Beiträge von Joff

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    Italien ist ja nicht die Sahara und die Moppeds nicht von 1970. Öl, Sprit, Ersatzeile, Medikamente, Kabel, Birnchen kriegts du in jeder Stadt. Ein leatherman bzw passendes Werkzeug um lose gerüttelte Schrauben/Muttern am Mopped anzuziehen reicht.
    Kleine Rolle Panzertape und ein paar Kabelbinder, damit es notfalls bis zur Werkstatt reicht ( Wenn du nicht im ADAC bist und selbst hinfahren musst) .
    Nutella wäre wichtiger, das ist schwerer aufzutrieben! Und Kondome, wenn man die braucht, braucht man sie schnell und dann hilft auch kein ADAC!

    Joa, ist auch ein Kreuz mit den Reifen. TET-Strecken mit der Täterrä bin ich schon mit dem Pirelli, Heidenau und dem Anakee wild gefahren.
    Manches geht da eh nicht mit der Wuchtbrumme, zumindest nicht bei meinen Fähigkeiten.
    Der Anakee gefiel mir auch am besten abseits des Asphalts, der packt wirklich gut im Dreck..... aber die Laufleistung ist halt so gering. Was nützt der besten Stollenreifen, wenn nach 1800km Autobahnanfahrt die Hälfte schon weggeschmirgelt ist.
    Irgendwas ist halt immer :)

    Der Wolf ist so ein netter Kerl, dass er in keinem Test irgendjemandem weh tun mag. Weil bei ihm alles "leiwand" ist, sind seine Berichte nett anzusehen, haben aber sehr wenig Aussage.

    Das denke ich mir auch. Bei dem ist alles klasse. Wirklich Kritik gibts nie. Und echten Sachverstand hat er auch nicht, da werden die Eckdaten runtergebetet und halt die Popometererfahrung rausgehauen. Unterhaltsam aber ich würde da nicht drauf bauen.

    So, wie lange seid ihr eure Pirelli STR denn so gefahren? Nach 2000km schaut der hintere schon deutlich verschlissen aus. Vorne erscheint mir aber noch alles gut zu sein. Grip hat der Reifen auf der Straße jedenfalls ohne Ende.

    Der Pirelli hat bei mir rund 5000 gehalten. Auf Strasse ist der Reifen wirklich gut, im trockenen auch abseits brauchbar.
    Jetzt hatte ich den Anakee wild drauf, der hat auch rund 5000 gemacht. Da war dann aber nicht mehr viel von übrig. Im Schotter ist der ne ganze Klasse besser als der Pirelli und auf Asphalt, hmm. Viel schlechter auch nicht.
    So richtig gut sind die Mischreifen, natürlich, alle nicht auf Apshalt und irgendwie finde ich die Unterschiede nicht allzu groß.

    Ich will Ende August noch ne ausgiebige dreiwöchige Osteuropa Runde mit hohem Schotteranteil machen, da bin ich am überlegen mir wieder den Heidenau draufzumachen. Der hält halt ewig, ist auf Strasse sehr gut und im Schotter minimal schlechter als der Anakee wild.

    Da alles nachlesbar ist: hast du Belege für das was ich fettgedruckt hervorgehoben habe?

    Das was ich zitiert habe, steht aktuell in der Drucksacke drin.

    Ja klar, es ist momentan so gut wie umöglich aus Lärmschutzgründen auf Strassen Fahrverbote zu erlassen. Die rechtliche Grundlage fehlt bislang.
    Geregelt wird das hauptsächlich im Bundes-Immissionsschutzgesetz,. Und wenn man damit hantiert muss man schon an einer echt brutals befahrenen Strasse sein. Da reichen 1000 Moppeds am Tag nicht.
    Dieses Gesetz soll hier ausgehebelt werden. Die Kommune soll selbst entscheiden. Da kann dann ausreichen dass der Herr Oberstudienrat aus Köln sich ein Wochenendhaus an einer Moppedstrecke in der Eifel gekauft hat, und da dann direkt mal die Kommune wegen des Lärms angeht.


    Dazu kommen Zulassungsbeschränkungen die absolut unmöglich sind. E-Moppeds würden diese ebenfalls nicht erfüllen, daher werden sie ausgenommen.
    Kurz, hier wird nicht weniger gefordert als das Motorrad mit Verbrennungsmotor abzuschaffen.
    Darrauf soll der Bundesrat hinwirken, das steht in dem Beschluss.
    Bliebe alles beim alten, wäre der Beschluss ja auch witzlos.
    Wobei ich mir ziemlich sicher bin, dass Laschet hier etwas die Zügel entglitten sind. Zwar hat er als Land NRW dieses Antrag eingebracht, die Ausarbeitung lag aber bei Thomas Marwein von den Grünen. Und der hat direkt analog zu den Forderungen von Silent rider draufgepackt.

    Dass ein Unionsministerpräsident einen Antrag einbringt und dieser von einem Unionsbundesminister eiskalt abgewatscht wird erlebt man auch nicht alle Tage.

    So schaut's aus!

    Wahrscheinlich müssen aber viele aus diesem Forum hier erst "lernen durch Schmerz", wie man so schön in Russland sagt.

    Vermutlich leider ja.
    Dabei kann man das alles nachlesen. Silent Rider hat ihren Forderungskatalog offen einsehbar, die Stellungnahmnungen der Beschlusstreiber gibt es zu lesen(sehen) und der Beschluss ist auch verfügbar.
    Der Gegner dieser Leute sind Motorradfahrer. Nicht die schwarzen Schafe unter ihnen.

    Der Beschluss des Bundesrates ging, so er denn nicht abgelehnt worden wäre, sehr sehr weit über bestehende Möglichkeiten hinaus.
    Streckensperrungen durchzusetzen ist für die Kommunen schwierig, aus Gründen des Lärmschutzes noch mehr.
    Die Forderungen von Silent rider, diese bilden fast eins zu eins die Grundlage des Beschlusses, zielen darauf ab diesen Prozedere extrem zu vereinfachen.
    Statt rechtlich hoher Maßstäbe wären Tür und Tor für Willkür geöffnet.
    Letztlich könnte jede Strasse im Handumdrehen gesperrt werden.
    Diese Dimension ist auch hier vielen nicht klar.
    Von den technisch unsinnigen Zulassungsänderungen mal abgesehen wäre dieser Beschluss das Ende von Zweirädern mit Verbrennungsmotoren.
    Und was von vielen auch konsequent ignoriert wird: Es geht mitnichten nur darum, Krawallbürsten mit manipulierten Fahrzeugen aus zu sortieren! Das ist jetzt schon kein Problem.
    Es geht hier darum , Motorräder mit Verbrennungsmotoren im Allgemeinen ohne hohe rechtliche Hürden von den Strassen zu verbannen.

    Tschuldigung, aber ich muss jetz hier mal dazwischen grätschen!

    Es gibt so viele geile Mopeds die mir gefallen, die ich alle nicht fahren kann, weil ich mit meinen 1,87m darauf extrem gestaucht sitze, sehr schade. Die Tenere ist eine der ganz wenigen, wos für mich super passt.

    Wenn Ihr etwas kleiner seid, warum tut Ihr Euch (und dem Moped) das an, es gibt doch für Leute kleinerer Statur so viele geile Mopeds, warum ausgerechnet die hohe Tenere und dann tiefer machen lassen?

    Ich verstehs nicht!

    Weil eine Enduro Bodenfreiheit und Federwege braucht. Welche geilen Reiseenduros soll es denn da geben die tiefer sind?
    Und mit der tiefen Sitzbank sowie ein wenig durchgeschobener Gabel bleibt beides erhalten.

    Überlege mir die niedrigere Sitzbank zuzulegen. Inwiefern verbreitert sich der Schrittbogen? Ist die niedrigere Sitzbank breiter als die originale?

    Gibt es Erfahrungen mit dem Komfort bei sagen wir einer 300km Tour?

    So unterschiedlich sind die Erfahrungen des persönlichen Popometers.
    Ich habe keinerlei Probleme mit der Bequemlichkeit der tieferen Sitzbank. Also nicht mehr als mit der originalen.
    Man kommt definitiv deutlich besser auf den Boden. Das macht richtig was aus. Von einer mich störenden Schrittbogenverbreiterung habe ich jetzt nix gemerkt.
    Gefahren bin ich mittlerweile rund 9000km. Die längste Tagestour waren 700km. Das macht auf keiner Sitzbank Spass. 300km fahre ich als Hausrunde an einem freien Tag, da habe ich gar keine Probleme.
    Aber das ist auch immer vom persönlichen Körperbau abhängig.

    Eine Gegendemo, also eine Gegenmeinung zu haben, ist "irre" ?
    Wenn ein Großteil der Bevölkerung so denken würde, hätten wir wirklich ganz andere Probleme.
    Im Falle des Kamerateams war dies tagelang in epischer Breite in den Medien. Wie man da konstruieren kann, die "linken" werden "von denen da oben/hinten/unten" geschont ist reine Fantasie.
    Auch dass es vermutlich Linksextremisten waren wurde ausführlich dargelegt und auch verurteilt.
    Und nein, ich kann mir nicht "ausmalen" was bei einem rechten Täter passiert wäre(!). Muss ich dazu in eine vor Selbstmitleid strotzende rechte Blase eintauchen um soviel Spekulation als Argument darzustellen?

    Und Linksextremisten sind auf allen Coronademos. Genaus so wie Rechtsextremisten, Esotheriker, Reichsbürger, sonstige Verschwörungsprofis (siehe Kamerateam) Yogaspinner und vereinzelt ein paar normale Menschen. (Ja, ich hab mir so eine Demo mal live angeguckt, gruselig)
    Was soll in dem Fall aussagen, es gab keine Gegendemo? Das sind so halboffene Sätze mit denen der Ersteller hofft, ohne seine Unterstellung explizit darzulegen, dass der Leser von allein in die gewünschte Richtung rückt. Hier: Die große Verschwörung greift nicht bei "den Linken". Das wird ja alles "von oben/hinten/unten/Medien" gelenkt.

    Ich bin kein Freund der Maßnahmen. Aber sie werden sehr wohl gesellschaftlich wie medial kritisch diskutiert. Eigentlich vergeht kein Tag ohne eine solche Auseinandersetzung. Und ich bin wohl "irre" genug auch Argumente der Gegenseite als stichhaltig zu sehen. Und zu aktzeptieren wenn ein Großteil der Bevölkerung eine andere Meinung als ich hat. Ohne dass ich gleich glaube von denen da unten/oben/hinten/Medien im Geheimen gelenkt zu werden.

    Ein wenig Entspannung und Ernsthaftigkeit täte einigen gut. Man kann, und solte, alles kritisch diskutieren. Das funktioniert aber kaum auf empörtem "es-könnte-ja-sein" Niveau.

    Noch niemals hat ein Krad im Stau ein Einsatzfahrzeug behindert

    Genau. Das kannst du natürlich zu 100 % ganz genau sagen. Immerhin warst du ja in diesem Job tätig, da erlebt man immer alles, über ganz Deutschland:freak

    Und weil etwas noch nie so war wird es auch immer so bleiben:freak

    Ein Krad behindert vielleicht in den allermeisten Fällen niemanden. Wenn das Krad aber schon fast ein Auto ist, oder plötzlich 30 Kräder am Ende der Gasse stehen?:weia

    Natürlich kann ich das nicht. Ich würde aber bedenkenlos sofort meine komplette Motorradsammlung darauf verwetten. Nur weil ich das seit 30 Jahren hauptberuflich und mittlerweile nebenbei ehrenamtlich im Rettungsdienst nicht mitbekommen habe, heißt das natürlich gar nichts.
    Auch, dass in all den Ländern in denen es erlaubt ist es zu keinerlei Problemen kommt, bedeutet natürlich rein gar nichts.
    Da sind ein paar konstruierte Spekulationen natürlich stichhaltiger.
    Aber du hast ja sicher recht. Mir fiel auch auf, dass es vielleicht sinnvoller ist gar nicht mehr die Spur zu wechseln..
    Denn es könnte ja durchaus passieren dass mein Krad genau im Augenblick des Überfahrens des Mittelstreifens liegenbleibt! Kann man nicht zu 100% aussschließen! Und weiterhin könnte genau in diesem Augenblick ein Stau vor mir entstehen! Und da mir zusätzlich noch genau in dem Augenblick beide Kreuzbänder reißen wäre ich selbst mit Schieben nicht in der Lage das Krad zu entfernen! Und , voila, schon würde ich die genau dann kommenden Einsatzfahrzeuge behindern! Kann man nicht ausschließen!
    Und wie es der Zufall will passiert das den 30, ach Quatsch, 300! Motorradfahrern vor mir zufällig in exakt dem Augenblick ganz genauso!
    Wir liegen da also zu einem schreienden Knäuel Einsatzbehinderer verkeilt während vorne ein Doppeldeckerreisebus mit 200 Schulkindern brennt. Die sind auch noch aus einem Waisenheim.
    Nichts davon könnte ich zu 100 Prozent ausschließen. Ich glaube, ich verkrieche mich doch besser wieder unter der Bettdecke.

    Ein wenig amüsant ist das schon. Auf der einen Seite sehen manche des Staudurchfahrten von Krads als Grundübel, wären dann aber auf der anderen Seite bereit den Standstreifen zu benutzen.
    Ich sag es gerne noch einmal, aus jahrzehntelanger hauptberuflicher Praxis : Noch niemals hat ein Krad im Stau ein Einsatzfahrzeug behindert, vergisst es. Das ist einfach nur konstruiert.
    Aber ich war bei mehreren Einsätzen, bei denen es auf dem Pannenstreifen geknallt hat. Kein Mensch rechnet da mit dir.
    Das Befahren des Pannenstreifens sehe ich als wirklich gefährlich. Niemals würde ich da freiwillig im Stau drauf. Und wenn gezwungenermaßen, dann sofort weg vom Mopped hinter die Leitplanke.
    Wie meistens scheint es hier aber wieder eher ums Prinzip zu gehen.
    Also ja, es ist verboten mit Krads durch den Stau zu fahren. Aber das Verbot ist trotzdem komplett sinnlos.

    Wenn Ihr mal einen geliebten Menschen wegen so etwas verliert denkt ihr anders.

    (Ob vorne ein Unfall ist oder ein RTW "nur" durch den Stau muss tut nichts zur Sache.)

    Mehr sage ich zu diesem Thema nicht.

    Ich habe anderthalb Jahrzehnte im Rettungsdienst einer Großstadt mit sieben , teils vierspurigen, Autobahnen gearbeitet. War entsprechend auf Dutzenden Einsätzen auf selbigen. Und das sowohl in der Boden/- wie Luftrettung.
    Es ist konstruierter Unsinn, dass Staudurchfahrten von Motorradfahrern Rettungsmittel behindern.
    Ein wenig weniger gekünstelte Dramatik würden deine Posts ernsthafter wirken lassen.

    Auf deinen Videos ist nicht ein einziger Mopedfahrer, der den Einsatz behindert.
    Mit dem Mopped ist es kein Problem im Stau zwischen den Autos durchzufahren. Höre ich da ein Martinshorn, ist es noch hunderte von Metern hinter mir.
    Immer diese Übertreibungen. Aber ja, wer bei Sommerhitze in Moppedkluft zischen den Autos auf kilometerlangen Staus um Köln durchfährt sollte eine Billion Euro zahlen und seine Kinder 400 Jahre in Haft gehen.
    Habe übrigens zwei Jahrzehnte im Rettungsdienst gearbeitet. Und fahre trotzdem entspannt Mopped zwischen stehenden Autos. Vielleicht auch gerade deshalb.

    Natürlich kann man die Leute nicht jetzt 12 bis 24 Monate lang einsperren, natürlich kann ich jetzt nicht 12 bis 24 Monate lang die Leute ohne Geld und Verdienst dastehen lassen, allerdings könnte uns eine zweite Welle viel tiefgreifender Treffen als alles davor.

    Vermutlich wird es keine "richtige" Lösung geben. Jeder Weg wird großen Schaden verursachen.
    Dass Menschen im medizinischen Bereich vehemmenter gegen die Lockerungen sind, verstehe ich. Wer Hammer ist sieht überall nur Nägel.
    Ohne Wirtschaft wird aber kein Geld für billionenschwere Wirtschaftshilfen, für Pflegepersonal, Ärzte und Intensivstationen mit Beatmungsplätzen da sein.
    Allein im Tourismussbereich sind knapp 9% der deutschen Arbeitsplätze verortet und akut gefährdet.
    In der Industrie werden gerade, je nach Region, zwischen 5 und 30 Prozent der Arbeitsplätze abgebaut.
    Gegen die Folgen einer Coronaepidemie stehen die Konsequenzen eines solchen Niedergangs, welcher zu Teilen jetzt schon unausweichlich ist.
    Und wie wir in allen Dingen abwägen wieviele menschliche Opfer eine Handlung wert sind, müssen wir dies auch hier. Auch der Strassenverkehr fordert tausende von Toten. Aber hier überwiegt der Nutzen den Schaden.
    Bislang finde ich den Arbeit der Regierung sowie der Landesministerien gut und sinnvoll. Nicht alles, aber im Großen und ganzen schon.
    Auch die Lockerungen sehe ich als sinnvoll an. Sie sind genau so wichtig und lebensrettend wie der Lockdown.
    Wir müssen uns eigentlich klarwerden, wieviele Tote sind wir für ein Leben in Wohlstand und Freiheit bereit zu aktzeptieren.

    P.s. es ist sehr angenehm, dass die Diskussionskultur sich wieder auf einem respektvollen und höflichen Level eigependelt hat.

    "Es hat mit dem deutschen Föderalismus zu tun, Infektionsschutz ist Ländersache, nicht Sache der Bundesregierung."

    Das dachte ich mir auch. In einem förderalen System der Regierung vorzuwerfen, sie wäre unfähig weil die Landesregierungen in ihren rechtlichen Möglichkeiten agieren, naja.
    Ich bin für meinen Teil froh eben nicht in einem System zu leben in dem eine "starke" Führung alles bestimmt.
    Wie das in anderen Nationen funktioniert, bzw eben nicht, kann man gerade gut beobachten.
    Der Förderalismus ist meiner Meinung nach eine gute Sache. Im Infektionsschutz mögen in Schleswig Holstein andere Maßnahmen nötig sein, als in Bayern. Warum dann nicht differenziert reagieren?
    Und ja, ein paar werden falsch entscheiden. Und einige werden hinterher immer vorher alles gewußt haben :)

    Letzte Woche hat das Bundeskabinett den Immunitätsnachweis beschlossen. Zustimmung des Bundesrates ist obligatorisch in dieser Zeit und bei diesem Thema.

    Da ist noch gar nichts beschlossen. Und die Oppositon ist auch wieder wach geworden, da ist nichts obligat und kein "Automatismus" im Bundesrat.
    Wobei ich gar nichts dagegen hätte, wenn es den Besuch von dir genannter Veranstaltungen ermöglicht.
    Das Leben der Impfgegner würde sich nicht ändern. Aber der Rest muss ja nicht zu Hause sitzen nur weil manche ihre Paranoia pflegen.