Beiträge von mischa2

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    Das sind nicht die Originalkennzeichenhalter sondern Sonderzubehör und so was wird ja immer mal weiter entwickelt. Die "echten" Originalkennzeichenhalter sind lt. Ersatzteildatenbank von Yamaha in mehrere Einzelteile aufgegliedert. Die entscheidende Stütze 1 mit der oberen Befestigung hat bei der alten und der neuen Tracer 700 die gleiche Ersatzteilnummer (BC6-2164F-00 - siehe Ersatzteilkatalog). Zubehörkennzeichenhalter der alten Tracer dürften mit eventuellen Anpassungsarbeiten für die Blinkeraussparungen auch auf die Neue passen. Die neue Tracer hat, soweit ich weis, LED-Blinker. Ob die Aussparungen dafür gleich groß sind wie bei der alten Tracer weis ich nicht. Sieht aber so aus.

    Seit zwei Jahren fahre ich nun mit leicht schwitzenden Kupplungsdeckel rum (Schrauben minimal nachgezogen). Hat mich bis jetzt nicht weiter gestört. Öl lag noch nicht unten. Da ich im August Ölwechsel mache, werde ich mich der Sache mal annehmen. Muss halt das Kühlwasser auch noch gewechselt werden. Kann ich gleich noch die beiden unansehnlichen Metallrohre vor den Kühlwasserschläuchen schwarz machen/spritzen. Kupplungsdeckeldichtung habe ich bei KFM bestellt. Kostet mit Versand knapp 29 Euro. Ich "freue" mich schon wieder die alten Dichtungsreste runter zu kratzen (Plasteschaber, Dichtungsentferner) habe ich alles erst vorigen Monat bei der Bulldog gemacht. Das ist das, was die meiste Arbeit macht.

    Wollte gerade schon sagen....!
    Habe jetzt beim netten Weihnachtstreffen des hiesigen Yamaha Händler viele MT "Treiber" kennen gelernt welche die Raximo- oder Vtrechebel verbaut haben und keiner hatte irgendwas von wegen Probleme bei ner Kontrolle gesagt.
    Und das war extra noch Thema so ala wo verstaut ihr die ganzen Bücher ala ABE zu den ganzen Teilen :D

    Mit ABE kein Problem. Allerdings muss für das Teil mit ABE auch genau der Fahrzeugtyp in der Fahrzeugliste der ABE eingetragen sein. Von den ABE's habe ich Kopien unter der Sitzbank. Die ABE's sind mitzuführen. Da bin ich schon kontrolliert worden. Bei einer anderen Maschine hatte ich vor Jahren mal die Nase voll von dem Papierkram und habe alles beim Überwachungsverein eintragen lassen. War sehr zeitaufwendig und nicht billig.

    Bei einer neuen Batterie würde ich schon Markenware kaufen, aber nicht die LiFePo, im Motorrad kann sie ihre Vorteile nicht ausspielen.

    Warum? Gerade im Motorrad kann sie ihre Vorteile ausspielen. Die meisten Motorräder sind nur zwischen April und Oktober zugelassen. Da spielt schon mal das Argument der Startschwierigkeiten bei Temperaturen unter 0 °C keine Rolle. Viele Motorräder werden auch in der Saison wenig bewegt (Zeitmangel, Zwei- bzw. Drittmotorrad vorhanden usw.).

    Die Vorteile der LiFePo4: nicht mal 30 % des Gewichtes einer Bleibatterie, im Gegensatz zur normalen Batterie wesentlich geringere Selbstentladung.

    Nach meinen Unfall stand mein Zweitmotorrad, das erste war ein Totalschaden, gut 6 Monate ungenutzt und ohne Aufladung rum. Ich hatte in der Zeit zu tun wieder auf die Beine zu kommen und dementsprechend andere Sorgen. Die LiFePo4 hatte ohne Aufladung nach den 6 Monat keine Probleme die Maschine zu starten.

    Ein Ladegerät was nicht auch Lithiumbatterien laden kann würde ich nur kaufen wenn ich mir sicher bin nicht irgendwann auf LiFePo4 umzusteigen.

    Beim vollständigen Wechsel muss man nicht unbedingt das Originale nehmen. Nur sollte man halt nicht mischen. Ich verwende bei vollständigen Wechsel immer das Hybrid-Kühlmittel G48 von BASF und mische mit Deionat selber. Mischbar miteinander sind seit dem es das rote nicht mehr gibt alle Mittel. Mischbar bedeutet nur das es nicht zu Ausflockungen oder Ähnlichen mit Verstopfungsgefahr der Kanäle kommt. Das besagt nicht zur Wirksamkeit des Gemisches. Der Hinweis von Christian das das zu Undichtigkeiten führen kann (passiert eher selten) ist eins der Aspekte. Ich würde nicht mischen...aber das muss jeder selber wissen.

    so, habe mich nochmals schlau gemacht, habe bei mir die Kühlflüssigkeit von Louis, Procycle Kühlflüssigkeit blau nachgeschüttet.

    Ja, enthält Silikatanteile, wird aber für fast alle Yamahas explizit empfohlen, und ja, auch für alle Mt07 Modelle.

    Es ist gebrauchsfertig und verhält sich absolut neutral gegen Aluminiumkühler.

    Und ich war jetzt schon am zweifeln :0plan

    Was denkst du warum die Kühlmittel verschiedene Farben haben? Blaues bzw. grünes kam bei den älteren Yamahas, wie bei meiner TDM 900, zum Einsatz. Was für Bestandteile im Kühlwasser der jeweiligen Farbe zum Korrosionsschutz beitragen (zweite wichtige Aufgabe neben dem Frostschutz) kann man bei BASF nachlesen (organische Salze oder anorganische Salze oder Hybride wie das G48). Wie sich diese Salze zueinander verhalten bzw. wie die Wirksamkeit bei mischen verschieden farbiger Kühlmittel beeinträchtigt wird kann ich dir nicht sagen. Früher kam es beim mischen von roten und blauen Kühlmittel zum Ausfall von braunen schlierigen Zeuch. Das rote gibt es deswegen nicht mehr. Das ist durch violettes ersetzt worden. Die MT07 hat jedenfalls kein blaues bzw. grünes Kühlmittel im Kreislauf. Ich hätte beim Fehlen von 100 ml eher Deionat oder destilliertes Wasser anstatt Kühlmittelgemisch anderer Farbe verwendet. Aber du hast dich ja schlau (bei Louis?) gemacht. Bei BASF raten sie vorm mischen verschiedenartiger Kühlmittel ab. Und die wissen das bestimmt besser als Louis.

    Thema Fachwerkstatt hatten wir schon, da bin ich absolut deiner Meinung.

    Mein Ladegerät zeigt an, dass die Batterie komplett geladen ist. Beim nachmessen mit Multimeter hat sie jedoch nur 12,4V

    Ladegerät kaputt??? Multimeter kaputt (unwahrscheinlich)??? Batterie kaputt???

    :0plan

    Wieviel zeigt es denn während des Ladevorgangs an? Ich denke das die Batterie "breit" ist.

    Gut.....dann hatte ich da ein Denkfehler!

    Werde die Batterie jetzt nochmal komplett laden und die Suche nach dem Stromfresser geht weiter.......

    Zum Glück ist Winter😀

    Das Ladegerät sagt einem doch wenn die Batterie voll ist. Dann sind mehr als 13 Volt drauf (ca. 13,8 Volt an einer LiFePo4 kurz nach abschließen des Ladegerätes). Der Vorschlag mit dem Strommessen/Amperemessen von Restarter ist schon eine gute Idee falls die Batterie sich wieder schnell entlädt. Warum ist das Navi nicht am Nebenverbrauchsstecker angeschlossen? Da gehört der Anschluss hin. Ans Hauptlicht würde ich da nichts anschliessen. Zur Not noch ans Standlicht. Eine Batterie kann nach drei Jahren schon mal das zeitliche Segnen. Oft tragen auch Billigladegeräte (oder vermeitlich gute Geräte von den zwei großen Händlern), die im Winter ständig an der Batterie hängen, zum vorzeitigen Batterietod bei. Was Fachwerkstätten angeht. Da gibt es ein paar die diesen Namen verdienen und mindestens genauso viele deren Stärke vor allem im Rechnungsausschreiben und Pfuschen liegt, leider. Das Argument, das hat ja eine Fachwerkstatt gemacht, das muss funktionieren sagt oft genug das Gegenteil davon aus.

    was ist eigentlich Lithiumseifenfett bzw. was ist daran besonders - oder kann man auch "normales" nehmen?

    Erstmal, was ist normales Fett? Li-Seifenfett hat eine hohe Temperaturbeständigkeit (-40 bis +140°C), gutes Kälte- und Dauerwalkverhalten. Kann man alles hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Schmierfett nachlesen. Da steht dann auch die Eigenschaften der anderen Schmierfettarten drin.

    hab den Bock Freitag geliefert bekommen und stelle fest, dass Kühlerstand unter Minimum. Muss ich also nachfüllen. Jetzt ist da so ein rötlich bis orangefarbenes Zeug drin, wenn ich bei Louis oder Polo das Bike eingebe, wird immer blaues angezeigt (also dat mit Silikat). In der Bedienungsanleitung steht dazu nix. Also welches muss jetzt rein? Hier im Forum habe ich mt07 mit blauem gesehen, aber auch schon von rotem gelesen. Da das Motorrad erst ein 3/4 Jahr alt ist, gehe ich davon aus, dass noch die Originalflüssigkeit seit Auslieferung drin ist. Aber sicher bin ich nicht.:0plan

    Das Blaue (silikathaltig) gehört zum mischen da nicht rein. Das kannst du nehmen wenn du das Kühlwasser als Ganzes wechselt. Wieviel fehlt denn? Wenn zum Nachfüllen 100 ml bis leicht über min reicht, würde ich destilliertes Wasser nachfüllen und gut ist. Sind normal über 2 Liter Kühlflüssigkeit im Kreislauf und die 100 ml verändert den Gefrierpunkt des Kühlwassers nicht entscheidend. Der dürfte dann immer noch weit unter -20° (eher bei -30°C...soweit ich weis liegt der bei 1:1 Gemisch bei ca. -35°C) sein. Wenn das dein Gewissen nicht beruhigen sollte nimm silikatfreies G30 von BASF oder lass den Händler nachfüllen. Und immer daran denken...höher als 1:1 darf der Kühlmittelanteil am Gemisch mit Wasser nicht sein. Dann wird die Wärmeübertragung schlechter.

    Weisst du, ich war 39 Jahre alt als ich den Motorradführerschein gemacht habe, da "lernt" man das Gefühl für sportliches fahren nicht mehr so gut,

    ich bin aber trotz meiner 73 Jahre noch verhältnismäßig flott unterwegs, die Angstnippel am Hinterreifen sind weg. Trotzdem: Sportlich Fahren, glaube ich, kann ich nicht mehr so gut.

    Was unterscheidet den Menschen vom Affen? Das er nicht ständig im Wettbewerb stehen und das Alpha-Männchen raushängen lassen muss. Er kann Tätigkeiten ohne Druck aus reinen Spass machen. Wenn dir die sportliche Fahrweise nicht zusagt ist das genauso in Ordnung wie das Gegenteil für einen anderen. Ist schließlich ein Hobby und nichts anderes (jedenfalls für mich). Was das Fahrwerk angeht...so schlecht ist das nicht für ein Serienfahrwerk. Ich habe mir wegen der Einstellerei der Vorspannung per Handrad ein 640er Wilbers mit dementsprechender Option eingebaut. Das "Gewürge" mit dem Hakenschlüssel beim originalen Federbein gefiel mir gar nicht. Kommt man nicht besonders gut ran. Das ist bei anderen Motorrädern besser gelöst. Ansonsten hätte mir auch das originale gereicht.

    @Greetinx Was die Bremse vorn angeht. Wenn die dir nicht bissig genug ist würde ich es mit anderen Belägen probieren. TRW Sintermetall (MCB 611) z.B. kosten weniger als die Originalen und funktionieren bei meiner TDM und bei der Bulldog gut. Die Tracer 700 hat (zur TDM und Bulldog) leicht modifizierte "Bremszangen" und benötigt die selben Bremsbeläge.

    Gott sei Dank habe ich das alte Modell:daumen-hoch. Die Front der neuen Tracer ist ja furchtbar:daumen-runter. LED-Lichter sind längst überfällig und das einstellbare Fahrwerk, wer es braucht, bitte:kaffeemuede. Der Preis wird sicher höher als vorher:babyballon.

    Sehe ich auch so. Die Front gefällt mir überhaupt nicht. Der breitere Lenker und das Display finde ich besser als an der "Alten".

    ärgerlich

    wenn man am Ende wirklich auf den Transportkosten sitzen bleibt wäre es vermutlich sogar billiger ne gebrauchte Achse mit Führungen vom Ausschlachter zu besorgen und selbst zu wechseln.


    Muttern mit Kunststoffsicherung sind ein probates Mittel um das Problem in Zukunft zu verhindern.

    Oder eine etwas breitere Mutter ohne Sicherung und ganz wenig Loctite mittelfest. Ich bin der festen Überzeugung das sich das im normalen Betrieb und bei vorschriftsmäßigen Drehmoment niemals von allein löst. Ist ja nicht wie beim Ritzel mit der drehenden Welle.

    Mit der Ansteuerung der ABS-Pumpe soll auch überprüft werden ob das Teil mechanisch noch in Ordnung ist und das die inneren Bauteile mal bewegt werden. Die alte Bremsflüssigkeit wird natürlich auch raus gespült. Wenn die inneren Bauteile fest sind wird das nicht durch die ABS-Lampe angezeigt. So war es zumindest bei den älteren Teilen von Yamaha vor 2010. Wenn man öfters in den Regelbereich vorn und hinten kommt, kann man sich m.M. nach das Ansteuern schenken. Wichtig ist das die Bremsflüssigkeit mindestens aller zwei Jahre gewechselt wird und das nicht nur wegen der Gefahr der Kavitation (Dampfblasenbildung) des Wassers in der Bremsflüssigkeit mit plötzlich ausbleibender Bremswirkung bei stark belasteter Bremse. Nach meinen Erfahrungen mit einen defekten Hydro-Aggregat (blockierte Bremse vorn durch fest gegammelte Ventile im Aggregat) einer gebrauchten FZ6 Fazer S2 wechsle ich die Bremsflüssigkeit jedes Jahr und dank Stahlbus-Entlüftungsventile ist das schnell gemacht. Das defekte Aggregat, das ich durch eine funktionierende gebrauchte Pumpe ersetzt hatte, wurde später von einem Bastler auseinander genommen. Innen war alles stark korrodiert. Die 10 Euro für die Bremsflüssigkeit machen mich nicht arm. Eine neue ABS-Pumpe kostet da schon wesentlich mehr. Einen Haufen Arbeit hat man außerdem. Falls die Werkstatt sich darum kümmern muss wird es sehr teuer. Die neuen ABS-Pumpen sind hoffentlich nicht mehr so anfällig wie die Pumpen der FZ6 (Fazer)/TDM900/FZ1 (Fazer).

    Ich würde erstmal die alte Batterie aufladen und dann messen. Motorräder mit permanent erregter ungeregelter Lichtmaschine, und diese LM sind bei den meisten Japanern verbaut, haben selten eine Ladekontrolllampe, eigentlich nie. Wenn im Ladestromkreis (Regler, Lichtmaschine, Kabel und Stecker) etwas nicht in Ordnung ist, die Batterie nicht aufgeladen wird, kommt bei niedriger Spannung fast immer zuerst die ABS-Lampe. Kurz danach bleibt man stehen. Um zu kontrollieren ob was im Ladestromkreis nicht in Ordnung ist reicht es mit einem dementsprechenden preiswerten Messgerät (ca. 10 Euro) die Spannung an der Batterie bei verschiedenen Drehzahlen zu messen. Das muss beileibe kein Präzessionsmessgerät sein. Unter 14 Volt bei laufenden Motor sollte man nicht kommen. Dann ist was "faul". Als nächstes würde ich dann am Stecker die Wicklungen des Stators durchmessen (Spannung bei laufender Maschine, Widerstand zur Masse bei nicht laufenden Motor). Der dreipolige Stecker von der Lichtmaschine mit weißen Kabeln ist am Regler angeschlossen und muss bei der Messung abgezogen werden.

    Ein kleines Voltmeter aus der Bucht (unter 10 Euro, gibts auch eins von Koso bei Lo*is für knapp 30 Euro) am Anschluss für Zusatzverbraucher dauerhaft angeschlossen und am Lenker montiert ist ein gute Investition. Dort ist die Spannung ungefähr einen halben Volt niedriger als an der Batterie bei laufender Maschine. Um Spannungsänderungen mitzubekommen reicht das allemal. Das ist sozusagen meine "Ladekontrollleuchte".

    Ich habe noch nichts von defekten Statoren bei der MT07 gehört. Von defekten Reglern auch noch nichts.

    10W40 Yamalube 2,3 Liter: 45,08 Euro

    Wenn ich sowas lese stellen sich mir jedesmal die Nackenhaare auf. Je Liter 19,60 Euro für teilsynthetisches Motoröl. Bis 15 Euro/Liter wäre ich ja noch einverstanden. Ist wirklich ein lukratives Geschäft für die Werkstatt. Ich habe für 4 Liter 17 Euro bezahlt. Leben und leben lassen ist schon richtig...aber sollte für beide Seiten gelten. Mich würde mal interessieren wer das Yamalube herstellt und sonst unter welcher Bezeichnung auf den Markt bringt. Das kauft Yamaha auch blos ein.

    Finde ich gut und dreimal besser als einen Hirten in der Bucht für seine Ranzteile auch noch mit Geld zu belohnen.

    Eigenartige Aussage, verstehe ich nicht ganz...der eine ist ein Gebrauchtteilhändler (aus Holland) und der Andere aus der Bucht auch nur. Der eine hat aussagekräftige Photos drin, der Andere auch. Ich habe schon bei dem Händler aus Holland, der übrigens auch über die Bucht vertreibt, als auch schon bei anderen Gebrauchtteilhändlern aus der Bucht bestellt. Ich habe drei Motorräder und mache vieles selber. Bis jetzt hatte ich nur wenig Probleme. Das Angebot vom Holländer ist in dem Fall allerdings besser muss ich zugeben.

    Da laut seiner Aussage eine Neue rund 800€ kostet, wollte ich gerne zu einer Gebrauchten greifen. Hat hier vielleicht jemand eine Info für mich, welche Lager beziehungsweise Anbauteile die Schwinge besitzt die ich nicht einfach von meiner übernehmen kann? Die meisten gebrauchten werden wohl ohne alles verkauft.

    Bei KFM kostet die Neue um die 720 Euro. Die hier: https://www.ebay.de/itm/Yamaha-MT-…zQAAOSwGiFcvtYu braucht nur noch die Teile die du noch von der Alten hast (Schwingenschutz, Achse, Kettenschutz- und spanner). Ob die Schwinge aller Baujahre gleich ist lässt sich über den Ersatzteilkatalog von Yamaha ermitteln (schauen ob die Ersatzteilnummer deines Baujahres gleich der vom Baujahr 2014 ist).