Und übrigens wird der Diesel immer noch subventioniert... nur so am Rande.
https://de.wikipedia.org/wiki/Energiest…_in_Deutschland
Nur für die die immer sagen sowas muss sich von allein durchsetzen.
E-Mobilität - Fluch oder Segen? Hier ist DER Fred zum Thema
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letztendlich ist alles irgendwie subventioniert. Entweder direkt (Prämien, Steuern ) oder indirekt, weil man die Alt- und Umweltlasten einfach übernimmt oder statt Schienen nur Straßen baut.
Wir bzw. die Regierung setzt Rahmenbedingungen und steuert damit den Weg. Bisher liegt der Schwerpunkt auf Autos, weil wir die auch verkaufen können und dadurch gut leben.
Sucht man was, daß Verbrenner Autos 1:1 ersetzen kann laufen wir direkt weiter in eine Sackgasse. Da sind e-Autos keine Lösung.
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- Offizieller Beitrag
Und übrigens wird der Diesel immer noch subventioniert... nur so am Rande.
https://de.wikipedia.org/wiki/Energiest…_in_Deutschland
Nur für die die immer sagen sowas muss sich von allein durchsetzen.
"der Diesel" wenn ich das schon wieder höre...
teilweise kommt bei denen sauberere Luft hinten raus als vorne angesaugt wird. Fakt. Und wenn man auf den Verbrauch im Vergleich zu anderen (z.B. Benziner) dann muss man halt auch einfach feststellen dass der Diesel gar nicht mal so schlecht ist. Fakt. Und auch bei der Entwicklung von Verbrennungsmotoren sind wir noch nicht am Ende der Fahnenstange angelangt. Fakt.
Aber stimmt ja, der Verbrenner, der Bösewicht und Feind Nummer eins! Verbrennt ihn!!!
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Und übrigens wird der Diesel immer noch subventioniert... nur so am Rande.
https://de.wikipedia.org/wiki/Energiest…_in_Deutschland
Nur für die die immer sagen sowas muss sich von allein durchsetzen.
Dass der Diesel mit geringeren Steuern belegt wurde heißt ja nicht, dass das richtig ist.
Wenn man meint, im Diesel eine Fehlentwicklung zu sehen, spricht das ja wohl eher gegen als für Subventionen jeglicher Art bei Antriebskonzepten.
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Spätestens wenn ihr nicht mehr überall durchfahren könnt, dann wäre mancher froh ein Elektromotorrad zu fahren. Man muss ja nicht gleich eines besitzen.
Das Thema von Fahrverboten ist noch lange nicht durch.
Elektro Motorrad heiß nicht automatisch leise !
Die Energica Eva und die HD Livewire sind laut Testfahrern nicht ohne zusätzlichen Gehörschutz unter einem leisen Helm zu fahren.
Wenn es dem Fahrer schon zu laut wird, was ist dann erst mit Anwohnern ?
Ich habe vor ca. eine Woche meine erste Energica Eva am Straßenrand gehört.
Im Schubbetrieb war sie schön leise, aber beim Beschleunigen hat sie ein extrem schlimmes Geräusch gemacht.
Subjektiv wesentlich lauter als ein normales Motorrad, und durch die Tonlage doppelt "Schmerzhaft" in meinen Ohren.
Ich zitiere mal eine Fachzeitschrift
"Es ist sehr einfach, ein lautes Elektromotorrad zu bauen. Ein gerade verzahntes Getriebe (Energica) oder gar eins mit Umlenkung (Harley) reicht, dass sich Anwohner (Energica am Sellajoch) oder gar der Fahrer selbst (Livewire-Prototyp am Hockenheimring) beschwert"
Das lauteste Motorrad 3. Gang 50km/h ist ein E-Motorrad !!!
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Wenn ich ein Elektromotorrad kaufe, dann zur Zeit nur vom Marktführer Zero. Die anderen interessieren mich nicht.
Wenn ich an belebten Orten damit fahre wird nicht geschaut weil sie Krach macht, sondern wegen der leisen Fortbewegung.
Über den Haufen werde ich sicherlich nicht mehr Leute überfahren als bei meinem Verbrenner.
Immer so fahren, als würde man nicht gesehen werden. Mit dem Fahrrad funktioniert das genauso gut oder schlecht.
Diese Monat Miete ich Die SR/F für einen Tag, am besten wenn ich frei habe. 400 km sollen es schon werden.
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Warum man ein lautes Motorrad konzipiert ist mir ein Rätsel.
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Dass der Diesel mit geringeren Steuern belegt wurde heißt ja nicht, dass das richtig ist.
Wenn man meint, im Diesel eine Fehlentwicklung zu sehen, spricht das ja wohl eher gegen als für Subventionen jeglicher Art bei Antriebskonzepten.
Schön wie du anderen Worte in den Mund legst.
Hier wird doch immer wieder argumentiert mit: "es muss sich von allein durchsetzen sonst isses schlecht."
Ihr wisst schon dass der Elektromotor erst den Verbrenner so richtig in Schwung gebracht hat? Im doppelten Sinne.
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Der reale Wirkungsgrad eines elektrischen Antriebes in einem PkW ist sogar besser, wenn der Strom aus Erdöl gewonnen wird anstatt ihn in einem Motor zu verbrennen.
Warum?
Der Verlust bei der Produktion, Transport, Ladevorgang, Speicherung und Nutzung ist trotzdem geringer als der Verlust über die Verbrennung in einem durchschnittlichen Verbrennermotor.
Der Reale Wirkungsgrad eines Benziners wurde zwischen 15% und 20% berechnet.
Theoretisch kann ein Atkinson-Motor einen Wirkungsgrad von 40% erreichen.
Jetzt das aber.
Der max. Wirkungsgrad wird nur in einem kleinen Drehzahlfenster und bei optimalen Temperaturen erreicht.
Wenn der Motor ohne Vortrieb läuft verbraucht er Energie.
Über den Antrieb verliert er auch noch etwas.
Bei konventionellen Motoren ist der Wirkungsgrad wesentlich schlechter.
Wenn man den durchschnittlichen Verkehr betrachtet mit Kaltstart, Stop and go, beschleunigen und abbremsen, dann geht der effektive Wirkungsgrad des Antriebes stark nach unten.
Der Elektromotor mit entsprechendem Antriebskonzept geht mit der dafür bereitgestellten Energie mit mehr Effizienz ans Werk.
Schwachpunkt ist immer noch der Akku, hauptsächlich wegen des Gewichts und der momentan eingesetzten Materialien.
Wen es interessiert kann sich über entsprechende seriöse Berichte und Berechnungen informieren.
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Schön wie du anderen Worte in den Mund legst.
Hier wird doch immer wieder argumentiert mit: "es muss sich von allein durchsetzen sonst isses schlecht."
Ihr wisst schon dass der Elektromotor erst den Verbrenner so richtig in Schwung gebracht hat? Im doppelten Sinne.
Deute bitte meine nicht mit äußerstem Bedacht gewählten Formulierungen so um, dass daraus ein "Worte in den Mund legen" wird.
Und wo wir gerade beim "Worte in den Mund legen" sind, und du ja offensichtlich mich meinst:
Ich sage, Gutes setzt sich auch ohne Subventionen durch - das ist etwas anderes als "es muss sich von allein durchsetzen sonst isses schlecht".
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Die Prognosen für E Autos sehen sicherlich sehr rosig aus, ansonsten würde die Industrie (Tesla mit dem Werk in Deutschland, VW, BMW etc.)nicht zig Milliarden investieren. Ein paar Jahre (zehnte) wird der Wandel aber sicherlich noch dauern.
Es geht ja bereits bei Mittelklasse E Autos ab etwas über 30.000 Euro (Subventionen bereits abgezogen) los, bin gespannt wie der VW ID3 im Markt ankommt:
https://www.adac.de/rund-ums-fahrz…lle/vw/vw-id-3/
Die Software spielt bei diesen Autos eine immer größere Rolle, wie wird das mit den Updates aussehen? Werden die nach der Garantiezeit kostenpflichtig und verpflichtend werden?
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Gerade ausgerechnet.
Meine Tracer 700 verbraucht bei meiner Fahrweise ohne Kurzstrecke ca. 3,5 Liter Super auf 100km. Das entspricht einem Energieverbrauch von ca. 29 kW/h.
Die gefahrene Zero SR/F kommt im Schnitt auf 8,0 kw/h bei ähnlicher Fahrweise.
Diesen Wert werde ich natürlich im Selbstversuch demnächst überprüfen.
Andere Fahrer kommen beim Vorgängermodel auf 6 bis 7kw/h.
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Gutes setzt sich nicht automatisch durch, da es immer Interessenkonflikte gibt.
Wer bestimmt überhaupt was gut und was schlecht ist?
Es kommt auch immer auf den Einsatzzweck und Einsatzort an.
Deswegen können wir den Individualverkehr eins zu eins auf Elektroantrieb umstellen. Da ist auch die Wasserstofftechnik mit eingeschlossen.
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Wer bestimmt überhaupt was gut und was schlecht ist?
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Wäre das nicht eine Frage gewesen, die ich hätte stellen müssen?
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- Offizieller Beitrag
Gutes setzt sich nicht automatisch durch, da es immer Interessenkonflikte gibt.
Und natürlich der typisch deutsche Bedenkenträger, der erstmal alles neue verhindern möchte, weil dadurch ja was anders wird.
„Nein, wir wollen kein Office365, ich mag mein Outlook 2003“
Um mal ein absurdes Beispiel zu nennen
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Windows 95 war doch auch gut, warum was neues.
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Gerade ausgerechnet.
Meine Tracer 700 verbraucht bei meiner Fahrweise ohne Kurzstrecke ca. 3,5 Liter Super auf 100km. Das entspricht einem Energieverbrauch von ca. 29 kW/h.
Die gefahrene Zero SR/F kommt im Schnitt auf 8,0 kw/h bei ähnlicher Fahrweise.
Diesen Wert werde ich natürlich im Selbstversuch demnächst überprüfen.
Andere Fahrer kommen beim Vorgängermodel auf 6 bis 7kw/h.
Du musst aber dazu auch die Ladeverluste kWh dazurechnen. Denn Du wirst beim Ladevorgang ein paar kWh zusätzlich bezahlen. Beim Sprit verdampft nur unwesentlich etwas. Auch sind die Energiekosten ja nur ein bestimmter Kostenblock vom Ganzen. Auf jedem Fall bleibt die Entwicklung spannend.
Letzendlich ist es doch schön, dass jeder Bürger frei nach seinem Gusto ein E Auto, E Motorrad, Diesel, Gas oder Benziner fahren kann.
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Und natürlich der typisch deutsche Bedenkenträger, der erstmal alles neue verhindern möchte, weil dadurch ja was anders wird.
„Nein, wir wollen kein Office365, ich mag mein Outlook 2003“
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Momentan ist es ja wohl so, dass auch diejenigen, die sich nach Veränderung sehnen, noch lieber bei "Outlook 2003" bleiben.
Wer Veränderung will hat 2 Möglichkeiten:
A) er fängt mit der Veränderung an
B) er wartet dass andere anfangen
Wem weder A noch B zusagen, der macht es indes wie der typisch deutsche Deutsche: Er ruft nach dem Staat.
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Wenn man nicht schnellladet, dann halten sich die Verluste in Grenzen.
An der Ladetechnik wird auch noch gearbeitet, da steckt noch viel Potenzial dahinter.
Die Produktionskette um das Öl zu fördern, zu raffinieren und dann den Sprit bis zur Tanke zu bringen kostet auch ne Menge Energie.
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Du musst aber dazu auch die Ladeverluste kWh dazurechnen. Denn Du wirst beim Ladevorgang ein paar kWh zusätzlich bezahlen. Beim Sprit verdampft nur unwesentlich etwas. Auch sind die Energiekosten ja nur ein bestimmter Kostenblock vom Ganzen. Auf jedem Fall bleibt die Entwicklung spannend.
Letzendlich ist es doch schön, dass jeder Bürger frei nach seinem Gusto ein E Auto, E Motorrad, Diesel, Gas oder Benziner fahren kann.
Der Ladeverlust ist schon mit eingerechnet. Nicht das was im Akku gespeichert wurde, sondern der Verbrauchte Strom beim Ladevorgang wird gezählt.