Reifen-Erfahrungen auf der MT-07

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  • Deiner Logik kann ich nicht ganz folgen...

    Wenn du den CRA3 zuerst in der Mitte verschleißt, dann weil er in der Mitte zu weich ist für dich.

    Wenn du nun einen Reifen mit 2 unterschiedlichen Mischungen hättest, wäre die Mittellage härter, die Seiten weicher und du würdest ihn vermutlich gleichmäßiger abfahren.

    Meine Logik funktioniert unter der Annahme, dass die mittlere Mischung und die äußere Mischung weicher ist. Je nachdem wie stark das ausfällt, kann sich das Verschleißbild dann umkehren. Oder es passt genau - auch möglich. Der einzige Reifen mit 2 Mischungen den ich ausführlich gefahren bin war der BT023 auf der Bandit. Da war dann die Mitte komplett unbeeindruckt und auf den Flanken hat das Graining losgelegt. Führte teilweise auch zu nem trapezförmigen Verschleißbild (stark übertrieben). Was sich am Ende besser fährt - keine Ahnung. Mir ist es auch egal, ob mein Reifen in der Mitte oder außen zuerst verschlissen ist. Soll bis dahin gut funktionieren. Das ist für mich beim CRA3 der Fall, also alles tutti. Wobei man glaube ich schon arge Kanten drin haben muss, bis man die hinten merkt.

    Achja - habe jetzt die ersten 280km mit dem Dunlop Sportsmarkt mk3 runter. Der passt für mich auf der MT07 in einigen Bereichen noch ne ganze Spur besser als der CRA3 - soweit man das nach der kurzen Strecke sagen kann. Gerade die Eigendämpfung ist wirklich deutlich besser. Rollt einfach weich ab und wirkt auf schlechter Strecke erhaben, während der CRA3 etwas nervös wird. Man kann den CRA3 dann trotzdem einfach laufen lassen und muss drauf vertrauen, dass der das einfach wegbügelt. Macht aber nicht immer Spaß. Und der Dunlop giert noch eine ganze Spur mehr nach Schräglage. Werde da noch ausführlicher separat zu berichten. Nass ist für nen Schisser wie mich vollkommen ok, kalt und wirklich warm weiß ich noch nicht.

  • Hallo

    Ich habe mir eine MT07 bj 2017 mit 777km! Laufleistung gekauft.

    Der Vorbesitzer ist nur in der Stadt zur Arbeit hin u zurück damit gefahren und es sind noch die Battleax BT023R oben, die schon 5 Jahre alt sind.

    Zu mir: Ich bin kein blutiger Anfänger mehr, hatte zuvor 2 jahre eine pc35 CBR600F dessen Reifen (bridgestone S20?) ich bis zum Rand runter gefahren habe.

    Seither habe ich aber 3 Jahre kein Motorrad mehr gefahren und die MT07 ist mein wiedereinstieg.


    Zu meiner Frage:

    - 5 Jahre alter bridgestone reifen, taugt der noch was? Oder sofort weg?

    Wenn nicht, welchen Reifen würdet ihr mir zum cruizen aber auch sportlich fahren ans herz legen?

    Mir wäre wichtig dass sich der Reifen Sportlich verhält, ich aber ruhig auch mal nur grade aus fahren kann ohne das gefühl zu haben dass der Reifen dadurch eckig abgefahren wird da er eine ultra softe reifenmischung hat.

    Ich nehme gerne eine kurzfassung welcher Reifen meinem Profil entsprechen würde und warum ihr den Empfehlen würdet.

    Vielen lieben dank im vorraus

    Reynoldz

  • Steht doch alles hier im thread drinne :D aber weil dus bist, hier die Kurzfassung: Conti road attack 3 weil der halt vom ersten Meter klebt wie Sau, aber in letzter zeit droht der dunlop sportsmart mk3 ihm den Rang als bester Tourensport abzulaufen. So der Tenor hier im forum.

    Achja, paar Meter geradeaus stecken beide ganz gut weg.

    Schmeiss den alten Reifen weg.

  • Steht doch alles hier im thread drinne :D aber weil dus bist, hier die Kurzfassung: Conti road attack 3 weil der halt vom ersten Meter klebt wie Sau, aber in letzter zeit droht der dunlop sportsmart mk3 ihm den Rang als bester Tourensport abzulaufen. So der Tenor hier im forum.

    Achja, paar Meter geradeaus stecken beide ganz gut weg.

    Schmeiss den alten Reifen weg.

    Würde bis es abschließende Erkenntnisse zum Sportsmart Mk3 gibt doch eher den CRA3 empfehlen. Der ist eigentlich narrensicher und man muss sich schon Mühe geben, dass der überfordert wird. Der Mk3 rollt zwar sanfter ab und ist noch etwas agiler, aber ich kann zu dem noch nichts bei kälteren Temperaturen sagen. Den CRA3 kannste auch bei 5 Grad fahren. Das würde ich vom Mk3 nicht erwarten.

    Die restlichen Tourensportler sind aber auch zu empfehlen. Also PiRo5, Roadtec 01 SE, Roadsmart 3, Angel GT 1 oder 2, egal.

    Habe von allen schon viel positives gelesen, auch hier im Forum. Der CRA3 ist halt noch sehr agil. Manchen geht das schon fast in Richtung "kippelig".

  • Ichkann Johannes nur beipflichten: Moderne Tourensportreifen - er hat sie ja ziemlich komplett aufgezählt - sind allesamt auf einem sehr, sehr hohen Niveau. und unterscheiden sich nur in Nuancen. Welcher Reifen dem eigenen Fahrstil am weitesten entgegenkommt, muss jeder für sich selbst herausfinden. Mein Lieblingsreifen auf der XSR war lange Zeit der CRA3, jetzt ist es der Roadtec 01 SE.

    Noch etwas:

    Es gibt für ein Mopped kein besseres und zugleich preiswerteres Tuning, als einen alten, womöglich sogar schon eckig gefahrenen Reifen durch ein frisches und vor allem modernes Gummi zu ersetzen. Ein guter, aktueller Reifen schafft nicht nur sehr viel mehr Vertrauen und damit Spaß beim Kurvenwedeln, sondern erhöht auch die Sicherheitsreserven in ausnahmslos jeder Situation. Davon profitieren nicht nur die Haftungsreserven in Schräglagen, sondern vor allem auch die Bremswege. Und da bedeuten am Ende drei Meter weniger Bremsweg schon mal den Unterschied zwischen Krankenhaus und "puh - das war knapp!".

  • Danke für die schnellen meinungsäußerungen

    Dann bestell ich mir wohl einfach die CRA3 bevor ich ne quantenphysik drauß mach, wenn soo viele sagen dass es passt, dann wird das schon passen.

    Und wie "gefährlich" bin ich mit den alten reifen zurzeit unterwegs? Wie äußert sich das in der Schräglage wenn man viel Alpen und hairpins fährt? Kann man die noch ruhig bis zum rand ausfahren oder sollt ich lieber extra vorsichtig sein?

  • Also wenn du mit deinem jetzigen Fahrstil den Reifen nicht zum Rutschen gebracht hast, dann kannst du bedenkenlos so weiterfahren, bis der neue Reifen drauf ist.

    Und die Einstellung 'Man muss einen Reifen auf Kante fahren' ist kein Maß dafür, ob man 'gut', 'schlecht' oder 'sportlich' unterwegs ist.

    Alles unter 300 Kilometer ist Brötchen holen. :toeff

  • Das "Risiko" des BT ist der Nassbremsweg. Der ist u.U. _katastrophal_.

    Die Forenrutscher u.s.w. würde ich nicht überbewerten, da hat Fahrer/in ein Wörtchen mitzureden. Beim Nassbremsweg kannst du nichts tun. Das ABS rattert leer durch, das Fahrzeug rollt fast ungebremst auf den hypothetischen Mähdrescher zu.

    Ich habe das gottlob mal präventiv durchexerziert am Pendlerweg, dann war klar, warum ich den Reifen nicht mehr will.

    Ansonsten gibt es mit Sicherheit auch preisgünstige ältere Budget-Reifentypen mit einwandfreiem und sicherem Fahrverhalten im Straßenverkehr. Man muß nicht zwingend die genannten teuren Reifentypen fahren.

    Es ist vielleicht am ehesten dann eine Frage der Reifenhaltbarkeit.

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    >>> Momentan ist es nicht so, wie es sonst immer so ist, sondern es ist so, wie es sonst nicht immer so ist <<<

  • Der BT023M (wichtig ist die Sonderkennung M, der ohne M ist zwar nicht mehr state of the art, aber war ein vollkommen vernünftiger Reifen, Sonderkennung M ist eine der Werksbereifungen und die ist eher Mist) ist maßgeblich auffällig, wenn er kalt ist und dann noch Nässe dazu kommt. Bei Nässe ist ein Reifen eigentlich immer kalt, weil das Wasser ziemlich kühlt. Mit dem BT023M muss man dann aber eben auch vorsichtig sein, wenn die Straße nur mal kurz etwas nass ist. Dazu kommt, dass er den Grenzbereich nicht irgendwie sanft ankündigt, sondern dann einfach etwas unerwartet zuckt.

    Habe es aber geschafft, den Reifen fast 7000km zu fahren, bis der hintere runter war, ohne mich damit auf die Nase zu legen. Man kommt mit dem also schon irgendwo heil an. Aber im Nachhinein habe ich mit dem CRA3 dann auch gemerkt, was ich an Sicherheitsreserven nicht hatte mit dem BT023M. Bin den aber auch mal im Februar bei 5 Grad und zwischenzeitlich Nässe gefahren. Ich war noch nie bei so niedriger Geschwindigkeit so oft am Limit von einem Reifen. Jeder Bitumenstreifen, jede Fahrbahnmarkierung, jedes etwas härtere Angasen und es gab wenigstens ein leichtes Wegschmieren. Muss man sich so vorstellen, wie ein 400PS Hecktriebler mit 285er Reifen auf geschlossener Schneedecke.

    Doof wird das, wenn man da dann auch noch Fahrfehler dazu gibt. Ich mache natürlich auch Fehler, nicht zu knapp würde ich sagen. Aber mit dem BT023M glücklicherweise nicht in kritischen Situationen. War aber auch dabei als sich jemand 2 hinter mir mit ner MT07 mit dem Reifen bei Nässe in ner etwas rutschigen Kurve lang gemacht hat, wo ich mit dem CRA3 ganz entspannt durchgerollt bin und auch einer mit ner Supersportler und Sportreifen problemlos durch kam. Der Sturz wäre mit nem anderen Reifen sicher nicht passiert, aber ich glaube auch, dass man da mit dem BT023M sicher durch hätte kommen können. Bin ja bewusst langsam vorher gefahren.

    Fazit für mich: Den Reifen echt runterschmeißen, wenn man auch mal bei Nässe und/oder niedrigen Temperaturen fährt. Wenn man keinen Fehler macht, passiert ziemlich sicher nichts. Aber da würde ich es nicht mehr drauf ankommen lassen wollen.

  • Dass der BT023M bei Nässe nutzlos ist, ist soweit bei mir angekommen, jedoch bin ich durch und durch schönwetterfahrer der sich bei <20°C garnicht erst aufs bike setzt. Wie würdet ihr den Reifen im trockenen, bei hohen asphalt temperaturen bewerten? Inkl. dem fakt dass er 5 Jahre alt ist?

    Und bisher bin ich mit dem Reifen noch garnicht gefahren, außer bei der Probefahrt - und da haben sie sich schon eher wackelig angefühlt... der schmierfilm auf den seiten ist sogar noch drauf da der vorbesitzer nur gradeaus in der stadt gefahren ist.

    Ich warte noch auf mein Pickerl termin (TÜV in Germany) bis ich loslegen kann, daweil steckts noch festgezurrt im Ford Bus und wartet auf mich

  • Wenn dus dir leisten kannst, dann zieh doch nen anständigen Reifen drauf. An dieser Stelle würde ich nicht sparen.

    Klar wirst du irgendwie auch mit diesem Reifen fahren können, aber ein moderner Tourensport hat halt mehr Reserven, gibt Feedback, Fahrspaß und Sicherheit.

  • Reynoldz

    Wirf den Reifen runter und zieh einen der vorher genannten Tourensportreifen auf. Mich persönlich würd‘s schon nerven, dass ich mir immer Gedanken machen muss ob der Reifen hält. In einen Schauer kann man auch als Schönwetterfahrer kommen.

  • Du meinst das "M" steht für Mist?

    Ich dachte immer das "M" stünde für Mokuzai (japanisch für Holz) :brauen

    Jetzt beleidige nicht den hervorragenden und vielseitigen Naturwerkstoff Holz!

    :opi

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    >>> Momentan ist es nicht so, wie es sonst immer so ist, sondern es ist so, wie es sonst nicht immer so ist <<<

  • [...]

    Und bisher bin ich mit dem Reifen noch garnicht gefahren, außer bei der Probefahrt - und da haben sie sich schon eher wackelig angefühlt... der schmierfilm auf den seiten ist sogar noch drauf da der vorbesitzer nur gradeaus in der stadt gefahren ist.

    [...]

    Also wacklig in dem Sinn ist dieser flache Querschnitt eigentlich nicht. Das dürfte dann ein anderes Thema sein.

    Wacklig wird der BT023(M) erst bei nennenswerter Schräglage, weil die Auflagefläche aufgrund dieser breiten flachen Form immer kleiner wird, je schräger man wird. Mittig rollt das Ding eigentlich wie ein Containerschiff. Moderne Reifen sind mittig agiler (dafür halt auch weniger lang haltbar), und liefern mit zunehmender Schräglage ein immer satteres Reifengefühl.

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    >>> Momentan ist es nicht so, wie es sonst immer so ist, sondern es ist so, wie es sonst nicht immer so ist <<<

  • Nen Reifen der ohnehin schon hart ist, würde ich nach 5 Jahren dann einfach runter schmeißen. Es ist noch nie ein Reifen über Zeit besser geworden. Die Reifen haben ab Werk auch relativ viel Trennmittel drauf. Bei nem Motorrad was man nicht kennt nen fragwürdigen Reifen drauf zu haben ist halt vielleicht nicht ideal. Man fährt dann schon von vornherein etwas verkrampft, wenn es doch mal nass ist.

    Mit einem unter 2 Jahre alten BT023M hatte ich bei Trockenheit nur gelegentlich Probleme. Man bekommt den halt am Kurvenausgang mit hartem Angasen immer wieder ans Rutschen. Das geht mit nem CRA3 auch irgendwie, aber da muss man sich extrem viel Mühe geben. Mit dem BT023M ist es relativ einfach möglich und der zuckt dann eben direkt. Mit richtiger Reaktion kein Problem, mit falscher Reaktion vielleicht schon.

    Wenn man nicht sonderlich sportlich fährt und den Reifen immer ein paar km warm fährt (auch nach ner kurzen Pause!), ist bei ausschließlich Trockenheit aber eigentlich alles in Ordnung. Außer es kommt ne Gefahrensituation dazu oder sehr schlechter Asphalt mit Bitumen.

  • Nen Reifen der ohnehin schon hart ist, würde ich nach 5 Jahren dann einfach runter schmeißen. Es ist noch nie ein Reifen über Zeit besser geworden. Die Reifen haben ab Werk auch relativ viel Trennmittel drauf.

    Wieso sich dieses Gerücht mit dem Trennmttel immer noch hält, verstehe ich nicht, Conti hat seit Jahren kein Trennmittel mehr im Einsatz. Allerdings kommen die Reifen aus der Form mit einer glatten Außenseite. Daher fehlt am Anfang die Mikroverzahnung, die für den Grip sorgt. Die muss man also erst mal "herausfahren", um die volle Haftung zu erreichen. Das betrifft dann natürlich die volle Fläche, die man nutzen möchte.

    Ich bin mit einem neuen Reifen von Pirelli bei strömendem Regen und 10 °C die Nordseite vom Timmelsjoch mit meiner GS hoch und habe ziemlich viel überholt (Autos und Motorräder), da gab es keine Rutscher, obwohl mir mulmig war, weil ich nicht wusste, was der nagelneue Reifen leisten kann.

    Mit den modernen Tourenreifen kann ein Normalfahrer nichts falsch machen. Bei Regen fahren nur ganz wenige das Tempo, mit dem man die Nässehaftung ausreizt - und das ist gut so. Ich würde immer einen Reifen aussuchen, der eine sehr gute Nässehaftung hat. Gerade wenn man nur selten im Nassen fährt, wird es dann keine Probleme geben.

    Ich würde einen 5-Jahre-alten Reifen bei einem frisch gekauften, gebrauchten Motorrad ersetzen, um ausreichend Reserven zu haben. Je älter der Reifen ist, um so härter ist er, also nimmt die Haftung ab. Vielleicht ist er zusätzlich flach gefahren.

    Bei der MT-07 meiner Frau habe ich den Michelin Road 5 aufziehen lassen und eingefahren, ich finde den Reifen top, meine Frau auch. Bei teils nasser Straße und 3 bis 8 °C auf der Großglockner-Hochalpenstraße gab es nichts zu beanstanden.

    Gruß

    Klaus

  • Also hab meine Mt mit 900km und den besagten Bt023 gekauft hab nach der Probefahrt schon beschlossen der Reifen muss weg. Ich konnte die alten Reifen noch in der Bucht für 90 Euro verkaufen. :brauen

    Nach der Letzten Rille kommt nix mehr! Zitat vom Schraubergott:heil

  • Wieso sich dieses Gerücht mit dem Trennmttel immer noch hält, verstehe ich nicht, Conti hat seit Jahren kein Trennmittel mehr im Einsatz. Allerdings kommen die Reifen aus der Form mit einer glatten Außenseite. Daher fehlt am Anfang die Mikroverzahnung, die für den Grip sorgt. Die muss man also erst mal "herausfahren", um die volle Haftung zu erreichen. Das betrifft dann natürlich die volle Fläche, die man nutzen möchte.

    Ich meinte konkret den BT023M. Der, mit dem ich meine Maschine neu bekommen habe, hatte definitiv etwas Trennmittel drauf. Nach dem was ich in der Zeit seitdem so gesehen habe, hat der Reifen überdurchschnittlich viel drauf. Die Contis sind super, müssen aber auch etwas eingefahren werden. Der Mk3 den ich jetzt habe sah zwar so aus, als ob er mehr angefahren werden müsste, war aber letztlich nicht der Fall. War halt etwas glatter als die Contis. Den BT023M musste man noch wirklich einfahren und ganz vorsichtig, sonst gab es immer wieder leichte Rutscher.

    Wo jetzt gesagt wurde, dass der Rand noch überhaupt nicht genutzt wurde, sollte man da eben auch vorsichtig sein. Lieber nen modernen Reifen nehmen, der auch in der Hinsicht besser ist.