Beiträge von B52

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    ja, schade, daß wir Milliardäre haben, die auf den Mond fliegen, aber es zu teuer ist, Bullen artgerecht wenigstens bis zum Erwachsenenalter aufzuziehen. Wenn die Bullen bis zum Metzger wenigsten eine schönes Leben haben...

    Was mir auch sehr zu schaffen macht: Die Kühe bekommen das Kalb sofort nach Geburt weggenommen, weil somit der "Trennungsschmerz" am geringsten wäre. Die Kälber kriegen dann Sojamilch mit Soja aus Südamerika, wofür der Urwald abgefackelt wird. Milch ist für ein Kalb leider zu teuer und wird dann einsam in eine Box gesperrt bis es der Mäster holt oder, dsa gibt es leider auch, einfach "entsorgt" wird. Ich finde das furchtbar. Ich glaube, auf dem Biohof ist es etwas anders.

    Bekannte Bäuerin meint: Kühe anbinden ist voll ok, dann ist Ruhe im Stall und die Kühe haben keinen Streß. Ja, so kann man das auch sehen und wenn die Tiere dann mit paar Jacken kaputte Gelenke haben, egal, gibt ja genung junge dafür.

    Egal, sofern es geht Bio - nicht perfekt, aber besser!

    Kurvensucher Problem bei der Milcherzeugung ist, daß Bullen keine Milch geben. Also je höher der Miichkonsum, desto mehr Kühe (w) "benötigen" wir. Aber es werden trotzdem immer noch im gleichen Verhältnis Kälber (m) geboren, für es nicht "lohnenswert" ist, sie überhaupt aufzuziehen (das kurze halbe Jahr). Wir stehen kurz davor, Kälber (m) wie Hühnchen (m) einfach nach der Geburt zu schreddern.

    Also wer Milch will "muß" auch Kalbfleisch essen. Das ist für mich auch ein Grund, Hafermilch zu nehmen.

    Aber natürlich ist ein Bio-Hof wesentlich besser als manch normaler, auch keine Frage. Ich esse auch wenig Fleisch und Wurst ( war noch nie ein Grillfan, aber auf etwas Wurst will ich nicht verzichten. Auch wenn ich selber damit am wenigsten klar komme, weil es nicht konsequent ist.

    Ich wäre dafür, daß wir den Export einschränken und für den eigenen Bedarf Bio noch mehr subventionieren.

    Schön zu lesen, daß sich doch viele Gedanken dazu machen und sich etwas ändern!

    @HF1983 genauso ging es mir auch: zuerst, bäh, grausam und nach paar Wochen mal wieder die Restmilch vom backen genommen: bäh, geht gar nicht.

    Das Haferzeug halt halt ein gewisse Süße, aber wenn man das gewohnte ist, top. Aber obacht: mir schmeckt definitiv nicht jede!!!! Also ausprobieren ist angesagt, Milch schmeckt halt immer gleich.

    au weiha, was habe ich da für ein Faß aufgemacht, daß Methan die Kuh weniger furzt sondern ausatmet wußteich auch nicht, aber logisch, weil der Labmagen ja näher an der Nase liegt.

    OK, nachhaltig..... also gäbe es nur Kühe auf der Erde, wäre das auch nicht nachhaltig oder eine 0-Nummer, denn Kühe machen, grob gesagt, aus Gras Methan, aber Gras (ver-)braucht beim wachsen kein Methan. So gesehen ist eine Kuh keine Kuh sondern eine Umweltsau.

    Würden wir es im Moped verbrennen machen wir CO2 draus, das wiederrum brauchen Pflanzen, also wäre das sogar reiner Umweltschutz.

    Das Video hat schon recht, Kühe in der momentanen Anzahl sind ein großes Problem. Sagen mir auch meine Pferde, jetzt weiß ich warum. Aber ich habe ja keine Kuh und mache in den Kaffee Hafermilch, geht prima. Spart etwas CO2, etwas Methan und viel Wasser im Vergleich zur Kuhmilch.

    Ach ja, der Fleischverbrauch in China steigt rasant, das verschärft alles noch. Und da die Containerriesen ja mehr oder weniger leer zurück fahren, ist der Milch- und Fleischtransport extrem billig, weshalb hier die Bauern von nachhaltig und so nix wissen wollen, hauptsache Masse und Kohle verdienen durch Export. Indirekt subventionieren WIR des essen den Chinesen, denn wir subventionieren die Milch- und Fleischerzeugung extrem!!!!!!

    Verrückte Welt irgendwie.

    Man könnte ja nochmal schauen wieviel 890er in der Zeit verkauft worden. In dem Thread da stehen halt nur die Probleme drin. Die wo die Maschinen laufen schreiben nix, ist ja klar.

    Alternativ noch bei FB schauen.

    natürlich sind wir eher keine KTM-Liebhaber, sonst wären wir ja nicht hier. Aber ich glaube, soviele Schäden über Yamaha wird in den orangenen Foren sicher nicht geschrieben.

    Alleine die Motorschäden, die bei KTM durchaus bekannt sind, gibt es bei dem CP2 praktisch nicht. Eher welche, die nach 100.000km immer noch kein Öl verbrauchen und das Ventilspiel immer noch stimmt.

    Aber sich über KTM in anderen Quellen zu informieren kann sicher kein Fehler sein. Ich habe am WE Kürbisse auf der Straße gesehen, es gibt also welche, die auch fahren, so isses ja ned.

    Nur kurz: Kühe sind Wiederkäuer, Pferde nicht. Wiederkauen ist ähnlich einer Biogas-Anlage. Pferde veradauen eher wie wir und glaub mir, auch ohne nennenswert Methan stinken selbst meine Fürze oft grausam.

    Yamsbaba falls Du Dich durch meine etwas nicht ganz linien- bzw. thementreuer Beiträge belästigt fühlst, sorry dafür. Nimm bitte die jedem zur Verfügung stehende "den Beitrag ignoriere ich einfach und gut ist" Funktion. Ich mag sehr wohl Beiträge, die etwas über den Tellerrand gehen, nicht meine, aber die von anderen. Im übrigens ist Biogas/Methan eine Treibstoff, der evtl. als künstlich erzeugter Treibstoff auch für uns interessant sein kann. Das Methan aller Kühe, ich glaube das könnte für uns schon reichen und wir wären alle klimaneutral trotz Verbrenner. Ein dreifach Hoch auf die blöde Kuh! Obwohl, mit dem Schnorchel will ich auch nicht stundenlang hinter einem Stier herrennen und das Gas auffangen. Womöglich dreht der Kerl sich dann mal um.......

    KTM baut ja nicht willentlich schlechte Motorräder, von daher kann es schon sein, daß man bei 890er versucht hat, die Fehler von der 790er auszumerzen, die ja komplett neu war. Das muss man abwarten, bei Yamaha weiß man, was die rausbringen taugt. Nicht umsonst dauerte es ewig bei der T7, während die 890er schon ein Jahr später kam. Bei 790 hieß es, top Motor mit etwas Unruhe unten, jetzt mit der 890er plötzlich, unten rum nicht fahrbar, 890er ein Traum.....

    Es gibt halt einige, die kaufen sowieso in 1-3 Jahren in was neues, die findet KTM und was der 2. Besitzer macht juckt die nicht, denn notfalls hat ja der erste alles vermurkst, aber so richtig verstehe ich KTM auch nicht. Sind aber trotzdem in erfolgreich zu am Markt.

    Mein KTM-Händler zuckt nicht mal mehr wenn ich nach Ersatzteile nach meiner LC4 frage. Ja klar, Bj.90, vor Pierer, daß der Händler die Regale davon nicht voll hat, logisch. Aber helfen? Erst nach mühsamen anlernen der Verkäuferin hat sie eine CD gefunden und zusammen fetsgestellt, daß man tatsächlich Ersatzteile bestellen kann, schweineteuer.

    Für meine XT350 kriege ich überall ALLES und günstig, übrigens auch Bj. 91. Nur der Kedo ist da etwas dünner sortiert.

    Meine LC4 läuft echt super, da können sich die neuen ready-to-murks Dinger was abschneiden, aber eigentlich will ich sie doch loswerden, bevor etwas kaputt geht (gibt's immer) und ich ohne Ersatzteile da stehe und das Teil dann Schrott ist.

    Bin mal mit einem Manager von KTM früher ein Rennen gefahren und habe den nach Ersatzteilen gefragt: keine Antwort.

    Die Enttäuschung nach der 390ADV und 690er Probefahrt steht mir heute noch im Gesicht.

    Nein, keine KTM mehr.

    Von der Menge Methangas die die Gäule während des Wettbewerbs abgelassen haben schreibst du nix.... :freak

    wie auch, Gäule furzen halt mal kein Methangas. Der Unterschied zu Kühen liegt nicht nur in der Optik!

    Trotzdem halte ich es irgendwie für pervers, Pferde nach Japan zu fliegen, auch wenn die es gewohnt sind und es locker sehen. Immerhin haben die ein abwechslungsreiches Leben, anders als die im Dorfverein 23,99h pro Tag auf ca. 10qm eingesperrten - falls sie überhaupt unter Woche raukommen. Irgendwer hat mal behauptet, ein Pferd sei ein Lauftier. Hmm...

    ich hatte das HR schon draußen, dann hilft Bremse treten nicht. Und wollte es dazu auch nicht einbauen, was ich aber am Ende doch gemacht habe. Dann stand mein leichtes Mädchen drauf, und die Bremse hielt nicht. Ihr sag ihr immer wieder, iß mehr, damit mal was aus dir wird, aber sie will nicht.

    Später selber gemacht und? Natürlich ging's....

    gibt noch einen Trick:

    Zum Lösen der vorderen Ritzelschraube ein Stück Holz, Dachlatte, Brett oder ähnliches , oberhalb der Schwinge durch das Hinterrad schieben um das Rad so zu blockieren.

    Zum Anziehen der Mutter das Brett unter der Schwinge durch das Hinterrad stecken.

    Und das geht auch für die Schrauben des hinteren Kettenblattes, muss dann nur ab und zu Brett raus und ein Stück weiterdrehen.

    Michel

    hatte ich auch gemacht, so eine Art Dachlatte, aber die ist durchgebrochen. Bevor ich aber das 4*6cm Eichenkantholz reinschob hab ich gedacht, vielleicht hält dann das Holz aber die Speiche nicht? und hab's gelassen.

    Ok, in der Wüste alles gut, aber solange ich Dreckluft habe ist dann irgendwann mal ein Schlagschrauber doch die elegantere Lösung, So nebenbei: das Teil kann man auch für vieles andere nutzen, Reifen wechseln beim Auto, ...... und lacosteted ja nicht die Welt.

    Knuspermuesli oh, ok, klar, man sieht ja wo man fährt und wo man fahren sollte - sofern dazwischen keine 100km liegen..

    Super danke, muß ich mal ausprobieren. Leider. leider brauche ich das Navi zu selten oder anders ausgedrückt: ich fahre zu wenig Touren.

    Und ohne Neubrechnen fahre ich praktisch einfach die berechnete Strecke ab. Das ist also so, als wenn ich mir den Kartenausschnit kopiere und mit die Route markiere. Auch nicht schlecht.

    ja ein Garmin Zümo.

    2 Routen kapier ich, aber dann die Neuberechnung ausschalten? Wie geht das? Und wenn man dann trotzdem aus Versehen eine kleine Abweichung, wie die Sperrung einer Straße auf 20m wg, Kanaldeckelsanierung?

    Oder sich in andere gefährliche Situationen bringen, stichwort Füßeln oder Rumeinern oder sowas langsam fahren dass das Moped außer tritt komm. Wenn ich hinter solchen "vor der Kurve auf 20 abbremsen" herfahre seh ich entweder zu dass ich ganz schnell Land gewinne oder dass ganz viel Abstand bekomme.

    Lassen wir mal die ganz wenigen und ganz krassen Extremfälle außen vor, also, die, die vor den Kurven quais absteigen und schauen, wie die Kurve denn ist, dann sollten wir mit unserer Praxis und Können einen Weg finden, auch langsamere fahren zu lassen. Es gibt keine "optimale Line Fahrpflicht" oder "Kurvenmindestgeschwindigkeit."

    Wenn man so einen vor sich hat, ja, Abstand halten und wenn's paßt und ungefährlich ist, die überholen und gut ist. Meistens sind die auch auf der geraden keine Sprinter, so daß man die schnell im Rückspiegel hat.

    Auf meiner Heim"Renn"strecke fuhr mal ein Mädchen mit 70, lächerlich, aber sie darf es und wenn sie sich nicht mehr zutraut dann isses so. Gefährdet hat sie dabei niemand, nur die Deppen geärgert, die da ständig 120 fahren wollen, bei erlaubten 100.

    naja, ein Training ist zwar nie ein Fehler, verhindert aber in die Landschaft schauen, wie ich es doch mal gerne tue.., auch nicht.

    Es gibt ja einige Leute, die fahren so langsam um die Kurven, daß sie brenzlige Situationen schon von Haus aus eher vermeiden. Ich mag den gezwungenen Ansatz einfach nicht. Aber mehr Werbung dafür, Rabatt in den ersten 4 Wochen nach dem Schein, oder daß man sich als Mentor bei Fahrschule melden kann, sowas wäre schon denkbar.