Beiträge von einzylinder

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    Hallo zusammen,

    kurze Frage an die hier Teilnehmenden:

    "Wenn ich ein rein elektrisch betriebenes KFZ gebraucht nach 3-5 Jahren wieder verkaufe, wieviel ist es dann noch wert ???"

    Ist das nicht eine riesengroße Schwäche aller batteriebetriebenen Fahrzeuge.

    Wenn der Preis für eine neue Ersatz-Batterie zu hoch ist, droht mir dann der wirtschaftliche Totalschaden?

    Bin gespannt auf eure Antworten,

    Grüsse

    Einzylinder

    Also, dass ist doch eine klare Ansage .... irgend etwas zwischen 50 und 75 km, dann ist Ebbe.

    Gilt natürlich nur, wenn ich auf diesen Kilometern den Gashahn nicht nach jeder Kurve voll aufdrehe ...:toeff

    Hallo,

    wenn ich es richtig gelesen habe, ist es nur die Kette, die Oberflächen behandelt ist und somit länger halten soll.

    Die Kettenritzel vorne und hinten sollen angeblich relativ normale Ware sein.

    Wenn das so ist, dann wird der Verschleiß der Ritzel umso höher sein, denn wenn Schmutz zwischen Kette und Ritzel kommt, dann gibt der

    "Schwächere" nach. Irgendwo muss die Kraft ja bleiben.

    Wenn die Ritzel also schneller verschleißen, dann passt es auch irgendwann mit der Kette nicht mehr.

    Ich glaube, das ist eine clevere Geschäftsidee.

    Mit einem preiswerten Kettenöler kann man, so glaube ich, Gleiches oder Besseres erreichen,

    Grüsse

    Einzylinder

    Hallo zusammen,

    komme gerade aus demUrlaub zurück. War mit der T7 im Grenzgebiet Österreich/Slowenien/ Italien unterwegs.

    Viele Pässe, kleinste Strassen, viele Kurven, ein paar Schotterstrecken.

    Auf den Pässen ordentlich Gas gegeben, natürlich auf auf den Verbindungsstrecken Kilometer gemacht.

    Anreise auf Anhänger bis ca. München, danach mit Campinggepäck ins Zielgebiet, dort fester Campingplatz, dann ohne Gepäck die
    Touren gemacht. Ca. 1300 kilometer gefahren.

    Zuhause habe ich einen Verbrauch von ca. 5 ltr. auf 100 (viel Kurzstrecke (Hausstrecke) = viel Gas/Beschleunigung - wenig Entfernungskilometer)

    Im Urlaub kamen natürlich ganz andere Entfernungskilometer zusammen, also Verbräuche um die 4 ltr. realisiert.

    Auf dem Rückweg nach München, ab Kitzbühl Autobahn gefahren (wegen Regen, Regen Regen ...),

    Verbrauch bis München mit dem ganzen Gepäck = ca. 5 ltr..

    Wenn die Reserveleuchte anfängt zu blinken und er Kilometerzähler neu anfängt zu zählen, dann sind für mich noch ca. 70 km realistisch, dann wirds aber höchste Zeit zu tanken.

    Grüsse

    Einzylinder

    Das war alles ohne Autobahn, meine Hausstrecke, Bergisches Land, rund um den Langenberger Sender !

    Hallo,

    gestern getankt.

    Ordentlich Gas gegeben.

    Immer früh beschleunigt, kleinste Straßen, immer nur dort beschleunigt, wo man sehr wahrscheinlich nicht von unseren "blauen Streckenposten" gemessen werden kann, selten höhere Geschwindigkeiten (neuer Bußgeldkatalog lässt grüßen).

    Ergebnis: 5,4 ltr. / 100 km

    Hat aber richtig Spaß gemacht,

    Grüsse

    Einzylinder

    Hallo zusammen,

    mir schwebt da so die Lösung von Adventure Spec vor (Abstandshalter oben an den beiden Gepäckösen befestigt).

    Eventuell noch mit der passenden Gepäckbrücke kombinieren.

    Dann unten den Sturzbügel von Heed (zum Festzurren der Taschen im unteren Bereich).

    Dann noch einen eventuell universellen Hitzeschutz auf den Auspuff, damit die Tasche auf der Auspuffseite einen

    Hitzekontakt übersteht.

    Grüsse

    Einzylinder

    Hallo,

    klasse Lösung, sieht echt gut aus !!!

    Ich hoffe, die SLC Seitenträger gibt es bald auch für die XT 700 Tenere. Auch die Vanucci Taschen sehen gut aus, ich denke da besonders an den höher liegenden
    Auspuff der Tenere.

    Wenn die Taschen dann im Normalfall nicht benutzt werden, vielleicht noch ne schicke Startnummerntafel dran,


    Grüsse

    Einzylinder

    Hallo zusammen,

    wenn ihr auf eurem Navi ein Ziel eingebt,

    dann berechnet das Navi auch die Ankunftszeit.

    Wenn ich mit dem Anhäger unterwegs bin, fahre ich 100 lt. Navi, was auf meinem Autotacho so ca bei 110 liegt.

    Damit bin ich nicht mehr langsam.

    Fahrt doch mal eine Strecke ohne Anhänger und lasst euch zu einem Ziel navigieren, dessen vorausberechnete Ankunftszeit dann bekannt ist.

    Habt ihr dann schon mal Gas gegeben und beobachtet,wie sich die Ankunftszeit verändert, d.h. wieviel früher ihr ankommt?

    Ich finde, das Ergebnis ist in vielen Fällen enttäuschend.

    Der Unterschied zwischen "gefühlt schnell" und "gefühlt langsam" ist rechnerisch eher gering,

    Grüsse Einzylinder