

    Zitat

    6.10.9.
    Die Nebelscheinwerfer müssen unabhängig von den Scheinwerfern für Fernlicht oder den Scheinwerfern für

    Abblendlicht ein- und ausgeschaltet werden können.

    Also sollte man zumindest einen zusätzlichen Schalter einplanen.

    Bei den Begrenzungsleuchten ist alles ganz easy. Die dürfen zusammen mit dem Abblendlicht aktiv sein und benötigen keine Kontrolleuchte, wenn sie zusammen mit der Displaybeleuchtung an gehen. Das ist beim simplen Anschluss über den vorhandenen Nebenverbraucheranschluss der Fall.

    Da die maximale Anzahl der vorderen Begrenzungsleuchten in weiß mit 2 angegeben ist, muss das im Scheinwerfer integrierte Standlicht deaktiviert werden. Dies ist in den Kapiteln ab 6.6 nachzulesen

    Zitat

    6.6.6 Einschaltkontrolle

    Vorgeschrieben. Nicht blinkende grüne Signalleuchte. Auf diese Einschaltkontrolle kann verzichtet werden,

    wenn die Instrumentenbeleuchtung nur gleichzeitig mit der (den) Begrenzungsleuchte(n) ein- oder

    ausgeschaltet werden kann.

    Darauf so hingewiesene Prüfer haben an der Argumentation zumindest nichts auszusetzen gehabt.

    Sollte sich irgendetwas anders verhalten als erwähnt lerne ich gerne dazu, die Übersichtlichkeit der Vorgaben für den Laien lässt ja doch etwas zu wünschen übrig.