E-Mobilität - Fluch oder Segen? Hier ist DER Fred zum Thema

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  • KFW-Förderung für ne Ladestation zu Hause ist bereits genehmigt, Elektriker war auch schon da. Warte nur aufs Angebot.

    Auto kommt aber erst im Oktober :P
    Es wird das beste Auto sein, dass ich je gefahren bin

    Ist so eine Installation einer Ladestation mit großem Aufwand verbunden?
    Ist die Förderung der Ladestation daran gebunden, dass man ein E Auto bestellt?

    Ein E Auto kaufe ich noch nicht, weil ich noch einen Firmenwagen fahre, aber in 7..8 Jahren in den Ruhestand gehe. Somit wäre eine Installation schon jetzt sinnvoll. An E Autos wird langfristig keiner mehr vorbei kommen.

    BMW R1200R LC, 2017-2019 Tracer700, vorher Kawasaki ER-6n

    • Offizieller Beitrag

    Ist so eine Installation einer Ladestation mit großem Aufwand verbunden?
    Ist die Förderung der Ladestation daran gebunden, dass man ein E Auto bestellt?

    Ein E Auto kaufe ich noch nicht, weil ich noch einen Firmenwagen fahre, aber in 7..8 Jahren in den Ruhestand gehe. Somit wäre eine Installation schon jetzt sinnvoll. An E Autos wird langfristig keiner mehr vorbei kommen.

    Es kommt drauf an. Es gibt Wallboxen für 500€ und es gibt welche für 1500€
    Ich habe mir den Juice Easy Charger ausgesucht, da er a) förderfähig ist und b) auch mitgenommen werden kann.

    Sowas kostet ohne Förderung 1200€. Hier ist aber auch der FI B mit drin, der alleine beim Elektriker wohl so um die 500€ kostet.
    Das Angebot fürs legen der Leitung, Sicherung, Verteilerkasten und Anschluss inkl Meldung an den Energieversorger liegt bei 1200€.

    Somit komme ich auf 2400€ - 900€ vom Staat + Zuschuss vom Arbeitgeber (Höhe noch offen, Kostenvoranschlag kam erst Samstag an)

  • Ist so eine Installation einer Ladestation mit großem Aufwand verbunden?
    Ist die Förderung der Ladestation daran gebunden, dass man ein E Auto bestellt?

    Ein E Auto kaufe ich noch nicht, weil ich noch einen Firmenwagen fahre, aber in 7..8 Jahren in den Ruhestand gehe. Somit wäre eine Installation schon jetzt sinnvoll. An E Autos wird langfristig keiner mehr vorbei kommen.

    In 7-8 Jahren wird es andere Anschlüsse und mehr Ladeleistung geben.

    Mit dem Horizont solltest du noch warten, Förderung hin oder her.

  • Kurvensucher

    Was spricht gegen den ID3?

    Eigentlich erfüllt der alles in der 58kW Variante. Preislich muss man ein bisschen schauen, aber so auf die Schnelle ging das schon unter 40k€. Design ist Geschmackssache.

    Bei dem Peugeot wundert es mich, dass der nicht bei Qualitätsanmutung und direktem Fahrgefühl rausfällt. Habe genau das Modell noch nicht gefahren, aber andere Peugeots. Mein Fazit war bisher, dass französische Autos möglichst viel Distanz zwischen Fahrer und Fahrbahn bringen möchten. Bei den größeren Renaults teilweise so stark, dass man sich anfangs fragt, ob das Lenkrad denn mit den Vorderrädern verbunden ist oder ob da noch ein ganz großer Schwamm dazwischen gebaut wurde.

    Der ID3 ist bei uns sofort wegen Punkt 9 (Qualitätsanmutung) durchgefallen - unwohnliche, billige, hässliche Hartplastiklandschaft - dem Tesla nicht unähnlich. Erstaunlich, denn unser Golf 7 spielte diesbezüglich noch zwei Ligen höher. Zudem wird das Teil mit der geforderten Ausstattung schon ziemlich teuer, da waren auch mit gutem Willen vom Verkäufer die 40.000 nicht zu halten

    Der Peugeot dagegen wirkt innen schon klar schicker und wohnlicher, in der GT-Ausstattung mochten den alle auf Anhieb. Zwar immer noch kein Vergleich mit unserer M-Ausstattung im BMW, aber immerhin viel besser als im VW. Gleiches gilt für die Sitze. Im Peugeot nicht annähernd so perfekt wie die Sportsitze im BMW, aber für den Einsatzzwack (max. 150km am Stück) voll ausreichend und besser als die Gartenstühle im ID3.

    Der Abrollkomfort im Peugeot ist für einen Kleinwagen erstaunlich gut, auch die Lenkung passt soweit zum Charakter. Nicht so extrem unterhaltsam und spontan wie in unserem 1er, aber noch ausreichend direkt und vor allem mit erstaunlich kleinem Wendekreis. Das Fahrgefühl ist etwa auf dem Niveau des ID3, aber weit enfernt von dieser diffusen Schaukelei und Eierei früherer und selbst aktueller Renault- oder Citroen-Modelle.

    Der Antrieb ist wie bei allen Elektrokarren, zumindest in Sportstellung, sehr spontan und antrittsstark - Gleichstand mit dem VW. In Eco-Stellung erinnert das Ding allerdings an einen Opel: Saft- und kraftlos, quasi drehmomentfrei. Ist so wie der Rain-Modus unserer KTMs: braucht kein Mensch.

    Die Bedienung ist nicht ganz frei von modischen Zugeständnissen (der 208 macht da ein bisschen auf Mini), aber immer noch eine ganze Klasse besser bedienbar als dieses frickelige, neue VW-Zeug - sogar einen ganz normalen Lautstärkeregler gibt es. Der Sound der Musikanlage war für uns (allesamt selbst Amateurmusiker) gut genug - da ist nur noch unser Volvo mit der 2000-Euro-Anlage besser. Mega-Klasse ist auch das große Display (10-Zoll) mit dieser erstaunlich klaren und übersichtlichen 3D-Struktur. Da gibt es Informationen in mehreren Ebenen - ein echter Fortschritt, für mich sogar besser als die meist recht mittelmäßigen Head-Up-Displays in unseren anderen Autos.

    Das Platzgebot ist für einen Kleinwagen vorn erstaunlich großzügig, hinten, je nach Konstellation befriedigend bis ausreichend. Auch der Kofferraum ist selbst im 1er BMW deutlich größer, im ID3 erst recht. Reicht aber gerade für den Familien-Wocheneinkauf - und Umklappen kann man ja auch immer noch.

    Der Wagen für die Testfahrt hatte 2800km gelaufen und zeigte dafür im Menü einen mittleren (Netto-) Verbrauch von 17.4kWh/100km an. Scheint mit ein bisschen optimistisch, könnte aber auch angesichts des hauptsächlichen Betriebs in der Stadt hinkommen. Mit einer Ladeleistung von 100kW an CCS ist die Batterie schon nach 30min wieder auf 80% gepusht, reicht völlig für unseren Einsatzzweck als Zweitwagen. Und zu Hause kommt eine Mennekes Amtron Xtra an die Wand, die kann sich mit unserer Photovoltaikanlage über die jeweils gerade zur freien Verfügung stehende Ladeleistung verständigen - eine ganz zentrale Forderung von unserer Seite.

    Aber wir sind uns einig: der schicke M-BMW kann zwar fast alles noch besser - aber er frisst halt Diesel statt Strom vom Dach. Das macht den Stromer pro Jahr rund 5000 Euro günstiger, ein Großteil davon entfällt auf die Steuervorteile. Hinzu kommen wahrscheinlich noch 2-3 weitere Tausender im Jahr, die so eine Elektrokarre aufgrund deutlich niedrigerer Abschreibungen kostet. Der BMW im Beispiel wird in seinen 5 Jahren etwa 30.000 Euro verbrannt haben, das kostet so eine Elektrokarre fördungsbereinigt zur Zeit nicht mal neu.

    Und für diese mindestens 7000 Euro (pro Jahr!!!) verzichten wir liebend gern auf ein bisschen schicken, aber eben auch ziemlich überflüssigen Luxus. Dafür haben wir aber die schöne Gewissheit, zukünftig weitgehend CO2-neutral Sonne vom Dach zu tanken. Da reichen übrigens die Reserven, die wir zur Zeit ans E-Werk verschleudern, für rund 30.000 extrem preiswerte Kilometer pro Jahr.

    Unsere Kinder, (Fridays for Future-Generation) feiern das natürlich ganz besonders, denn mit so einer E-Karre können sie sich in ihrem Umfeld auch überall dort blicken lassen, wo ein tiefergelegter BMW ansonsten eher für Stirnrunzeln sorgt. Und mir - um endlich wieder auf die Mopped-Ecke zurückzukommen, verschafft so eine Stromkarre ein bisschen argumentative Beinfreiheit, wenn es mal wieder darum geht, wie unzeitgemäß doch das lustvolle Abfackeln von Benzin beim Moppedfahren ist.

  • Kurvensucher, das hast aber schön geschrieben ;)

    Ich habe aktuell einen Citroen DS3 mit 1,6 Diesel (ist ja untenrum baugleich mit vielen anderen Fahrzeugen von PSA). Das Auto ist genau das, was mir gut gefällt, ich habe vorne Platz, Bedienkonzept passt, als 3-Türer hat der auch anständig grosse Türen zum ein und aussteigen und die B-Säule nervt nicht beim Schulterblick. Der ist grade mal 7 Jahre alt und hat die 100.000er Marke noch nicht erreicht, ich hoffe der hält mindestens nochmal 8 Jahre.

    Dann wird es wohl auch was Elektrisches werden, und ich werde mich dann bestimmt eher bei PSA umgucken als bei VW.....

    Kaum macht man's richtig, schon funktionierts

  • Hier wird viel geredet.

    Aber hat sich inzwischen auch etwas in der persönlichen E-Mobilbilanz geändert?

    Wer fährt hier inzwischen elektrisch?

    (Hybride, E-Roller und E-Bikes mal ausgenommen)

    :)

    Haben unseren Diesel und Beziner gegen einen BEV und PHEV getauscht.


    Ha! Jetzt sagst du nix mehr :freak

    Dazu haben wir E Bikes die wir auch benutzen.

    Ohne E würden wir noch heute zur Kita mit dem Benziner fahren.

    So ist es entweder das Fahrrad oder bei schlechtem Wetter das Auto.

    Bezahlen tun wir grünen Strom und leben zur Miete.

    Es gibt auch Leute die es umsetzten KÖNNEN.

    Viele andere werden folgen, ob kurz oder lang.

    Freuen uns jeden Tag, weil elektrisch fahren soviel Mehrwert hat.

    Ruhig und komfortabel.

    Und jeden Benziner der es drauf anlegt an der Ampel stehen zu lassen ist schon herrlich.

    Haben ne Ami Kaserne in der Nähe hier fahren viele 300-700PS Fahrzeuge.

    Kein einiziges hat bis 100 Km/h mithalten können. Schön die Gesichter an der nächsten Ampel dann zusehen wie das kleine poplige E Auto solche Ami Karren verseilt.

    Mittlerweile kennen se mein Auto und versuchen es nicht mehr.

    Aber den Spaß hab ich mir oft nicht nehmen lassen. Man verzeihen mir mein Kindliches verhalten an manchen Ampeln. :heil

    Wird auch von Woche zu Woche weniger. :lachen

    Der weiße Reiter :D

  • Aber den Spaß hab ich mir oft nicht nehmen lassen. Man verzeihen mir mein Kindliches verhalten an manchen Ampeln.

    Paßt schon. Bin mal einem Zoe hinterher, mit dem Moped. Bis dahin dachte ich immer, die T7 geht ab wie doof. Aber es gibt noch"dooferes"....

    Freiheit für die Straßen, weg mit dem Teer!

  • ...

    Aber den Spaß hab ich mir oft nicht nehmen lassen. Man verzeihen mir mein Kindliches verhalten an manchen Ampeln. :heil

    ...

    Und was genau ist am Spaßhaben kindlich? Dürfen etwa Erwachsene nicht mehr ihren Spaß haben? Also bitte nicht so moralinsauer, die Welt wird jedenfalls kein bisschen schlechter nur dadurch, das man schneller auf Sollgeschwindigkeit beschleunigt. Nur schöner.

    • Offizieller Beitrag

    Sorry, aber sich beim E-Bike fahren als "Umweltfreundlich" bezeichnen ist sowas von daneben! Ich finde das wirklich absolut schrecklich, wenn man umweltfreundlich Fahrrad fahren will dann bitte komplett ohne Batterie!

    Etwas absolut umweltfreundliches (normales Fahrrad) durch ein E-Bike zu ersetzen, ist absolut NICHT UMWELTFREUNDLICH!!!!!!

    Und wegen dem Licht für "dunkle Zeiten"... da gibts so ein Lied...:

    Licht am Fahrrad, Licht am Fahrrad, DY - NA - MO!

    Die gibts auch so, dass sie keinen Mehraufwand benötigen.


    E-Bike Fahrer sind für mich alles andere als Umweltbewusst! Und da gibts auch kein Argument dagegen, weil wenn ich schon Fahrrad fahre um die Umwelt zu schützen, dann kann ich das bisschen Sport auch noch gleich mit machen und mich fit halten!

    :freak"Angaben ohne Gewähr!":freak

    Änderungen MT07:

    Kellermann Rhombus Extreme

    MotoGadget mo.view race Spiegel

    Philips XtremeVision

    schwarze ABM-Hebel

    Schwarzer Raximo Street Lenker + Griffe

    Wilbers Federbein 640 + progressive Gabelfedern

    kurzer Yamaha-KZH

    4x schwarze Gilles-Fußrasten

    SC Project Euro 4 mit Kat + DB-Killer

    Neue Sitzbänke schwarz/weiß

    Carbonteile: Fersenschutz, Kühlerabdeckung,...

    Kühlerschutzgitter

    SP-Connect Handyhalterung

    (Puig-Windschild, SW-Motech Tankrucksäcke, SW-Motech Hecktaschen)

    :abhauen

  • Lass mich raten, du bist noch nie E-Bike gefahren?

    Ich habe mein Auto durch ein E-Bike ersetzt, einfach weil es hier zuviele Berge und Steigungen gibt und ich nicht durchgeschwitzt an der Arbeit ankommen möchte.

    Hätte es das E-Bike nicht gegeben, wäre ich weiter mit dem Auto gefahren. Das wäre aber dann aufgrund deiner Meinung nicht gegangen. Dann fahr ich halt weiter Auto.

    Was ich sagen will: hört mal auf schwarz und weiss zu denken. Und es gibt auch nicht immer nur flach, dann hätte ich mir garantiert kein E-Bike gekauft.

  • Aron52 warum sind für Dich E-Bikes nicht umweltfreundlich?

    Für mich spricht dafür:

    - meine Frau nimmt mit e-bike öfters das "Fahrrad" als früher und läßt den SUV-Diesel stehen

    - Stromverbrauch ist praktisch zu vernachlässigen

    - fahren mit e macht einfach mehr Spaß und die Angst vorm Gegenwind ist geringer. Da wir hier keine Berge haben, haben wir den Vorteil am Berg nicht, aber die Schwarzwälder schon.

    Alleine was mir Sorgen macht, ist die Gewinnung von Lithium für die Batterie. Aber sonst? So nebenbei produzieren wir wesentlich mehr Strom als meine Frau je verradeln kann...

    Freiheit für die Straßen, weg mit dem Teer!

    • Offizieller Beitrag

    - meine Frau nimmt mit e-bike öfters das "Fahrrad" als früher und läßt den SUV-Diesel stehen

    Es wäre trotzdem sinnvoller Ein Fahrrad ohne E-Antrieb zu nutzen! Sie fährt doch sowieso schon Fahrrad... siehe:

    weil wenn ich schon Fahrrad fahre um die Umwelt zu schützen, dann kann ich das bisschen Sport auch noch gleich mit machen und mich fit halten!


    - Stromverbrauch ist praktisch zu vernachlässigen

    aber eben nicht gleich null. Und selbst wenn er gleich 0 wäre bzw. ich ohne Antrieb fahre, ist die Batterie trotzdem hergestellt worden.


    - fahren mit e macht einfach mehr Spaß und die Angst vorm Gegenwind ist geringer.

    Angst vor dem Gegenwind? Also so oft ist es bei uns jetzt nicht so stürmisch, dass man da Angst haben müsste...


    Das mit den Bergen ist für mich der einzige Punkt wo ich sage: Okay, da kann ichs verstehen. Da ist das E-Bike schon deutlich angenehmer. Aber wenn ich schon umweltfreundlich will, dann ist für mich im großen und ganzen kein sinnvolles Mittel. Genauso die E-Roller.


    Lass mich raten, du bist noch nie E-Bike gefahren?


    Ich habe mein Auto durch ein E-Bike ersetzt, einfach weil es hier zuviele Berge und Steigungen gibt und ich nicht durchgeschwitzt an der Arbeit ankommen möchte.

    Hätte es das E-Bike nicht gegeben, wäre ich weiter mit dem Auto gefahren. Das wäre aber dann aufgrund deiner Meinung nicht gegangen. Dann fahr ich halt weiter Auto.


    Was ich sagen will: hört mal auf schwarz und weiss zu denken. Und es gibt auch nicht immer nur flach, dann hätte ich mir garantiert kein E-Bike gekauft.

    Dazu hab ich eben schon alles geschrieben.

    Aber dieses "Lass mich raten, du bist noch nie E-Bike gefahren?" hat für mich einen ganz ekligen Beigeschmack. Sorry aber das klingt wie "Du hast doch bestimmt eh keine Ahnung weil du nicht so denkst wie die meisten".

    Eigentlich will ich gar nicht darauf antworten, aber ja, stell dir vor, ich bin schon mal E-Bike gefahren! und ich finds trotzdem Schwachsinn! Stell dir vor! Oder denkst du wirklich, dass die Mehrheit der E-Bike Besitzer damit ihr Auto komplett ersetzen so wie du?

    Meine Erfahrung ist ganz klar: mit dem E-Bike wird eher das Fahrrad ersetzt als das Auto. Zusätzlich zum Auto und dem normalen Fahrrad hat man jetzt auch noch ein E-Bike, weils nicht so anstrengend ist wie das normale Fahrrad. Und damit fährt man dann in der Freizeit Touren oder Strecken, die man vorher mit dem normalen Fahrrad gefahren ist. Und dann kann man sich noch als "umweltfreundlich" bezeichnen. Ganz toll....

    Und dass das umweltfreundlich sein soll muss mir mal jemand erklären...

    :freak"Angaben ohne Gewähr!":freak

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    :abhauen

  • Wenn natürlich jemand sich ein E-Bike kauft und damit dann nicht mehr Fährt

    als mit einem herkömmlichen Fahrrad, dann ist das Ressourcenverschwendung.

    Genauso wie E-Roller fahren statt laufen.

    Wenn dadurch aber eine Autofahrt eingespart werden kann, auch wenn es eine E-Autofahrt ist,

    dann ist es auch umweltfreundlicher.

    • Offizieller Beitrag

    Wenn dadurch aber eine Autofahrt eingespart werden kann, auch wenn es eine E-Autofahrt ist,

    dann ist es auch umweltfreundlicher.

    ja, WENN (!) Also mein persönliches Empfinden ist, dass die meisten ihr E-Fahrrad eben nicht als Auto Ersatz nutzen. Fakten wären dazu mal ganz gut...

    :freak"Angaben ohne Gewähr!":freak

    Änderungen MT07:

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    Schwarzer Raximo Street Lenker + Griffe

    Wilbers Federbein 640 + progressive Gabelfedern

    kurzer Yamaha-KZH

    4x schwarze Gilles-Fußrasten

    SC Project Euro 4 mit Kat + DB-Killer

    Neue Sitzbänke schwarz/weiß

    Carbonteile: Fersenschutz, Kühlerabdeckung,...

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    :abhauen

  • @Aaron:

    Die reine Lehre ist ja immer gut und schön, aber Jetzt mach bitte mal halblang! Mir geht es wie Wortex - mit dem eBike fahren wir hier im Bergischen Land viele Strecken, die wir früher mit dem Auto gefahren sind - einfach weil es oft viel zu steil für entspanntes Radeln ist.

    Und selbst wenn es flach wäre, ginge die Welt kein bisschen unter, wenn ich einmal pro Woche 0.3 kWh vom PV-Dach ins Fahrrad leite. Das ist der energetische Gegenwert von zwei Scheiben Toast, einer halben aufgebackenen Pizza, 2h Fernsehen oder eine Stunde im Internet zu lesen. Also, Aaron, bitte mal den Schaum vom Mund wegputzen und ganz enspannt bleiben. Es hilft übrigens, auch mal auf den eigenen Stromzähler zu schauen und sich klarzumachen, wohin denn wohl die ganzen Kilowattstunden im eigenen Haushalt fließen. Das eBike gehört da jedenfalls nicht zu den Hauptverdächtigen ...

  • Es wäre trotzdem sinnvoller Ein Fahrrad ohne E-Antrieb zu nutzen! Sie fährt doch sowieso schon Fahrrad... siehe:

    Ein Beispiel:

    Eine Person arbeitet in einem Büro.

    Sie kann sich im Büro nicht duschen.

    Es gilt eine gewisse Kleidungsnorm im Büro.

    Man wähle zusätzlich EINEN der folgenden Parameter:

    Die Anfahrt mit dem Fahrrad ist anstrengend weil:

    -die Person ist etwas älter

    -die Strecke zum Büro hat große Höhenunterschiede

    -die Strecke ist lang

    -die vorgenannten Faktoren machen Fahrrad fahren nur bei mäßigen Temperaturen möglich

    In einem solchen Szenario bringt ein E-Bike möglicherweise die Zahl der Tage nach oben an denen Fahrrad fahren möglich ist.

    Oder aber macht es überhaupt erst möglich.

    • Offizieller Beitrag

    Also aus meinem Freundes/Familienkreis kann ich bestätigen, dass durch E-Bikes a) mehr Fahrrad gefahren wird und b) somit das Auto öfter stehen bleibt.

    Idr fallen die vielen kleinen Wege weg, wie Arbeitsweg, einkaufen (Kasten Bier fällt natürlich weg), die Oma/Eltern besuchen fahren, etc.

  • @Aaron:

    Die reine Lehre ist ja immer gut und schön, aber Jetzt mach bitte mal halblang! Mir geht es wie Wortex - mit dem eBike fahren wir hier im Bergischen Land viele Strecken, die wir früher mit dem Auto gefahren sind - einfach weil es oft viel zu steil für entspanntes Radeln ist.

    Und selbst wenn es flach wäre, ginge die Welt kein bisschen unter, wenn ich einmal pro Woche 0.3 kWh vom PV-Dach ins Fahrrad leite. Das ist der energetische Gegenwert von zwei Scheiben Toast, einer halben aufgebackenen Pizza, 2h Fernsehen oder eine Stunde im Internet zu lesen. Also, Aaron, bitte mal den Schaum vom Mund wegputzen und ganz enspannt bleiben. Es hilft übrigens, auch mal auf den eigenen Stromzähler zu schauen und sich klarzumachen, wohin denn wohl die ganzen Kilowattstunden im eigenen Haushalt fließen. Das eBike gehört da jedenfalls nicht zu den Hauptverdächtigen ...

    Der Energie- und Ressourcenverbrauch bei der Herstellung und Entsorgung eines E-Bikes ist wohl eher Stein des Anstoßes.

  • Und noch eine Anekdote von mir:

    Als meine Eltern in meinem Alter waren,

    da sind sie in Nordfrankreich mit dem Fahrrad 2 Wochen lang von Dorf zu Dorf gefahren.

    Heute sind beide über 60 und freuen sich, dass man das mit dem E-Bike in der Lausitz kann.