Beiträge von Knix

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    Das liest sich so als ob das Beremsgestänge einfach zu stramm eingestellt ist und im Bremszylinder die Rücklaufbohrung nicht freigegeben wird.

    Also, nimm Dir die Maulschlüssel und stelle das Pedalspiel einfach mal ein bisschen grösser ein, kann ruhig auch sehr viel sein. Dann Proberunde drehen und gucken obs weg ist. Wenns weg ist, Pedalspiel wieder einstellen, aber so, dass wirklich Spiel drin ist

    Wie kann das denn sein, dass das spiel nach einer Zeit zu stramm wird? würde es sich nicht lockern über die Zeit? Hast eventuell recht, vlt. haben die das ja bei der Inspektion eingestellt, dann finde ich das aber schon lustig das die da nicht selbst drauf kommen, wenn die MT extra nochmal zu denen gebracht wird. Der Chef kommt heute gegen 19:00 bei mir vorbei und schaut sich das an dann erwähne ich das mal

    Nochmal ein update:

    Hab mit dem Händler geredet und ihm meine Sache erläutert,

    Er hat sie dann direkt am selben Tag abholen lassen und ich hab sie gestern wieder abgeholt. Er meinte sie haben nochmal alles entlüftet und den Sattel 2x aus und eingebaut + Probefahrt, es sei alles in Ordnung. Ich schwing mich drauf und fahre ca 40 km nach hause im regen über landstraße mit strich 100. Hab nur am anfang mit der Hinterradbremse gebremst um zu sehen ob die wieder funktioniert. zuhause angekommen fasste ich wieder an die Hintere Bremsscheibe und sie ist wieder so heiß das ich sie keine Sekunde anfassen kann. Vorne leicht handwarm. Hab jetzt wieder mit dem Händler geredet und er meinte er kommt mal persönlich bei mir zuhause vorbei keine ahnung was er dann vorhat oder unternehmen will aber langsam wirds mir echt zu bunt.

    Zum glück ist das wetter die Woche mies ansonsten wäre ich doppelt angepisst

    Ich frag mich echt wer sich da zu schaffen gemacht hat und wann, hatte noch nie nen Bremsbelag Wechsel evtl. Machen die den sattel runter beim Reifenwechsel wegen dem Platz. Oder halt bei der erstmontage weiß ja nicht wie das moped dem händler ausgeliefert wird.

    Einfach ein trauerspiel

    Kurzes Update, bin richtig gut gelaunt.

    Hab gestern mal hinten den Sattel abgehabt und man muss nochmal erwähnen meine MT ist ziemlich genau 2 Jahre alt und hat jetzt den 3. Hinterreifen drauf, also wurde der Sattel vermutlich nur 2x ( max 3x bei der erstmontage ) angeschraubt. Der gute namenhafte Yamaha händler / Werkstatt hat es tatsächlich geschafft einen der Halterungsbolzen so reinzuhämmern, dass das gewinde des Sattels komplett ausgenudelt ist. Absolute frechheit meiner meinung nach und dazu wurde nicht nur das schwimmende stück der Schraube eingefettet sondern das ganze gewinde war voll mit fett was mir richtig suspekt ist

    Ist das so, wenn zuviel drin ist, kann ich mir vorstellen, dass die Kolben leicht auf Druck sind. Kann ja nirgends hin die B.Flüssigkeit, oder ? :kaffeemuede Das kanns tatsächlich gewesen sein. Probefahrt?

    Hab die Karre gestern erst auf hochglanz gebracht und hier regnets also schiebe ich die Probefahrt noch etwas auf :ablachen

    Erster eindruck ist allerdings gut, hinterreifen lässt sich nun locker drehen ohne viele schleifgeräusche, sogar besser als vorne jetzt, mache mal eben vorne auch noch den Ausgleichsbehälter auf und schaue ob dort nicht auch zu viel drin ist

    ist im hinteren Ausgleichsbehälter der Bremsflüssigkeitsstand wirklich nicht oberhalb der "UPPER" Markierung?


    Wenn das Rad wirklich frei dreht (d.h. es lässt sich von Hand ohne Widerstand in Rotation versetzten und dreht noch ca. eine Umdrehung nach) könnte man eventuell noch ein sporadisches Problem bei der schwimmenden Lagerung des Sattels herbei fabulieren.
    Also z.B. Verkanten, wenn beim echten Abbremsen aus Geschwindigkeit eine entsprechende Axiale Kraft dazu kommt. Nach einiger Zeit unter Umständen mit ungleichmäßigem Belagverschleiss einher gehend.

    Vielleicht mal Rad per Hand ordentlich in Schwung versetzten und Bremsen, dann Freigängigkeit prüfen.

    Ansonsten spürt man, wenn alles in Ordnung ist, das minimale Vor/zurück- Bewegen des Bremskolbens auch. Indem man mit den Fingern den Belag gegen den Kolben drückt, bremst und Bremse loslässt.

    Im hinteren Ausgleichbehälter war tatsächlich minimal zu viel Bremsflüssigkeit drin, hab das gerade abgeschraubt ein bisschen rausgesaugt und bin jetzt ca 1 cm unter Max. Wenn es wirklich daran lag ist das echt traurig das eine Yamaha werkstatt solch simple dinge nicht richtig durchführt

    Hallo Namensvetter,

    nein, sowas darf eigentlich nicht passieren und könnte verschiedene Ursachen haben: knick in der Bremsleitung, hängender Kolben der nicht mehr korrekt zurück geht und somit weiter den Belag an der Scheibe hält oder irgendwas am Zylinder.

    Wenn die Räder freigängig laufen dürfte das aber nichts schlimmes sein.

    Ich denke auf Kulanz wird da nix mehr, da du noch Bremsflüssigkeit gewechselt hast.

    Bremsflüssigkeit hat schon der Händler gewechselt, also steht mal auf der Rechnung finde die Bremse immernoch genauso schwammig hätte mir das knackiger erhofft, hab gestern festgestellt, dass ich keine Bremszylinderpaste mehr da habe hab jetzt eine bestellt und mache die Kolben sauber sobald die ankommt. Hoffe das bringt was

    EDIT: Hab gerade nochmal geschaut und langsam das Hinterrad gedreht, es schleift durchgehend aber an manchen stellen wird das schleifen stärker, hoffe die Scheibe hat sich nicht verzogen :0plan

    kann es sein das du beim fahren eventuell auf den bremshebel trittst.

    Ich weiß aber gab es schon öfters. Hebel für dich richtig einstellen.

    Kommt auch vor wenn man mit unterschiedlichen Schuhen fährt.

    Das glaub ich eher weniger, habe meistens meine Füße mit den Zehen auf der höhe der Fußrasten also kann so garnicht an den Bremshebel kommen, außer ich gehe in eine Kurve oder mache wheelies dann ziehe ich meinen Fuß weiter nach vorne

    Ansonsten fahr ich immer in der selben montur mit den selben motorradstiefeln

    Servus Zusammen,

    meine MT ist gerade eben 2 Jahre alt geworden und war jetzt auch schon beim Service, dort wurde vor ca 2 Wochen die Jahresinspektion durchgeführt und zugleich entdrosselt sowie einen neuen Hinterradreifen aufgezogen. Hatte nachgefragt ob bei der Inspektion auch ein Bremsflüssigkeitswechsel gemacht wird, wäre nicht der fall gewesen also hab ich das zusätzlich machen lassen, da meine Bremse ein bisschen schwammig war und man nach 2 Jahren sowieso mal die Bremsflüssigkeit erneuern lassen kann.

    War alles erst mal top, letzte Woche gut 500 km gefahren ohne beanstandung und nun eine Woche in der Garage stehen gehabt da es durchgeregnet hatte.

    Eben eine kleine runde gefahren und nach dem Warm fahren ist mir aufgefallen das mich irgendetwas bremst. Nicht stark jedoch stark genug um auffällig zu sein. Dachte mir ständig es kommt vom Hinterrad und bin nach ca 50 km fahrt an ner tankstelle angehalten und direkt mal an die Bremsscheiben gefasst. Vorne etwas handwarm aber fast kühl und hinten so heiß das ich mich selbst erschrocken habe und es keine sekunde geschafft habe diese zu halten. Bin dann direkt den Weg wieder 50-60km nachhause gefahren und habe darauf geachtet nur mit der Vorderradbremse zu bremsen ( was ich zu 80% sowieso tue ) zuhause dann wieder geschaut. Etwas besser hinten dennoch viel wärmer als vorne.

    Hab die MT jetzt aufgebockt beide Räder laufen freigängig mit nem minimalen schleifgeräusch was für mein empfinden normal ist.

    Habe jetzt absolut keine lust zurück zur Werkstatt zu fahren, da die 60 km weit weg ist und es ja auch Samstag ist. Werde die bremssättel mal runternehmen und putzen und mit ATE Bremszylinderpaste einfetten.

    Denkt ihr das sowas vorkommen kann, obwohl das Moped erst 2 Jahre alt ist und sogut wie keinen Regen sieht? Bremse hinten recht wenig bis schon fast garnicht und kann mir vorstellen dass die irgendwann zupappt

    Und würde das auch noch auf kulanz der Werkstatt gehen obwohl ich direkt nach dem besuch keine Beanstandungen hatte?

    Bleibt sitzen,

    Knix

    Servus zusammen,

    Hatte mir vor ein paar wochen die normalen Highsider Spiegel gekauft und wollte die an den original Lenker machen, diese passten aber vom Innendurchmesser nicht und wären viel zu weit innen gewesen, sodass bei einer Montage nach unten diese an dem Tank beim Rangieren anstoßen würden.

    Habe die jetzt zurückgegeben und nochmal im Forum nachgeschaut.

    Es gibt ja die Victory Evo's die in die Lenkerenden geschraubt werden, in einem Threat wurde aber gesagt, dass diese nicht an die Original Lenkerenden passen.

    Highsider bietet ja auch Lenkerenden an und Ich wollte hier nachfragen welche die richtigen sind.

    Könnte ich einfach Highsider Lenkerenden kaufen und diese an den Lenker montieren, sodass die Spiegel passen? Und wie sieht es mit dem abstand zum Tank aus? Gibt es auch längere Lenkerenden die den abstand vergrößern oder hat man mit dem Originallenker immer das problem?

    Bedanke mich im vorraus,

    Manuel

    Apollo Geb ich dir vollkommen recht ich kenns selber als ich noch als KFZ Mechatroniker gearbeitet hatte. Man hat immer einen Zeitdruck dennoch sollte man sich immer die zeit nehmen die Arbeit zu kontrollieren. In der Berufsschule wird einem immer eingepläucht, dass ein Fehler in der Werkstatt für den Kunden sehr schlecht ausgehen kann deshalb kann ich auch nicht begreifen wie bei deinen Bremsen so unsauber gearbeitet wurde

    Tracer Was beim CP2 mit zu viel Öl passiert kann ich dir nicht sagen. Im allgemeinen kann bei zu viel Öl die Kurbelwelle durch Öl schlagen und somit luft druntermischen was zum Ölfilmabriss führt. Soll auch bis zu größeren schlägen aufs Pleuel kommen können. Ein ehemaliger Arbeitskollege hatte mal erzählt, dass er schon gesehen hat, wie sich die Kurbelwelle komplett verabschiedet hatte durch den zu hohen druck, das halte ich aber für einen extremfall

    @Breeze

    Danke dir für deine Antwort.

    Dann fällt mir schonmal ein Stein vom herzen.

    Werde das ganze dann aber trotzdem beim Händler hinterfragen

    Zudem was für eine Funktion soll das schauglas haben, wenn bei den 2.6l die angegeben sind das Schauglas randvoll ist - ergibt für mich keinen sinn

    Werde morgen mal schauen ob ich die soweit gekippt bekomme, sodass ich Luftbläschen sehen kann. Mal schauen ob ich dann vor dem Gespräch mit der Werkstatt dieses Wochenende ruhigen Gewissens fahren werde - Soll ja bis Sonntag noch gutes Wetter werden

    ndrs! Nein hatte mich auch draufgesetzt und versucht mit einem Spiegel dranzuschauen. Alleine das versucht die MT gerade zu stellen und kniend draufzuschauen und dann im endeffekt noch aufgebockt vorne und hinten in der Garage die natürlich eben ist. Aber danke für deine antwort

    Servus Zusammen,

    Bin jetzt seit knapp 2 Monaten im besitz einer neuen MT

    Hatte die 1000 KM recht schnell zusammen und bin dann direkt zum Yamaha Händler für die erste Inspektion.

    Dort wurden dann sämmtliche Füllstände kontrolliert ( So habe ich mir das zumindest sagen lassen )

    Aber das Hauptaugenmerk lag beim Ölwechsel mit Ölfilter.

    Abgerechnet haben die mir 2,6l 10W 40 von Yamahas eigenmarke Yamalube - alles schön und gut hab in der Betriebsanleitung nachgeschlagen die 2,6l passen soweit solange der Ölfilter auch mit draußen war.

    Motorrad war auch schön Warm gefahren, da der weg bis zum Händler für mich ca 35 km sind - sollte also keine Probleme beim Ablassen des Öles sein

    Hab dem ganzen vertraut, da ich direkt mit dem Chef, der zugleich KFZ Meister ist, geredet hatte und er mir erzählt hat, was sie alles gemacht haben. Nicht weiter nachgedacht und zugefahren.

    Hatte eine größere Tour unternommen und bei nem zwischenstopp einen Kollegen gefragt, ob er eben auf den Ölstand schauen könnte, da es alleine relativ bescheiden ist den abzulesen, wisst ihr sicherlich selbst.

    Der versicherte mir nur 'Alles gut ist genug drin' - Naja im nachhinein kann ichs im ja nicht verübeln.

    Mittlerweile sind seit der 1000er Inspektion 1700 km mehr drauf und als Ich heute so fuhr kam mir alles ein bisschen komisch vor, hatte das Gefühl das Ansprechverhalten sei schlechter und allgemein fand ich die Motorgeräusche etwas lauter als sonst. Wegen dem klackern wenn der Motor warm ist war ich schonmal beim Händler der meinte sei alles normal aber hatte glaube ich noch nie, dass man das auch im Leerlauf gehört hat. Wollte vorhin als ich nach Hause gekommen bin mal ein bisschen draufschauen und hab die MT aufgebockt, da ich seit gestern einen Montageständer habe. Hab dann in das Ölschauglas geschaut und sah, dass das ding randvoll ist. hab ein bisschen abgewartet bis das Öl zurückfließt aber immernoch randvoll.

    Bei sowas kommt mir das blanke kotzen. Ich bin selbst KFZ Mechatroniker und mach alles was mit Auto etc. zusammenhängt selber, dann weiß ich wies gemacht wurde.

    Da die MT aber ein Neufahrzeug ist, muss ich den Service mal zumindest die ersten 2 Jahre beim Vertragshändler machen lassen, damit die Garantie halt nicht verfällt.

    Ich kann jetzt schwer einschätzen wie viel Öl zuviel drin ist, das Schauglas ist auch im kalten Zustand randvoll und selbst wenn ich die MT ein bisschen Kippe bleibt dieses das auch.

    Klar das Sinnvollste wäre jetzt mit einer Spritze das überschüssige Öl abzusaugen, allerdings würde ich das lieber beim Händler machen und diesen zur Rede stellen.

    Jetzt ist natürlich Freitag, Morgen und am Sonntag hat der natürlich nicht geöffnet, und selbst wenn müsste ich da 35 km hin Fahren.

    Hoffe jetzt, dass da nicht allzuviel passiert ist, ansonsten werd ich da mal ein bisschen hoch eskalieren. Die MT hat zwar Garantie aber sowas darf niemals passieren.

    Klar kann man mir jetzt vorwerfen ich hätte das früher kontrollieren sollen, ist sicherlich auch meinerseits dumm gewesen, aber wenn ich schon bei der Vertragswerkstatt eine Inspektion machen lasse, erwarte ich doch als Kunde auch, dass eine so simple Sache wie das Öl in der richtigen Menge einzufüllen und diese dann im nachhinein nochmals zu kontrollieren richtig abläuft.

    EDIT: Noch eine frage am rande, da die MT mein erstes Neufahrzeug, und damit auch das erste KFZ mit Herstellergarantie für mich ist.

    Wie weit kann man gehen, nehmen wir mal an da sind nicht nur 100ml Öl mehr drin, da vlt. der Lehrling den Service gemacht hat und das Öl nicht komplett abgelassen hat, sondern da pump ich wirklich bis zu nem Liter mehr ab. Kann ich da so weit gehen und eine komplette Begutachtung des Motors verlangen?

    Bei minimal mehr Öl wird nicht allzuviel geschehen ( Beim Motorrad kenne ich mich da persönlich nicht so gut aus, also korregiert mich hier wenn ihrs anderst seht )

    Aber wenn deutlich mehr drin ist, als soll, könnte der Motor immensen schaden an Kolben, Pleuel und Kurbelwelle genommen haben.

    Das könnte ich mal versuchen ja, in der Gebrauchsanweisung ist lediglich eine explosionszeichnung gegeben die angibt wie das teil zusammengesteckt wird und welche schraube in welches loch kommt

    Ansonsten steht auf der gebrauchsanweisung 'Fits MT 07 / MT 07 Tracer / Motocage / XSR 700 und da die anordnung der halterungen in der anleitung identisch mit dem original sind denke ich ist das der richtige topf