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  • In der Tat, die MT mit Serientopf klingt doch sehr zurückhaltend. Was mich nervt ist der Preis vom Yamaha-Akra in Relation zum Motorrad ... viel zu teuer

    Sieh es mal so, wäre die MT-07 ein paar Tausend Euro teurer, gäbe es den Akra dennoch nicht billiger.

    ;)

    Wenn es nicht notwendig ist, ein Gesetz zu machen, dann ist es notwendig, kein Gesetz zu machen.
    Charles Baron de Montesquieu

    Was bisher geschah:

    - Tacho nach vorne mit Kit von LSL

    - GSG Sturzpads
    - Hebelleien von ABM (und zwar die SyntoEvo)
    - KZH von Evotech-rc.it (incl. Shin-yo Rückstrahler)
    - Kellermann micro Rhombus Dark
    - Magura Streetfighter FX auf LSL Klemmböcken
    - Lenkerendspiegelhaltekappen von Desmoworld + Highsider Ferrara Spiegel

    - Renthal Griffgummis
    - E3 Akrapovic

    - Wilbers vorn und hinten

  • BTW gestern begegnete mir eine 790er Adventure mit blauer BR Nummer, wie üblich. 25km von Mattighofen kommt sowas öfter mal vor.

    Aber zum Lärm: keine der 790er, die ich in der Öffentlichkeit bisher gesehen habe war besonders laut, im Gegenteil. Also der obige Test wundert mich. Tippe eher auf Manipulation.

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    >>> Momentan ist es nicht so, wie es sonst immer so ist, sondern es ist so, wie es sonst nicht immer so ist <<<

  • ...

    Aber zum Lärm: keine der 790er, die ich in der Öffentlichkeit bisher gesehen habe war besonders laut, im Gegenteil. Also der obige Test wundert mich. Tippe eher auf Manipulation.

    Oder das Hörgerät war einfach zu sehr aufgedreht.

    :ablachen

    ;)

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    Charles Baron de Montesquieu

    Was bisher geschah:

    - Tacho nach vorne mit Kit von LSL

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  • Ich finde, nachdem ich zwei sehr lustige Tage auf der 790er während der Inspektion meiner 1290 Superduke zubringen durfte, diese 790er nicht perfekt, aber für eine völlig neu entwickelte KTM schon sehr gelungen.

    Es stimmt, das Ding ist schon serienmäßig ganz schön laut, aber sicher nicht lauter, als die allermeisten MTs/XSRs mit Zubehörtüte. Das Fahrwerk ist definitiv besser gedämpft als das der Yamahas, da hatte ich von Anfang an auch höchstes Vertrauen, nur die Werksbereifung fällt zumindest gegenüber dem CRA3 ein bisschen ab. Auch die Wendigkeit ist den Yamahas ebenbürtig, die Zielgenauigkeit und Ruhe bei großen Schräglagen und/oder Fahrbahnunebenheiten ist allerdings ganz klar überlegen - auch gegenüber unserer XSR mit Wilbers komplett. Es bleibt aber auch bei der 790er fahrwerksseitig noch Luft nach oben, das Ansprechverhalten der Gabel ist zum Beispiel eine ganze Klasse schlechter als bei unseren beiden 700er Yamahas, zudem fehlen hier wie dort sinnvolle Einstellmöglichkeiten.

    Die Bremsen der 790er sind sehr gut, Initialbiss und Dosierbarkeit liegen deutlich über der Yamaha-Werksware. Vor allem aber das ABS imponiert, wie bei allen aktuellen KTMs. Das Teil regelt dermaßen spät, feinfühlig und zugleich souverän, dagegen kommt man sich auf den Yamahas im Regelbereich des ABS eher wie auf einem Rodeopferd vor. Zudem produzieren unseren beiden 700er gern ansatzlose Stoppies. Wer diese Adrenalinschübe mag - ok, der darf halt keine 790er kaufen, die macht das nämlich nicht.

    Auch das Kurven-ABS finde ich eine extrem sinnvolle Ergänzung, nachdem mir auf der Superduke (gleiches Bosch-System) mal in voller Schräglage ein paar Rehe vor die Karre gesprungen sind. Einfach voll reingelangt, gestaunt, was in voller Schräglage an Bremsleistung geht und am Ende zwei Meter vor dem ersten Rehbock beinahe doch noch umgefallen, weil ich meinen Fuß gar nicht früh genug zum Abstützen im Stand rausgenommen hatte. Habe ich jetzt ein paar Mal geübt...

    Den geilen Quickshifter haben ja schon viele andere erwähnt, der funzt noch einmal eine Klasse besser (sämiger, schneller, ruckärmer) als bei meiner Superduke. Die Sitzposition ist ab Werk genau so wie bei unserer (umgebauten) XSR, sie passt für mich perfekt, gern dürfte aber die Bank hochwertiger gepolstert sein. Ok, das ist bei allen KTMs so, die verkaufen gern Nachrüstsitzbänke. Genau wie bei unseren Yamahas ...

    Nun zum Motor: Ein Sahnestück! Das Ding zieht (für KTM-Verhältnisse) auch unten heraus sauber und laufruhig, braucht allerdings etwas mehr Drehzahl als unsere Yamahas. Dafür legt es aber schon in der Mitte, spätestens aber ab 6000 U/min dermaßen gierig und vehement Leistung und Schub nach, dass ich mich ganz ernsthaft frage, warum ich eigentlich immer noch die vollfette Superduke GT fahre. Die Antwort ist einfach: es gibt noch keine R-Version mit allerfeinster statt nur sehr guter Bremsware und voll einstellbarem Fahrwerk. Außerdem passen keine Koffer dran, sogar ein Tankrucksack thront hässlich auf diesem merkwürdigem Tankhöcker.

    Das führt mich zum letzten Kritikpunkt: Der ganze Apparat strahlt nicht die Wertigkeit aus, die ich in dieser Preisklasse einfach erwarte und die sogar bei den deutlich preisgünstigeren Yamahas einfach selbstvertändlich vorhanden ist. Diese orangefarbenen Plastiktteile am Tank z.B. sind wie einige andere Teile nicht lackiert, sondern bestehen aus diesem leicht durchschimmernden Bobbycar-Plastikmaterial und sind dabei nicht mal entgratet. Auch die Schweißnähte meines Exemplars sahen ein bisschen so aus wie bei diesen Billigst-Chinakracher: fette Klebewülste statt feiner sauberer Nähte. Das die Karre auch noch aus der Ölwannendichtung schwitzte, machte die Sache auch nicht besser. Kleinigkeiten, aber eben im direkten Vergleich doch schade oder gar unwürdig, zumindest angesichts des Preises.

    Zur Qualität bei KTM: Wir haben hier in den letzten Jahren insgesamt rund 100.000km auf 6 verschiedenen KTMs gefahren und dabei anfangs mal einige Kleinigkeiten, aber immerhin praktisch keinerlei ernsten Probleme gehabt. Unsere BMWs haben deutlich mehr echten Ärger gemacht, die Yamahas dagegen etwas weniger, aber immerhin auch schon zwei Rückrufe in zwei Jahren erfahren.

  • Schöne Bericht und trifft meine Erfahrung fast vollständig.

    Das du nur wenig Probleme mit KTM hast is ein Wunder.

    Bin sehr aktive im KTM Forum und in meiner Clique fahren fast nur KTMs.

    Alle schimpfen se, keiner ohne Probleme.

    Aber die Kisten machen einfach Spaß.

    Die 790 R wird wohl 2020 nach der ADV erscheinen und ein Hammer Teil werden.

    Einzig eine SuMo Variante mit dem 790er könnte das noch Topen.

    Ich selbst verzichte auf eine gute optik wenn der Rest bast.

    Evtl gönn ich mir nächstes Jahr eine 790 als warte Bike auf die R oder SuMo.

    Aktuell nehm ich mit der 390 Duke meiner Frau vorlieb.

    Wird voll unterschätzt das Teil.

    Der weiße Reiter :D

  • Ja, Crytax, wir kennen uns auch aus dem KTM-Forum, da haben wir uns ja als MT07-Fans nicht immer nur Freunde gemacht. Die 390er war übrigens auch bei uns lange auf der Liste, weil sie bei einer kurzen Probefahrt richtig gut ging und sehr viel Spaß gemacht hat - sozusagen eine stark Kampfwert-gesteigerte 125er, von der wir gleich zwei Stück im Stall stehen hatten.

    Allerdings waren unsere Kinder beim Umstieg auf die 48-PS-Klasse schlicht ein Stückchen zu groß für diese damals noch etwas kleinere 390er Duke, das sah immer ein bisschen merkwürdig aus und war auch ergonomisch alles andere als optimal. Auf der XSR passte es dann für meinen Sohn (und natürlich auch mich) perfekt, meine 3 Mädelz bevorzugen dagegen mehrheitlich die MT07.

  • Japp auf der alten hatte ich auch kein Platz.

    Da brachte ich meine Knie nicht unterm Tank.

    Die neue mit der Ausstattung ist ein starkes Gerät.

    Bin mit Kumpel 1290 SD gefahren.

    Haben dann mal ne halbe Stunde getauscht.

    Er hatte doch tatsächlich ein Grinsen im Kopf und war sehr beeindruckt.

    Auch das Fahrwerk der neuen ist hammer.

    Deutlich besser wie MT 07 Serie.

    Mir fehlt nur ein bisschen Druck beim Überholen.

    Und da kommt die 790 ins Spiel.

    Die 690 ist mir wie alle Einzylinder auf Dauer einfach zu ruppig.

    Der weiße Reiter :D

  • Ja ich finde das ist für mich der einzige Abtörner der 790, die Optik. Ich finde die "Design-Idee" gut - aber die Ausführung ist äußerst mangelhaft. Von der Fahrperfomance hat mich KTM bisher immer überzeugt.

    Haltbarkeit kann persönlich ich nicht beurteilen, ich lese in Youtubereviews aber immer viel von undichten Simmerringen. Selbst im 1000PS - Testvideo mit einer Dunlop-Edition sieht man Öl am Kupplungskasten ^^

    Kann aber auch nur eine Kinderkrankheit bei der ersten Modellen sein.

    Wir hatten dasselbe Problem. Wurde Ihr Problem gelöst?:freak

  • Hi,

    ich konnte die 790'er auch für einen ganzen Tag testen, währen meine 1190Adventure zur Inspektion war.

    Ich bin dann ca. 250km durch den Hochschwarzwald damit gedüst und muss sagen, ich war schwer begeistert. Meine 1190 geht natürlich Motormäßig noch etwas flotter zu Werke, aber der 790'er geht so gut, dass ich auf der Landstrasse jedenfalls nichts an leistung vermisst habe. Das Handling meiner 1190 ist schon echt gut, aber die 790'er ist ja kinderleicht zu bewegen. Das hat richtig Spaß gemacht, die von einer in die andere Kurve zu legen. Mit der Sitzposition bin ich auch gut klar gekommen. Einzig der Seriensitz ist Murks. Das war aber bei der 1190'er auch nicht besser. Da musste ich auch auf die Komfortsitzbank umrüsten. Wenn man sich an den Schaltautomaten ein wenig gewöhnt hat, dann ist auch das ein nettes Feature. Ich würde mal sagen: Nice to Have. Wenn man 20 Jahre ohne Schaltautomaten gefahren ist, vermisst man das Ding Gott sei Dank nicht nach einem Tag 790'er fahren.

    Nachdem ich die 790'er zurückgegeben habe, bin ich direkt nochmal mit meiner 1190 eine kleine Runde durch den Schwarzwald gefahren. Dabei ist die erste Euphorie für die 790'er doch ein wenig gedämpft worden, weil ich feststellen musste, dass die 1190'er ebenso viel Spaß macht. Zwar etwas anders aber auch toll.

    Die 790'er wollte ich ja unbedingt Probe fahren, weil ich mir ein Naked Bike zusätzlich zur 1190'er anschaffen wollte. Ich hätte sie auch genommen, wenn ich nicht nochmal in mich gegangen wäre und festgestellt habe, dass die 790'er einfach nur zum Rasen animiert. Das ist mit diesen KTM's wirklich immer das Selbe. Man muss sich echt richtig zusammenreissen, um nicht dauernd zu versuchen an seinem Limit mit den Kisten zu fahren. Und daher habe ich entschieden: noch so ein KTM Teil kommt mir nicht in die Garage. Ein potentes Mopped habe ich bereits, also brauche ich eher was Entschleunigendes, was auch noch Spaß macht, mir optisch gefällt, möglichst leicht ist und in die Kategorie Naked Bike fällt. Da blieben am Ende nur noch die XSR900, die ich auch Probe gefahren bin, und die XSR700 übrig. Nachdem ich den Yamaha 700'er Motor gefahren bin, wurde es die XSR700. Ist sicher auch etwas schwächer als die 790'er Duke, aber in unteren Drehzahlbereichen besser fahrbar und der Druck von unten ist für mich völlig ausreichend. Hätte ich die 1190'er nicht, so wäre es vielleicht doch die Duke geworden, aber ich glaube dann hätte ich mir am wahrscheinlichsten die 900'er Tracer genommen. Die Vorzüge einer Reiseenduro möchte ich dann halt doch nicht missen.

    Die Sitzbank der XSR700 liegt z.Z. beim Sattler. Die ist im Serienzustand genau so eine Katastrophe wie die Sitzbänke von KTM.

    Ach ja, bzgl. der Optik der 790'er: Ich finde den Tank auch äusserst misslungen und der Auspuff gefällt mir auch nicht, obwohl man zu dem Seriensound KTM nur gratulieren kann. Der Rest ist ok. In Summe könnt ich damit leben.

    Der Seriensound der XSR700 ist gegen die Duke aus meiner Sicht mal gar nichts. Die hat einfach gar keinen Sound. Könnte man sicher ändern. Aber die Investitionskosten im Verhältnis zur Optik passen einfach nicht zusammen. Bis jetzt habe ich noch keinen Auspuff gesehen, der mich optisch begeistert. Der Sereinauspuff gefällt mir dagegen optisch ganz gut und passt zu der XSR.

    Noch eine Anmerkung zum Fahrwerk: Das Fahrwerk der 790'er Duke ist wirklich gut. Bei meinem Gewicht fahrfertig ca.88kg funktionierte es auch bei flotter Gangart ohne nennenswerte Probleme. Hat immer ein stabilen Eindruck hinterlassen. Das Fahrwerk der XSR700 ist dagegen schon schlechter, schaukelt sich viel zu sehr auf, sobald es in Kurven etwas uneben wird. Mal sehen, wie lange ich damit leben kann. Nächste Woche geht es nach Südtirol, dann weiß ich mehr. Das elektronisch verstellbare Fahrwerk meiner 1190'er ist dagegen ein Traum. Komfortmodus heißt hier wirklich Komfort und das Ding bügelt über alles rüber, so daß man selbst schlechte Strassenbeläge kaum mehr wahrnimmt. Selbst bei flotte Gangart ist der Komfortmodus der 1190'er einem Serienfahrwerk der XSR700 noch deutlich überlegen. Im Sportmodus ist es dann bei flotter Gangart und schlechtem Asphalt auch einer 790'er deutlich überlegen. Auf guten Strassenbelägen funktioniert selbst das XSR Fahrwerk aber noch ganz gut.

    Gruß

    Franky

    Einmal editiert, zuletzt von Frankie (31. August 2018 um 11:06)

  • Denke die 790 R wird deutlich besser aussehen.

    Erstens weil ja doch die Optik viele enttäuscht hat.

    Zweitens kurbelt man so den Preis und das Habenwollengefühl an.

    Alleine wenn der Tank richtig schwarz ist, sieht der Buckel nur noch halb so wild aus.

    Vllt hat KTM das auch mit Absicht gemacht, damit man die R später noch besser verkaufen kann.

    Der weiße Reiter :D

  • Duke 790 R mir anderer Optik? Never!

    Außer Lackierung und Akra in Serie wird sich da optisch nix ändern. Von hoffentlich mehr Leistung und besserem Fahrwerk und Brembo Bremsen mal abgesehen.

  • Denke ich auch...

    Die werden niemals so radikal sein und das Heck ändern. Da ist Aprilia einfach mutiger.

    In der Kurve schnell fahren kann jeder. Aber auf der Geraden - da braucht man Leistung!

  • Ich rede eher von den Farben.

    Das silber macht in meinen Augen vieles kaputt.

    Wird bestimmt ne sehr dunkle / schwarze geben wie früher 690 oder 1290.

    Und eine in weiß orange.

    Dazu eben Akra, Brembo und sozia Abdeckung.

    Man sieht ja an der Dunlop 790 in gelb schwarz das alleine die Farben einen deutlichen Unterschied machen.

    Bin mir ziemlich sicher das KTM nicht die selben Farben verwendet.

    Zumal alleine min. 2 Jahre zwischen den Modellen liegen wird.

    Der weiße Reiter :D

  • Nur mal angemerkt:
    Die 790er hat wie die 390 ab 2017 ein voll einstellbares Fahrwerk - Druck- und Zugstufe über variable shims einstellbar, die offene Kartusche leicht ausbaubar.
    Nur halt nicht von außen einstellbar.

    Viele Grüße aus dem Sauerland

    Didi

    Mehr Spaß pro Kilometer statt mehr Kilometer pro Stunde!

  • Nur mal angemerkt:
    Die 790er hat wie die 390 ab 2017 ein voll einstellbares Fahrwerk - Druck- und Zugstufe über variable shims einstellbar, die offene Kartusche leicht ausbaubar.
    Nur halt nicht von außen einstellbar.

    :megalachenEinstellbar? Eher wohl umbaubar...

  • Es ist nicht mal in der Betriebsanleitung beschrieben. Sehr Anwenderfreundlich.

    Umbaubar passt da deutlich besser als einstellbar. Denn es ist ja offensichtlich NICHT einstellbar.

    Ansonsten wäre ja die Motorleistung auch einstellbar. Oder der Reifen. Oder die Bremsbeläge. Alles einstellbar :kaffeemuede

    In der Kurve schnell fahren kann jeder. Aber auf der Geraden - da braucht man Leistung!