Wie seit ihr mit der Schräglagenfreiheit der Tracer 700 zufrieden?
In einem Vergleichstest mit Versys und V-strom hat sie ja nicht so gut abgeschnitten..
lg
Ander
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Wie seit ihr mit der Schräglagenfreiheit der Tracer 700 zufrieden?
In einem Vergleichstest mit Versys und V-strom hat sie ja nicht so gut abgeschnitten..
lg
Ander
Ist genauso wie bei der Versys, kann keinen Unterschied zwischen den beiden erkennen.
Ich hab eine Versys gehabt, daher kann ich das sagen.
ok. Ich glaube das ist auch echt Testerspürsinn.
Angstnippel ab - gut is...
Solange danach nichts anderes mich aushebelt.
Gabelfedern andern ergibt schon viel mehr bodenfreiheit (wegend weniger eintauchen)
Was kostet mich das ungefährt wenn ich das selbst mache?
In der Motorrad stande nämlich genau drin, dass die Front zu weit eintaucht beim bremsen.
Was kostet mich das ungefährt wenn ich das selbst mache?
In der Motorrad stande nämlich genau drin, dass die Front zu weit eintaucht beim bremsen.
Nur die Federn zu wechseln ist easy, das ist nach ner halben Stunde erledigt. Wenn zudem auch das Öl getauscht werden soll, wirds etwas komplizierter. Das muss nämlich abgesaugt oder ausgekippt werden, letzteres erfordert die Demontage der Gabel.
Federn gibts ab ~90€ das Paar. Schau mal ob es schon spezielle Versionen für die Tracer700 bei Wirth, Wilbers (Promoto) etc gibt.
zum Wechsel der Federn gibts Infos im entsprechenden Thema und ein Wiki gibts glaub auch, zwar zur 07, aber das Prinzip bleibt ja gleich.
naja, erstmal die Tracer haben und schauen es nötig ist.
Für Federn ausbauen hätte ich einen Kumpel mit dem ich das machen könnte. Der hat nur nicht immer Zeit.
bitte beachten: die Federn der MT-07 und der tracer sind unterschiedlich
beim anderen der Federn muss tatsatzlich auch den Oel gewechselt werden.
der unterschied ist (bei meinem Hyperpro federn) aber wie Tag und Nacht
Wie kann ich mir das Tag und Nacht vorstellen?
man fährt so schnell, dass man die Lichtgeschwindigkeit überschreitet
Die Tracer ist ja vorne schon härter als die normale MT07, und insgesamt härter als die Versys, aber nicht unangenehm hart. Also ich finde nicht, das sie weit eintaucht, die Versys taucht weiter ein, ich wiege mit Klamotten über 90 kg, also über Durchschnitt, und bin recht sportlich unterwegs, da taucht nichts überwäßig ein, oder schleift auf dem Boden, das Fahrwerk ist, so wie es ist in Ordnung, es gibt bessere, aber wenn man den Preis zugrunde legt, ist das Fahrwerk wirklich gut. Alle die hier ohne Probefahrt, nur aufgrund von Testberichten Mutmaßungen anstellen, sollten die Kiste Probefahren, wem sie zu weich ist, zu wenig Schräglage bietet, oder zu hässlich ist, der muss sie ja nicht kaufen, oder sie kaufen, hier rumheulen und dann verändern!
ich bin mit dem Original Fahrwerk der Tracer auch bestens zufrieden. Für meine Verhältnisse ist sie gut abgestimmt. Werde keine Änderungen vornehmen.
Ich glaube, der Themenstarter hat sich auch eine Versys gekauft, er war zumindest eine Zeit im Versysforum unterwegs, und hat da auch die Tracer schlecht gemacht.
Muß jeder selber wissen, die Versys ist nicht schlecht, aber die Tracer kann in der Summe alles besser, zumindest in meinem Einsatzbereich.
Ich finde ein nicht einstellbares Fahrwerk übrigens sehr gut, denn wenn man nichts verändern kann, schraubt man nicht daran rum, und verstellt etwas.
oh ja, wieviele sich schon das Fahrwerk kaputt verstellt haben...
Anpassung auf das Gewicht in einem eingeschränkten Verstellbereich V + H wird mein nächstes Moped sicher haben. Das ist nichts, womit man sich das Fahrwerk "kaputtverstellen" könnte.
Bei der MT wäre ich sogar bereit, die 700 EUR + Federn für Öhlins zu latzen, wenn es denn TÜV geben würde und das Zeug auch ohne großen Aufwand einzutragen wäre. Aber das ist bei dem Preis wohl nicht mehr drin.
Jeder hat halt andere Ansprüche an sein Motorrad, ist auch in Ordnung.
Bei BMW und KTM kann man dazu noch viele elektronische Helferlein bekommen. Die Preise gehen dann aber auch schnell hinauf (Kurven ABS, Kurven Licht....)
oh ja, wieviele sich schon das Fahrwerk kaputt verstellt haben...
Hast Du denn schon einmal ein Volleinstellbares Fahrwerk, z.B. von Öhlins, gehabt? Kaputt verstellen ist da nicht ganz der richtige Begriff. Man kann ein solches Fahrwerk jedoch durchaus so verstellen, das es überhaupt nicht mehr funktioniert, und man im Prinzip zurück zur Nullstellung gehen und dann wieder ganz von vorne anfangen muss.
Warum kommt ihr jetzt von nicht einstellbar auf voll einstellbare Rennfahrwerke? Dazwischen existiert auch noch etwas.
Vorspannung V+H und Zugdämpfung ist nun wirklich nichts besonderes und eigentlich Grundvoraussetzung, damit man ein Fahrwerk überhaupt auf das Gewicht anpassen kann.