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Die Abriebfestigkeit soll die von Motorradjeans übertreffen [...] belegen Tests [...]
Quelle? Das Ganze steht und fällt wohl damit, welche Jeans man nimmt. Da ist von 70€ Polo Hausmarke (Kevlar-Verstärkung an Knien und Hintern, Protektoren optional) bis zum 250+€-Modell mit Vollkevlar und Protektoren rundum halt alles dabei. Bei letzterer erwarte ich, dass die keine Probleme damit hat, mit deiner Hightechunterhose mitzuhalten ... 
Die 70€ Variante mit Kevlar als "Folie" unter dem Jeansstoff kann man wohl auch nach dem Sturz wegwerfen.
Bei den teuren Varianten ist der Jeansstoff sehr dick und das Kevlar mit eingewebt. Das ist fast so reißfest wie Leder und übersteht die meisten Stürze.
Gruß Dirk
Motorradjeans mit Aramid haben aber ohnehin allgemein ganz gut abgeschnitten im Abriebtest. Ob man das Aramid nun als Unterwäsche trägt oder es in die Jeans eingearbeitet ist, ist dann wohl auch egal.
Quelle?
Ich beziehe mich zum einen auf einen Artikel der Zeitschrift Motorrad:
https://www.motorradonline.de/motorradjacken…est.646182.html
Zum anderen wurde die Abra-Guard Wäsche von der TU Darmstadt gestestet.
Dem Vernehmen nach wurde dort die Abriebfestigkeit nachgewiesen.
https://www.google.de/search?hl=de&r…1.0.PyA1V-zwxaU
Das Ganze steht und fällt wohl damit, welche Jeans man nimmt. Da ist von 70€ Polo Hausmarke (Kevlar-Verstärkung an Knien und Hintern, Protektoren optional) bis zum 250+€-Modell mit Vollkevlar und Protektoren rundum halt alles dabei. Bei letzterer erwarte ich, dass die keine Probleme damit hat, mit deiner Hightechunterhose mitzuhalten ...
Mag sein, nur ist die Vollkevlarprotektorenjeans im Hochsommer evtl. auch nicht mehr so angenehm zu tragen.
Außerdem kann man die Schutzunterwäsche unter jeder Jeans tragen.
Finde ich persönlich derzeit besser.
Günstiger wäre es zudem auch noch ...
D.h. man kann einfach ne normale Jeans drüber ziehen?
Das ist die Idee dahinter. Es gibt aber auch Leute, die die Unterwäsche als zusätzlichen Schutz tragen - was ich für übertrieben halte.
Obwohl unter Textilkleidung - die ja als weniger abriebfest gilt, könnte es sogar Sinn machen.
Finde es viel nervenaufreibender richtig gut passende Klamotten zu finden. Habe immer das Problem, dass die Hosen entweder zu eng oder zu lang sind. Und wenn man was passendes hat, mit anprobieren, probesitzen etc. stellt man nach 3 Ausfahrten fest, dass das ganze total ungemütlich ist und doch an jeder Ecke kneift. Fahre jetzt 1 Jahr, hab meine 3. Hose und bin immer noch unzufrieden
Ich habe mir meine Hose so gekauft, dass sie grade so rutscht wenn ich nur die Hose (und Jeans unter der Hose) anhabe. Gehalten wird sie dann quasi nur von der Jacke mittels Reissverschluss. (Wie son Hosenträger.)
Finde ich perfekt. So hat man genug Luft im sitzen. 
Abra + normale Jeans = keine Protektoren an knien und Hüften.
Abra + normale Jeans = keine Protektoren an knien und Hüften.
Richtig erkannt.
Außer man nehme Protektoren-Abra + Jeans.
Weiß aber nicht, wie gut diese Protektoren sind.
Allerdings gibt es Leute, die der Ansicht sind, dass Protektoren nur dann richtig schützen, wenn sie im Fall eines Unfalls an den zu schützenden Stellen bleiben. Das scheint bei in der Unterwäsche eingesetzten Protektoren eher als bei lockerer sitzenden Überhosen der Fall zu sein.
Mir persönlich sind Protektoren weit weniger wichtig, als Abriebfestigkeit.
Es sei denn man bestellt die Buchse mit Protektoren.
Habe ich selbst in Benutzung und ist mit Jeans drüber im Sommer super angenehm. In meiner Kevlarjeans dagegen suppt es vergleichsweise ordentlich
Es sei denn man bestellt die Buchse mit Protektoren.
Habe ich selbst in Benutzung und ist mit Jeans drüber im Sommer super angenehm. In meiner Kevlarjeans dagegen suppt es vergleichsweise ordentlich
Ihr habt mich fast überzeugt 
Die günstige Jeans von Louis wurde auch ziemlich gut getestet. Bei einem Sturz mit 80kmh waren wohl nur leichte Spuren an der Hose zu sehen. Bei dem Preis von 70€ kann sie danach denke ich gerne im Müll landen. Bei einem Sturz mit der Geschwindigkeit wird man wohl noch mit anderen Kosten rechnen müssen.
Ich fahre besagte Jeans auch seit einigen Wochen, benötige diese aber erst ab gut 25°C. Dann lässt es sich mit ihr wirklich sehr gut auch bis knapp über 30°C aushalten.
Ich habe auch die Abra Guard Unterwäsche. Wirklich Top, weil ich kann drüberziehen was ich mag. Gerade wenn ich ins Büro fahre, kann ich die dann einfach ausziehen und in den Rucksack stopfen und hab nicht noch ne Motorradhose rumfliegen.
Ein weiterer Vorteil der Abra Guard Wäsche soll nicht unerwähnt bleiben:
Meine Motorradjeans habe ich mir vor einigen Jahren gekauft, und da ich Jeans nicht 2 Nummern zu groß kaufe, ich aber seit dem - wenn auch nur leicht - zugenommen habe, ist sie "plötzlich" ganz schön eng geworden. Bequem geht anders ...
Man muss dazu wissen, dass zumindest die King Kerosin, mit verwobenen Kevlar-Gewebe, nicht nur (hoffentlich) extrem abriebfest ist, sondern im Gegenzug auch recht Formstabil.
Die dehnt sich auch nach längerem Tragen wenig bis gar nicht.
Abra Guard Unterwäsche hingegen, ist so flexibel wie jede andere Unterwäsche auch. Manchmal zweifle ich an der zugesagten Schutzfunktion ... 
Verwende Trilobite Parado Jacke und Hose (Jeans) und Abra Unterwäsche.
Für mich eine unschlagbar gute Kombination.
Bei den Hosen nehme ich statt den original Knieprotektoren einfach meine MC Hartschalen von Fox. Somit verrütscht nix und man ist bestens geschützt.
Geht wunderbar ab 22 Grad aufwärts. Sogar bei 32 Grad ist man noch relativ OK.
Erst ab 35 wird's schwierig... aber bei den Temperaturen hilft eh nix ausser ein
schattiger Platz und Erfrischungsgetränk.
Ich höre gerade zum ersten Mal von abriebfestere Unterwäsche aus Aramid-Faser. Ist die vom Gefühl bzw vom Tragekomfort vergleichbar mit normaler Funktionswäsche? Beim Sturz hat die wahrscheinlich noch keiner von euch getestet oder? Weiß jemand ob es die bei Louis oder Polo gibt, ich würde die mir gerne mal anschauen.
Weder Louis noch Polo haben so was im Programm. SGS hat auf Motorradmessen (Dortmund z.B.) Stände.
Ansonsten gibt es kleinere Händler, die Sachen von SGS führen. In HH z.B..
Der Tragekomfort entspricht in etwa normalen langen Unterhosen. Kein Gefühl bei 30° wie in kurzen Hosen, aber sicher besser, als in 'ner Lederkombi.
Mich würde auch mal interessieren, ob sich mal jemand mit einer der Varianten gelegt hat. Interessant wären Abriebverhalten, Verrutschen der Protektoren und sonstige Auffälligkeiten wie starkes Scheuern an der Haut durch das Material, Aufreißen von Nähten usw.
Habe in den letzten 7 Jahren 2 mal mit Leder gelegen, einmal recht zügig bei ca 70 km/h vom aufrechten Motorrad, einmal eher langsam mit ca. 40 in Schräglage. Beim ersten Sturz hatte ich eine billige Lederkombi ohne Knieprotektoren (hatte ich entfernt, weil die gedrückt haben. Ja, sehr dumm!) und das Knie kam zuerst aus doch etwas Höhe auf. Innenbandanriss von vorheriger Sportverletzung war dann wieder da, recht starke Prellung und Flüssigkeit im Gelenk (geholfen hat nicht, dass ich abends (leicht humpelnd) auf ne Party bin und erst am nächsten Tag (mit Krücken) zum Arzt :P. Schürfwunden gab es aber 0. Mit (guten) Protektoren wäre das sicher deutlich glimpflicher ausgegangen.
Der zweite Sturz war mit guter Kombi, die nahezu keine Spuren hat davon. Hüftprotektor hat volle Wirkung gezeigt.
Bei beiden Stürzen habe ich gemerkt, wie gut Leder in der Situation schützt. Beim ersten bin ich mit den Händen aufm Boden (hab mich quasi abgestützt) sicher 20m gerutsch und hatte an den Händen absolut nichts. Handschuhe hin und Kombi auch rundum zerschrabbelt, aber nirgendwo auch nur annähernd durch. Frage mich, ob Textil das auch kann.
Habe aber auch jetzt im Sommer (z.B. vorletztes Wochenende) keine wirklichen Temperaturprobleme mit Leder. Dünne Funktionsunterwäsche drunter und die vorhandenen Belüftungsöffnungen aufmachen. Die Kombi ist aber zB auch nicht für Regen geeignet, da wird's eben nass. Unangenehm ist es nur, wenn ich in der Stadt stehe oder unter 5 km/h fahre. Denke eher für kalte Temperaturen über Textil nach. Und weil die etwas bequemer sitzt.
Leder ist durch nichts zu ersetzen. Mit Textilsachen fahre ich nur innerorts. Außer mit der Motorradjeans. Mit der hab ich mich schon mal bei 50 Km/h abgelegt und hatte nur ne leichte Hüftprellung. Ja, ich habe die Protektoren raus genommen weil sie unbequem waren und ich damit nicht schwitzend im Büro sitzen möchte.
Gruß Dirk
Textilbekleidung genrell, damit ist nicht die Aramid-Unterwäsche gemeint, kommt bei Abriebfestigkeit nach meiner Einschätzung nicht an dickes Leder heran.
...
Habe aber auch jetzt im Sommer (z.B. vorletztes Wochenende) keine wirklichen Temperaturprobleme mit Leder. ... Unangenehm ist es nur, wenn ich in der Stadt stehe oder unter 5 km/h fahre. ...
Wenn man nur bei der Abfahrt, der Ankunft und zwischendrin an Ampeln mit dem Mopped kurz zum stehen kommt, ist klar, dass man auch in dickstem Leder sich selten unwohl fühlt.
Nur gibt es Leute, die halten auf Tour nicht nur mal eben kurz an, sondern die steigen ab, sehen sich zu Fuß eine Ortschaft an, setzen sich in ein Lokal, um was zu essen, etc.
Nur gibt es Leute, die halten auf Tour nicht nur mal eben kurz an, sondern die steigen ab, sehen sich zu Fuß eine Ortschaft an, setzen sich in ein Lokal, um was zu essen, etc.
Zu Fuß? So ein Unfug! 
Hatte jetzt wirklich nur meine reinen Fahr-Touren im Kopf. Lederhose geht aber sogar noch, die Jacke muss man los werden. Habe meine dann schon am Motorrad angeschlossen zusammen mit dem Helm. Dann geht's eigentlich. Da finde ich es schwerer gute sportliche Stiefel zu finden, die einen noch wie ein Mensch laufen lassen.
