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So ist die Rollerfraktion aber...
Ich weiß auch nicht wie es kommt, aber da drauf fühlen sich alle irgendwie unsterblich.
Dazu noch passend der Jethelm, damit man dann auch schön ausm Strohhalm essen kann wenn mal was passiert...
Und passend dazu kommen immer mehr große Roller, die auch Geschwindigkeiten von Motorrädern erreichen.
Also zur Arbeit und in die Schule fahre ich nur ganz kurz Innerorts. Da ist bei mir Helm, Lederhandschuhe und Jacke (leichte mit Mesh und Protektoren(Richa)) pflicht. Wenn es sehr heiss ist fahre ich mal unvernünfig mit Shorts und normalen festen Schuhen. Ansonsten wenn ich richtig fahre habe ich noch eine Kevlarjeans von Held mit Protektoren und ansonsten immer mit Lederkombi und darunter Funktionsunterwäsche. Solange man fährt kann man es aushalten aber innerorts sterbe ich im Kombi.
Interessant welchen Shitstorm Leute genießen, die wegen schlechter Bekleidung nur sich selbst gefährden aber Leute die mit Kat ausbauen und Raserei das Leben und die Gesundheit anderer gefährden, werden teilweise noch hoch gefeiert. Vor allem wenn die Schandtaten noch auf Video gebannt und auf YouTube hochgeladen werden. Hach, die tollen Moto-vlogger.
Da hast Du natürlich nicht ganz unrecht. Stimmt aber auch nur bedingt. Wenn ich leichtsinnigerweise dafür sorge, das ich lebensgefährlich verletzt werde oder gar verstümmelt weiter leben muss, verteile ich jede Menge Leid und Last auf mein Umfeld, meine Familie, meinen Freundeskreis. Die alle werden das ausbaden, ohne etwas dafür zu können. Das Solidarprinzip der Krankenkassen wurde schon erwähnt...das gilt aber auch für Raucher - beispielsweise.
Interessant welchen Shitstorm Leute genießen, die wegen schlechter Bekleidung nur sich selbst gefährden aber Leute die mit Kat ausbauen und Raserei das Leben und die Gesundheit anderer gefährden, werden teilweise noch hoch gefeiert.
Und das sind hier und jetzt dieselben Personen, die Kleidung ankreiden, aber illegale Fahrweise, oder illegale Umbauten preisen? Denn ansonsten wäre der Vergleich ungültig.
Andreas, und wenn jemand anderes zu Tode kommt durch Raserei oder ein Pflegefall wird dann ist kein Leid in einem Umfeld und den Krankenkassen kostet das auch nichts?
Sobald ich aus der Stadt raus fahre hab ich mindestens meine Kevlarjeans und Goretexjacke an....
In der City und grade bei den Temperaturen fahre ich mit der XSR und auch mit der Vespa mal nur im Shirt und kurzer Hose....
Und wenn ich msl auf die Schnauze fliege, was in den letztn 30 Jahren noch nicht passiert ist habe ich halt Pech gehabt....
Ob mich einer Grußt oder nicht ist mir im Grunde egal....
Ich Grüße ja auch keine fremden Leute auf der Straße....
Wer weiß, schlägt er zuhause seine Frau? Oder seine Kinder?
Wenn einer ne Panne hat helfe ich gerne....
Meine Meinung.....
Und das sind hier und jetzt dieselben Personen, die Kleidung ankreiden, aber illegale Fahrweise, oder illegale Umbauten preisen? Denn ansonsten wäre der Vergleich ungültig.
na für irgendwas muss man sich ja entscheiden. Wo kämen wir denn hin wenn es niemand mehr gäbe der sich darüber aufregt 
zzzz zzzz zzzz zzzz
Funktionsunterwäsche oben und unten. MT Technojacke (perfekte Sommerjacke)
Kurze Hose und Badelatschen
Weil ich den normalen Mesh-Klamotten nicht so recht traue (wirken immer sehr instabil): Held Amarillo/Pezzo
So nun aber zu meiner Frage, wie fahrt ihr im Sommer an heißen Tagen?
Also wie im Frühjahr, Herbst und Winter auch: Mit gottgleicher Fahrzeugbeherrschung! 
Wenns warm ist (also so ab +10/15 Grad) fahr ich eigentlich am liebsten mit Sambas - selbstnatürlich mit Doppelknoten - soll ja sicher sein! 
Luftige Crosshandschuhe sind bei mir eh obligatorisch - und wenns in Büro geht eigentlich immer in Levis501 und ner Moppedjacke- gelegentlich auch gern in ner Harrington oder Bomberjacke.
Touren und Sonntag-ganz-frühmorgendliche-Spaßausfahrten meist in irgendwelchem Textilgedöns und Daytona-Mauchen...
In diesem Sinne...
Heute habe ich zig Motorradfahrer bis auf den Helm, ohne jegliche Schutzkleidung fahren sehen.
Solange es gut geht, ist es bestimmt angenehm, aber wehe das nackte ungeschützte Fleisch scheuert auf der Straße....
Ich bin nach wie vor mit der Sommerjacke von Held sehr zufrieden.
Habe jetzt alle 4 Seiten durchgelesen, und frage mich, warum hier eigentlich immer wieder profane Fragen zu einem Belehrungs-incl-erhobener Zeigefinger-Thread ausarten müssen. SCHLIMM SOWAS. 
Ansonsten, bei hohen Temperaturen trage ich eine Meshjacke Dainese Air Frame Tex und Motorradjeans bzw. eine luftige Cargohose + Kevlarunterhosen (Knielang) drunter - also nur eine.
Und damit sich keiner unnötig aufregt, noch Helm und Sommerhandschuhe - und meine TCX Schuhe nicht zu vergessen.
... Ich bin mal 2 Jahre im Rettungsdienst tätig gewesen. Bei einem Motorradunfall, wo der Biker mit Turnschuhen fuhr, wollte der Kollege mir verbieten, seine teuren Markenjeans zu zerschneiden(die war sowieso schon im Eimer). Er hatte seine Beine noch nicht gesehen zu diesem Zeitpunkt. Jetzt hat er hübsch glänzenden Edelstahl unter der Hose. Motorrad fährt er nicht mehr. Er hatte auch jede Menge Stress mit der Krankenversicherung wegen nicht angemessener Kleidung. ...
Ein ungewöhnlich gut informierter Rettungssanitäter was das weitere Leben eines Unfallopfers, incl. dessen Ärger mit der KK angeht.
Freunde der Sonne und Pharisäer,
Ich bin jetzt 63 Jahre alt, wurde als 18-jähriger von einem besoffenen Verkehrsteilnehmer, der wohl unterwegs eingeschlafen ist frontal gerammt und habe nür dank (Jet-)Helm überlebt (Köpfer auf dem Autodach). Die schwerste Verletzung war eine multiple Dünndarmruptur und Milzriss. Wurde durch den Tank, der sich aufgestellt hatte (Rahmen war abgeknickt) und somit als Rampe fungiert hat und dafür gesorgt hat dass ich über das Auto fliege, verursacht. Da hätte allenfalls ein Airbag à la Honda Gold Wing geholfen, jedenfalls keine normale Schutzkleidung. Die Wirkung der Schutzkleidung - insbesondere Textil - ist doch sehr begrenzt. (schaut mal in die neueste MotorradNews - Test von Motorradjeans). Gegen die richtig schweren Verletzungen hilft in erster Linie der Helm und ein richtig guter Rückenprotektor. Ich behaupte mal, dass die Schutzwirkung von leichten Textilanzügen eng begrenzt ist, und durch defensive Fahrweise deutlich mehr Sicherheit gewonnen werden kann, als durch das Anlegen leichter Schutzkleidung.
Ich gestehe, dass ich in der Stadt auch in meinem hohen Alter ab und an leichtbekleidet fahre, und dabei durchaus das Gefühl habe sicher unterwegs zu sein. Ich glaube nämlich, dass ein verschwitzter Motorradfahrer sich auch nicht unbedingt sicher bewegt...
Zur Beruhigung der Massen: Auf Touren immer mit qualitativ sehr hochwertiger Ausrüstung unterwegs und seit letztem Jahr auch mit Airbagweste. Auf Fahrradtouren grundsätzlich mit Helm.
Ach ja: ich fahre K1600GT, Tracer700 leistungsreduziert und Honda CB250RS Fahrpraxis etwa 500.000 km. Ein schwerer unverschuldeter Unfall (mit 18), zwei blöde Stürze, weil ich es in der Kurve übertrieben hatte und ein leichter Abbiegeunfall.
Grüße
Helmut
Hi,
bin gerade in Südfrankreich unterwegs. Die überwiegende Schutzkleidung ist Helm, T- Shirt, kurze Hose und evt. Handschuhe. Sozia gerne im Röckchen.
Allerdings liegen in den Kurven gerade kleiner Seitenstraßen gerne mal ein knappe Schippe Split rum.
Ich hoffe nur, nie dazu zu kommen, wenn einer dieser knappbekleideten gerade gestürzt ist...
Meiner Meinung nach soll aber jeder so fahren, wie er will.
Ich werde aber nie auf Schutzkleidung verzichten. Im Sommer verwende ich entsprechende Motorradjeans oder gerade Cargo- Hosen von Ixon, die mit Kevlar/ Aramid verstärkt sind. Ansonsten Hanschuhe und Motorradjacke und Motorradstiefel (Helm selbstverständlich).
Natürlich ist Leder der beste Schutz im Bezug auf Abrieb...
Schwitzen tut nie so weh wie ungeschützt stürzen. Aber nach der Motorradfahrt in den Pool oder ins Schwimmbad hilft schon...
VG
Thommy
FDie Wirkung der Schutzkleidung - insbesondere Textil - ist doch sehr begrenzt. (schaut mal in die neueste MotorradNews - Test von Motorradjeans). Gegen die richtig schweren Verletzungen hilft in erster Linie der Helm und ein richtig guter Rückenprotektor. Ich behaupte mal, dass die Schutzwirkung von leichten Textilanzügen eng begrenzt ist,
Da hast Du noch einmal Glück im Unglück gehabt!! Du feierst sicherlich 2 Geburtstage im Jahr!
Bei dünnen Textil magst Du Recht haben, gegenüber Leder wird es nicht so viel abhalten. Dennoch kann ich mir gut vorstellen, dass eine leichte luftige Sommertextiljacke einige Abschürfungen abhalten kann. Letztendlich muss aber jeder für sich entscheiden, welches Risiko er / sie eingeht.
Longjohn von SGS unter einer dünnen Hose und ne Held Sommerjacke inkl. Protektoren - fettich
Da machen auch 35° nix aus. Sicherlich sind diese Kevlar Unterhosen teuer, aber meine Haut ist mir das wert.....
Hallole 
du könntest dir auch einen Känguruleder Kombi zulegen , ja die sind nicht billig , aber herrlich bei heißen Wetter.
Oder so wie ich , helle ( mit viel Weiß) Lederkombi . ich fahre auch gerne über 30 grad
Ich habe auch schon gesehen wie es aussieht wenn man nur kurz ( 2-3km) wo hin fährt , nicht ganz Angezogen ist und dabei stürzt ,
seit dem fahr ich nur mit allem an , nicht mal ohne Handschuhe ( die Fliege-Viecher tun weh wenn sie aufschlagen).
Aber das sollte jeder für sich selbst entscheiden .
