Dunlop Roadsmart III

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  • Hi,

    Zurück von der 4500 km England Tour und seitdem schon wieder 2000 km hier in Deutschland, hat der vordere DRS3 jetzt fast 15000 km runter; und noch immer gut 3mm Restprofil drauf.

    Fahrperformance erstaunlicherweise immer noch unverändert gut; der Reifen scheint nicht abzubauen wie die meisten anderen gegen Ende. Hatte noch keinen Reifen mit dieser Laufleistung.

    Der durch einen Nagel bei ca. 8000 erneuerte HR hat jetzt also um die 7000 runter und zeigt durchschnittlich noch 5 mm Profil.

    Irgendwie ganz erstaunlich dieser Dunflop

    Umsteiger

    • Offizieller Beitrag

    Wir hatten beide Reifen gleichzeitig auf der MT07 und der XSR und konnten quasi einfach umsteigen, um den Unterschied zu spüren. Allerdings gab es da in der Praxis bei normalem Herumfahren wenig zu spüren, die Unterschiede sind, zumindest neu, eher klein. Mit zunehmendem Verschleiß wird der CRA3 allerdings bei uns immer unangehmer, also kippeliger und etwas rutschiger, weil er halt früher seine Flanken verliert. Der DRS3 bleibt auf allen drei Motorrädern zum Ende hin neutraler und fühlt sich dadurch auch verlässlicher und ruhiger an.

    Im Neuzustand gibt es ein Patt: Der DRS3 lenkt geringfügig weniger direkt ein und braucht etwas mehr Input, liegt dafür aber gerade bei großen Schräglagen satter und ruhiger wie der CRA3. Dieses Verhalten passt meines Erachtens hervorragend zur den agilen XSRs und MTs, die mit dem Conti schon fast hyperaktiv reagieren. Aber selbst bei der schon etwas hüftsteiferen Superduke passt das noch sehr gut. Die Zielgenauigkeit ist beim Conti meines Erachtens auch einen Tick besser, insbesondere bei Korrekturen in tiefen Schräglagen braucht der Conti etwas weniger Einsatz am Lenker. Dafür liegt der Dunlop bei großen Schräglagen noch ruhiger und irgendwie satter auf der Straße, vor allem beim Bremsen oder bei Schlaglöchern richtet er sich weniger auf und man muss weniger korrigieren.

    Grip liefern beide Reifen ohne Ende, mIt der MT kratzt man ständig mit irgendwelchen Teilen am Boden herum, ohne das irgendwas wegzuckt oder das Mopped schmiert. Allerdings gibt es auch hier einen kleinen Unterschied: Bei sehr harter Gangart (Rennstrecke oder sehr engagierte Landstraßengangart) ist der CRA3 schneller am Ende, beginnt also früher zu schmieren oder braucht an der Superduke auch schon mal die Traktionskontrolle, wenn der Dunlop noch völlig unbeeindruckt abrollt. Dadurch sieht der Conti nach so einem Attacke-Ritt auf dem Moppedtreff schon mal ziemlich spektakulär aus, wenn er dieses schuppige Reifenbild zur Schau stellt, dass man sonst nur auf der Rennstrecke sieht. Das macht der Dunlop auf der Landstraße nur bei extremer Gangart und hohen Außentemperaturen. Auf der anderen Seite braucht er aber etwas länger, bis er so richtig schön weichgeknetet ist und vollen Grip abliefert.

    Bei Regen fahren die meisten Leute ja sehr vorsichtig - zurecht. Wenn man aber doch mal flotter auf nasser Straße unterwegs ist, fährt sich der Conti angenehmer. Er bietet dann etwas mehr Reserven und im Grenzbereich reißt seine Haftung auch spürbar weicher und kalkulierbarer ab. Da ist der Dunlop doch schon etwas zickiger, allerdings immer noch gut fahrbar und weit entfernt von irgendeiner dieser gemeingefährlichen alten Reifenkonstruktionen. Immerhin sind beide Reifen auch im Regen noch so gut, dass man mit ihnen sogar Stoppies produzieren kann - haben wir mal auf einem Sicherheitstraining ausprobiert.

    Bei uns hält der Dunlop etwa 20-30% länger, vor allem, weil seine Flanken und damit alle positiven Eigenschaften länger erhalten bleiben. Dieses Knautschen des Road5 ist beiden Reifen selbst auf der schweren und ultraheftigen Superduke fremd, da ist Ruhe. Der Conti reagiert aber bei anfangender Überhitzung und vor allem bei zu niedrigem Luftdruck wesentlich sensibler als der Dunlop, da merkt man zumindest auf der Superduke schon 0.2 bar zu wenig deutlich. Dann will er in engen Kurven immer ein bisschen nach innen fallen, außerdem greift die Traktionskontrolle beim Herausbeschleunigen aus tiefen Schräglagen oft deutlich spürbar ein und regelt einem dermaßen heftig den Schub weg, dass die 48-PS XSR meines Sohnes dann jedesmal im Rückspiegel drängelt: Was ist los, Alter - Du parkst ja schon wieder die Kurve zu!

    Hier nochmal ein super Beitrag von Kurvensucher :)

    Dachte mir ich häng den auch mal dran, demnächst kann auch ich berichten ;)

    :freak"Angaben ohne Gewähr!":freak

    Änderungen MT07:

    Kellermann Rhombus Extreme

    MotoGadget mo.view race Spiegel

    Philips XtremeVision

    schwarze ABM-Hebel

    Schwarzer Raximo Street Lenker + Griffe

    Wilbers Federbein 640 + progressive Gabelfedern

    kurzer Yamaha-KZH

    4x schwarze Gilles-Fußrasten

    SC Project Euro 4 mit Kat + DB-Killer

    Neue Sitzbänke schwarz/weiß

    Carbonteile: Fersenschutz, Kühlerabdeckung,...

    Kühlerschutzgitter

    SP-Connect Handyhalterung

    (Puig-Windschild, SW-Motech Tankrucksäcke, SW-Motech Hecktaschen)

    :abhauen

  • Seit heute hab ich den Roadsmart III SP drauf. Die ersten 100 KM langsam gemacht. Ist schon ein anderes Feeling zum Bridgestone :klatschen.

    Morgen gehts in den Taunus. Mal sehen, wie er sich so in den Kurven macht.

    Harley Davidson Street Glide CVO 2020

  • Es ist mit jedem Reifen ein anderes Feeling als mit Bridgestone. Und auch jeder neue Reifen fühlt sich besser an als jeder alte abgefahrene Reifen. Weil? Isso ;)

    • Offizieller Beitrag

    Ab heute ebenfalls auf Roadsmart 3 SP unterwegs (vorne + hinten). Die ersten Meter waren ungewohnt, so "willig" ging sie vorher nicht in die Kurven, jetzt kippt sie viel leichter:thumbup:

    Gleich VIIIEEEL sicherer gefühlt in Schräglage, ganz anders im Vergleich zum abgefahrenen Bridgtestone.

    Aber hab mich recht schnell dran gewöhnt, der Reifen vermittelt sehr sicher und souverän zum Fahrer.

    Die ersten ca 200 km vorsichtiger und bedacht, was nicht heißt ohne Schräglage, versteht sich. Die Außenseiten müssen ja auch aufgeraut/eingefahren werden.

    Optisch von vorne und hinten ist das Profil etwas gewöhnungsbedürftig, aber darum gehts mir nicht wirklich.

    Auch bremsen und Dämpfung gefühlt besser, kann aber auch nur Placebo sein ;)

    Km-Stand bei Abholung: 12 040 km (Damit ichs ned vergess, um am Ende die Laufleistung zu wissen/errechnen, Trip Zähler sind beide anderweitig benutzt)

    Etwas verwundert war ich als ich mir daheim das Alter der Reifen angeschaut habe:

    Hinten steht 0619 drauf, also Juni 2019, also alles gut

    Vorne steht aber 0620 drauf, also Juni 2020. Habe ich einen Reifen aus der Zukunft bekommen? :D

    Ich kann mir das nur so erklären, dass die Hersteller anpeilen, wann der Reifen das Werk verlässt und meiner "zu früh" fertig war.... was meint ihr?

    ---edit: Ich bin ein Dummkopf (siehe unten)

    :freak"Angaben ohne Gewähr!":freak

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    2 Mal editiert, zuletzt von Aron52 (29. Mai 2020 um 07:40)

  • Hinten steht 0619 drauf, also Juni 2019, also alles gut

    Vorne steht aber 0620 drauf, also Juni 2020. Habe ich einen Reifen aus der Zukunft bekommen?

    Ich kann mir das nur so erklären, dass die Hersteller anpeilen, wann der Reifen das Werk verlässt und meiner "zu früh" fertig war.... was meint ihr?

    Das sind die Kalenderwochen und nicht die Monate :daumen-hoch

    Bin gespannt auf deine Erfahrungen.

    Die ersten ca 200 km vorsichtiger und bedacht, was nicht heißt ohne Schräglage, versteht sich. Die Außenseiten müssen ja auch aufgeraut/eingefahren werden.

    An Contis mittlerweile ja einfach geil: Kein Einfahren notwendig. Direkt im ersten Kreisverkehr alles aufsetzen lassen :freak

    In der Kurve schnell fahren kann jeder. Aber auf der Geraden - da braucht man Leistung!

    • Offizieller Beitrag

    Das sind die Kalenderwochen und nicht die Monate :daumen-hoch

    Achsooooooooooooooooo, ich Dummkopf :ablachen:ablachen

    Danke Malte :)

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    • Offizieller Beitrag

    Bin gespannt auf deine Erfahrungen.

    ich werde berichten, wenns was erwähnenswertes gibt:thumbup:

    Spätestens wenn sie runter sind werde ich die erreichte Laufleistung posten :)


    An Contis mittlerweile ja einfach geil: Kein Einfahren notwendig. Direkt im ersten Kreisverkehr alles aufsetzen lassen :freak

    könnte ich glaub ich gar nicht, für mein gewissen fahre ich jeden reifen ein. Der Werkstattmeister meinte zu mir 50 - 150 km einfahren, ich mach einfach fürs gewissen 200. Wie schon gesagt, heißt ja nicht das ich nur mit 30 durch die kurven "schleiche" :P

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    Einmal editiert, zuletzt von Aron52 (29. Mai 2020 um 07:42)

    • Offizieller Beitrag

    Soooo, nun ist der neue RS3 hinten drauf und eingefahren. ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll :D

    Zur Laufleistung von ~13 000 km mit einem nicht zurückhaltenden Fahrstil braucht man eigentlich nicht mehr viel sagen. Der Grip und die Rückmeldung sind über den gesamten Zeitraum wirklich top, die letzten 1000 km (reifen runter, verschleißgrenze überschritten = weniger als 1,6 mm) waren dann ein wenig rutschig, wenn man auf glattem Asphalt in der Kurve ans Gas gegangen ist. Sprich dort, wo man sowieso aufpassen muss. Das kann man aber nicht als Negativen Punkt aufnehmen. Auch bei regen (siehe Bayern Tour 2 tage dauerregen mit gepäck) verhält er sich super, ich konnte fast so fahren wie wenns trocken ist. Der neue RS3 ist am anfang ein wenig kippelig, da in der mitte mehr profil ist als außen. Aber auch das ist eher positiv, da man dann in der kurve "sicherer" fährt als geradeaus. in der mitte ist einfach mehr profil, daher der etwas "spitze" reifen. In der Kurve bekommt man genau mit ob und wann der reifen rutschen will und kann super korrigieren. Der reifendruck (vorne 2,5 hinten 2,9 bar) sollte passen, sonst holt man sich wie ich einen leichten sägezahn hinten. da bin ich aber selbst schuld und gefährlich war es nicht. Das trifft aber auch auf alle Reifen zu. Vom ersten bis zum letzten Meter einfach ein Genuss. Kein langes warm- oder einfahren, der funktioniert nach 2 min schon perfekt. und auch wenn er neu ist, vorsichtig alles anrauen (logischerweise auch die flanken) und schon ist er ready. 200 km einfahren ist nicht wirklich notwendig. sollte man vorsichtshalber natürlich trotzdem machen.

    Fazit: Ich werde den reifen weiter fahren, er ist einfach genial. die kurven lassen sich so easy nehmen, saubere Striche ziehen ist super einfach und durch das Vertrauen (welches durch die geile Rückmeldung und den grip kommt), dass man bei dem reifen bekommt, traut man sich auch immer weiter rein. Knieschleifen wäre absolut kein Problem. Im Nassen und kalten muss man - wie bei allen reifen - etwas vorsichtiger fahren. aber auch hier ist der reifen top.

    Also für die Landstraße gibt es für mich aktuell keinen besseren Reifen. Die Preis-/ Leistung ist phänomenal, dazu noch die ewig lange Laufleistung a la BT023M ... genial!

    Wenn der RoadSmart 4 bei uns verfügbar ist, kommt der als nächstes drauf. mal schauen wie der so wird, der soll ja überall nochmal besser sein. Für Juli (vorderreifenwechsel) ist aber nochmal ein 3er bestellt.

    Grundsätzlich noch: der Preis eines reifens sagt nicht aus, ob man damit günstig fährt oder nicht. Nur Preis UND Laufleistung lassen darauf Rückschlüsse führen. Ein reifen, der nur 80 € kostet (also circa die Hälfte vom RS3) ist nicht kostengünstig, wenn er nur 5 000 km hält. das sollte man vielleicht im Hinterkopf behalten.

    :freak"Angaben ohne Gewähr!":freak

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    Einmal editiert, zuletzt von Aron52 (21. Mai 2021 um 23:58)

  • Bedenke... 48 PS ziehen halt nicht soviel am Reifen.

  • wortex : und du meinst die 5Nm unterschied machen den Pott fett :denk

    ich denke eher das es darum geht wie man den Hahn aufdreht und in die Kurve bremst :winken

    Mods:

    Mofessor

    Gabelbalg

    Tacho über Scheinwerfer

    Blaze Halter Fußstütze hinten

    Evotech Tail Tidy mit kombi KZL / Rückstrahler

    Org. XSR Handguards

    Usb SAE Doppelsteckdose

    Lenkererhöhung 25mm

    • Offizieller Beitrag

    48 PS ziehen halt nicht soviel am Reifen.

    ja das dachte ich mir auch, aber ich glaube nicht dass ich mit der offfenen maschine sooo viel schneller fahren würde... klar, ich bremse sehr selten, lieber nehme ich die motorbremse und lass ausrollen, zudem gebe ich beim runter schalten immer zwischengas. wheelies mach ich auch nicht und burnouts erst recht nicht.

    Also Reifen"sparend" fahr ich schon, trotzdem finde ich 13 000 km echt ein brett. Ab und zu bin ich nämlich schon zügiger unterwegs, gerade auf meinen hausstrecken.

    wortex : und du meinst die 5Nm unterschied machen den Pott fett :denk

    ich denke eher das es darum geht wie man den Hahn aufdreht und in die Kurve bremst :winken

    Genau, der Schlupf ist hauptsächlich entscheidend.

    stimmt, das Drehmoment (hauptsächlich entscheidend für den schlupf) ist ja nicht viel höher. und anfangen gas zu geben tu ich eigentlich nie im oberen drehzahlbereich, wo der NM Unterschied zu spüren wäre.

    :freak"Angaben ohne Gewähr!":freak

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    :abhauen

  • Fahr mal lieber vorsichtiger auf der Hausstrecke, da passieren viele Unfälle.

    Wünsch ich Keinem hier. :bier

  • Also, es geht eher darum wie du aus der Kurve raus den Hahn aufmachst, also am Griff drehst. Macht man das mit Gefühl oder nur 0 und 1. Damit kannst du die Laufleiszung auch mal halbieren :lachen

    Mods:

    Mofessor

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    Lenkererhöhung 25mm

  • Fahr mal lieber vorsichtiger auf der Hausstrecke, da passieren viele Unfälle.

    Wünsch ich Keinem hier. :bier

    Du scheinst ja viele Hausstrecken zu kennen... frag mich wie du auf solche Aussagen kommst.

  • Die weitaus meisten Motorradfahrer fahren am liebsten auf einigen wenigen, ihnen gut bekannten und schönen Strecken herum, statt sich täglich andere und weniger attraktive Strecken zu suchen. Diese schönen Strecken kann man auch Hausstrecken nennen und weil man da halt ständig rumfährt, ist es auch statistsch wahrscheinlicher, dort auch mal einen Unfall zu haben statt auf selten oder nie befahrenen Strecken.

    Im Gegenteil behaupte ich, dass man auf der Hausstrecke, bezogen auf die insgesamt gefahrenen Kilometer, sicherer als auf den meisten anderen Straßen unterwegs ist, denn die Hausstrecke kennt man gut bis sehr gut, da weiß man, wo man mal langsam machen muss, weil z.B. der Asphalt rutschiger ist oder auch mal Dreck oder Rollsplit auf der Straße liegt. Auch die unübersichtlichen Stellen, wo schon mal ein Entgegenkommer die Kurve schneidet, sind bekannt und zuziehende Kurven können einen dort auch nicht überraschen. Selbst der silberne Agila mit dem halbblinden Opa am Steuer übersieht einen immer an der gleichen Kreuzung. Ich jedenfalls fahre gern, manchmal sogar täglich auf meiner Hausstrecke - und nirgends fühle ich mich wohler und sicherer.

  • Leider muss ich wiedersprechen.

    Die Motorradfahrer die ich kannte wo tödlich verunglückten, sind fast alle auf gut bekannten Strecken gestorben.

    Auch die Schwerverletzten verunfallten in der Nähe ihres Wohnortes

    Gründe:

    Gerade weil man die Strecke kennt wird ein größeres Risiko eingegangen oder ist ein wenig nachlässig.

    Nach der Arbeit noch schnell eine Runde drehen, obwohl man nicht mehr so fit ist.

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