Das war Planung und Glück, dass mein Arbeitgeber ein Geldwertkonto bereit gestellt hat. Da konnte ich jeden Monat Geld von meinem Gehalt unversteuert einzahlen. In der Entsparungsphase lebt man dann bei einem ruhenden Arbeitsverhältnis vom eigenen Geld, allerdings zahlt die Firma noch den Urlaub in der Freistellungsphase. Und erst dann wird auch versteuert. Weiterhin ist man normal RV- und KV/PV-versichert, bei Zahlung der arbeitgeberseitigen Zuschüsse, erhält also die Rentenpunkte.
Als ich das Modell erstmalig vorgestellt bekam, bin ich gleich eingestiegen, weil es einem die Entscheidung für den früheren Ausstieg selbst ermöglicht. Und das habe ich jetzt gezogen. Je nach Einzahlungshöhe sind maximal 3 Jahre Freistellung drin gewesen.
Gruß
Klaus