Beiträge von Dschänsen

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    Sehr gut, das freut mich :daumen-hoch

    das lässt hoffen....

    Habe ja aktuell auch meine Reklamation bei Bridgestone laufen.(siehe Thema Reifen)

    Aber ich denke da gehen sicher noch 3-4 Wochen ins Land bis sich da was tut.

    Das ist ein popeliger Montagefehler,

    Der Reifen wurde wohl nur aufgezogen und befüllt. Wenn man nach dem Aufziehen nur wenig Luft einfüllt und den Reifen mal aus geringer Höhe "locker aufdotzt" dann richtet er sich schon auf der Felge aus. Dann gibt man in 2 Schritten 4 Bar drauf, der sogenannte "Setzdruck", anschließend kontrolliert man den Sitz des Reifens auf der Felge anhand der dünnen Linie, ob überall parallel und stellt den korrekten Luftdruck ein.

    Mag deine Meinung dazu sein, aber sehe ich aufgrund der von mir weiter oben beschriebenen Faktoren völlig anders.

    Der Fachmann vor Ort mit dem Reifen in der Hand übrigens auch.

    Bei diesem Kfz Meister und selbst Motorradfahrer hatte zu keiner Zeit das Gefühl, er wolle mir unbedingt Kohle aus dem Kreuz leiern.

    Und die Reklamation wird zeigen ob das ein popeliger Montagefehler war oder nicht.

    Ich werde wahrheitsgemäß berichten.

    Na sei's drum ...

    Ich wollte ja nur meine Erlebnisse teilen. :babyballon

    Tach zusammen, so.... wie versprochen schon mal ein kleines Resümee der ersten 2000 km mit dem AT 41.

    Wobei um es vorweg zu nehmen, der Vorderreifen war nur gut 600 km drauf.

    Aber von Anfang an:

    Also Räder abgeholt,nach eingefülltem Luftdruck gefragt, beide 2,5 Bar,für vorn etwas hoch, aber okay.

    Nach oberflächlicher Kontrolle, Laufrichtung ,Felgen in Ordnung usw. wieder eingebaut.

    Probefahrt!

    Ganz piano alles gecheckt, ein bisschen schneller, paarmal gebremst, paarmal ein bisschen härter gebremst, alles klar.

    Nix besonderes zu berichten.

    Mopped für den Urlaub bepackt, auf geht's.

    Erstmal Autobahn, spurstabil,kein pendeln oder so, passt.

    Nach 120Km nur noch Landstraße angesagt, Sauerland und weiter Richtung Osten bis kurz vor dem Thüringer Wald, Zwischenstop. Zelt aufstellen, bis hierher war dann auch die gesamte Lauffläche benutzt, soweit so gut...

    ABER!!....

    Ich hatte zwischendurch immer mal das Gefühl,dass dieses hoppeln welches der abgefahrene Pirelli STR auch zum Schluss hatte, bei Geschwindigkeiten zwischen 50 und 70 immer noch da war.

    Nochmal ein bisschen genauer schauen....so auch erstmal nix zu sehen, weiter geht's und dann kurz vor dem nächsten Übernachten Tankstelle angefahren, tanken und Luftdruck prüfen, vorne war ja ein bisschen hoch.

    Vorne und hinten waren dann tatsächlich 2.9 und 3.0 Bar drauf....also...Korrektur.

    Wieder los, was ist das??

    Lenker wackelt als wenn ein Schlag in der Felge ist...noch die letzten 15 km bis zum Campingplatz und dann....

    Der Vorderreifen war an einer Stelle 3-4 mm weiter aus der Felge als normal.

    (Kontrollstreifen)

    An der gegenüberliegenden Seite aber nicht tiefer drin....wie geht das?

    Reifendienste gegoogelt.

    Telefoniert und bei einer netten Dame mit höllisch fundiertem Fachwissen gelandet und für den nächsten Morgen einen Termin vereinbart.

    Da angekommen und vom Chef die Antwort: wir ziehen den mal runter und schauen uns das an, aber aufgrund der Tatsache, dass der nur raus ist und auf der anderen Seite nicht drin, tipt er auf einen Produktionsfehler.

    Und tatsächlich, der Reifen saß sonst sauber auf der Felge, nur an dieser Stelle war die Wandung eben ein paar mm breiter.

    Und jetzt?

    Damit weiter fahren war ausgeschlossen...einen 21Zöller hat auch nicht jeder so rumliegen...

    Die Chefin hat das Telefon glühen lassen und siehe da, ein michelin anakee 3 (DOT 2018 also 4 Jahre alt, mir egal) beim befreundeten Moppedhändler im Nachbarort.

    Der Chef los, den holen, während ich in der Werkstatt das Vorderrad ausgebaut habe.

    Aufziehen, auspendeln, Rad rein, alles tutti .

    62€ plus ein Zehner für die Kaffeekasse und mein Urlaub war gerettet. Die Reklamation des Reifens hat die Chefin dann auch noch auf den Weg gebracht, obwohl das eigentlich der machen muss, der den Reifen verkauft hat, aber in dem Fall....

    Somit habe ich jetzt 700km mit den beiden bridgestone gehabt und 1300 mit der Kombination von Michelin vorne und dem AT 41 hinten. Und das funktioniert auch super. Und auch die 4 Jahre sind offensichtlich bei korrekter Lagerung überhaupt kein Problem.

    Über den Fortschritt der Reklamation werde ich berichten.

    P.s. Wer Schreibfehler findet, darf sie behalten. :babyballon

    Tach zusammen,

    Montag hole ich die Räder meiner Ténéré vom Reifenhändler ab. Besohlt mit brandneuen Bridgestone at41 .....freu :mega

    Bin gespannt wie er sich im Vergleich zum doch arg runtergehuschelten Pirelli anfühlt und bewährt.

    Dieser ist jetzt nach knapp 12000 km von allen Seiten fertig.


    Werde berichten :winken

    Kommt schwer auf den Fahrstil,bzw.Fahrtechnik an denke ich ....

    Wenn du oft die Fußbremse zum stabilisieren in engen Kurven und beim langsamen Fahren benutzt geht's natürlich schneller.

    Is halt ein Verschleißteil ne..... :taetschel

    Ich tippe auf einen Materialfehler.

    Aber ob die auch so sehen. Die QS müsste den Reifen untersuchen. Hoffentlich geben die es auch zu und erstatten die Pelle.

    Genau so ein Schadensbild habe ich an einem 15 Jahre alten Fahrradreifen gehabt...

    Aber bei einem Motorradreifen?.?.???

    Da kann dir Angst und Bange werden :geschockt

    das ist aber übel. Da würd ich aber im Strahl reiern, gerade weil es ja kein noname Reifen ist.

    Das kann aber auch nicht normal sein ,dass der Reifen so aussieht ,nach der Laufzeit.

    Habe ich noch nie gesehen sowas....

    Habe den tkc 70 ohne Rocks auf meiner Dr und der hält sich tadellos.

    Tach zusammen,

    Ich frage mich schon seit längerem, warum hier im Ténéré Unterforum kaum noch korrespondiert wird....

    Kann doch nicht sein, dass alles dazu gesagt oder gelesen ist... :0plan


    Ich meine, möglicherweise gibt es auch eine ganz simple Erklärung dafür. Ich finde es jedenfalls sehr schade hier keine (neuen) Erfahrungsberichte oder Tipps zu lesen.

    In diesem Sinne :bier

    Ich denke das ganze ist einfach ein System zwischen den Herstellern und den Händlern.

    Wartungsarbeiten während der Garantie müssen halt nach bestimmten Vorgaben der Hersteller zeitlich veranschlagt und abgerechnet werden.

    Natürlich ist es eine Unterstellung, der Vertragshändler würde Leistungen abrechnen die nicht erbracht hat....solange ein Beweis fehlt.

    Auf jeden Fall traurig.

    Das hat er garantiert nicht gemacht.

    Das hätte ich gesehen, wenn der Tank runter gewesen wäre.

    Sehe ich genauso, hab meine auch grad vom Händler geholt, nach der 10000er.

    Nie im Leben haben die die Zündkerzen raus gehabt.

    Vielleicht per Ferndiagnose....?

    Jedenfalls hätte ich es besser gefunden wenn die nicht auch noch geprahlt hätten, was sie nicht alles gemacht hätten.