E-Mobilität - Fluch oder Segen? Hier ist DER Fred zum Thema

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  • Wäre spannende Gerichtsfrage ob man anhand der Logs beweisen könnte dass der Tacho grade nicht ging. Und es keine Möglichkeit für einen sicheren Stopp gegeben hätte.

    • Offizieller Beitrag

    Trotzdem schuldig?

    Ja, dann darfste halt dein Auto nicht fahren, wenn der Tacho nicht funktioniert. So einfach ist das, machst du es doch und wirst geblitzt ist es deine eigene Schuld.

  • Bleibt zu hoffen, daß es solche Probleme nie während der Fahrt gibt und im Display bei 150 erscheint "System Error, please press Crtl-Alt-Del to reboot the car. Thank you for using Tesla"

    Wenn ich sehe, was für einen Mist ich als so programmiere, traue ich solchen Systemen nicht :weia

    Nicht ganz zu Unrecht, B52, die Analogie zu den Windows-Systemen ist naheliegender als vielleicht manche denken.

    Bis zum Update letzte Woche hatten wir z.B. zwei mal den Effekt, dass das Auto plötzlich und ohne erkennbare Ursache in den Modus "Schockfrosten des Frischfleisches im Fahrgastraum" geschaltet hat. So sehr ich anfangs über die satten Kühlreserven (draußen immerhin über +30 Grad Celsius) erfreut war, so durchgefrohren war ich auch, bis ich bemerkt hatte, dass das gesamte Infotainment unseres Teslas abgestürzt war und jegliches Herumfummeln an der Klimaeinstellung daran nichts ändern würde. Erst ein Soft-Reset (geht auch während der Fahrt) hat die Sache dann bereinigt und auch ohne weiteres Zutun wieder behagliche 22 Grad im Innenraum hergestellt.

    Das elektrische Fahren wäre doch öde und langweilig ohne diese gelegentlichen Überraschungen, die so ein Leben als (un-) freiwilliger Beta-Tester einer hochkomplexen Software mit viel KI halt mit sich bringt. Im Ernst: im viele hundert Seiten starken Handbuch wird auf gefühlt jeder zweiten Seite auf den Beta-Status der zahllosen Funktionen hingewiesen. Das wirft auch noch mal ein anderes Licht auf diese ständigen OTA- (Over The Air) Updates. Denn ohne dieses ständige Nacharbeiten seitens des Herstellers würde in so einem Auto noch viel weniger funktionieren. Insofern warten wir einfach ab und freuen uns, wenn es bald wieder einen Bug weniger gibt. Und genießen natürlich auch einfach weiter den Spaß an diesen krassen und vollkommen lautlosen Beschleunigungsorgien ...

  • Ja, in 15h mit einem Kabel, das 300 Eur kostet. Wäre denkbar. Man braucht eine Steckdose, die stark genug verkabelt und gesichert ist, und das ist bei unserer Hauselektrik fraglich. Müssten wir prüfen lassen, damit es keinen Kabelbrand gibt.

    Erstaunlich, dass nicht mal ein profaner 3.7kW-Lader im Lieferumfang war - aber irgendwo muss ja bei diesem Endpreis auch ordentlich gespart werden. Eine kleine Rechnung zeigt übrigens, dass diese einphasigen 3.7kW-Lader durchaus ihre Berechtigung haben: Über Nacht lädt auch so ein kleiner Lader durchaus nennenswerte Energiemengen ins Auto, nach 10h reichen die schon für rund 200km. Beim Laden zwischen 18:00 abends und 8:00 morgens wird so ein typischer 50kWh-Akku damit auch dann wieder komplett voll, wenn er vorher ganz leer war. Das sind dann schon runde 300km über Nacht. Außerdem ist die kWh zu Hause meist deutlich billiger als am öffentlichen Lader, da hat man nach etwa 3000kWh (also 15.000-20.000km) das Geld für den kleinen Ladeziegel wieder rausgespart.

  • PhilMT:

    Man muss diese einphasigen Ladeziegel auch nicht beim Fahrzeughersteller kaufen, die gibt es z.B. auch bei ebay ab 200 Euro. Da sind sogar welche dabei, die zwischen 10 und 16A umschaltbar sind. Und 10A sollte so ziemlich jede Installation hergeben, das ist z.B. die Leistung eines ganz normalen Heizlüfters aus dem Baumarkt.

    • Offizieller Beitrag

    Dafür reicht es doch einfach die Sicherung durch ne kleinere zu ersetzen. Hab ich so beim Gärtner gelernt.

    Der Gärtner nimmt doch immer Größere, damit mehr Strom fließt

  • ach, wie ist es schön, mal ohne rückwärtsgewandten die neue Technologie zu diskutieren 😌

    Also, ich weiß ja nicht wie es euch geht…aber ich finde die neuen „Technologien“ interessant, sehr interessant 😌

    Die Menschheit käme nicht weiter, wenn sie nicht aufgeschlossen gegenüber den neuen Technologien wären😂😂😂

    Ja, falls jemand fragen sollte, das war ein Seitenhieb…….hihihi😜

  • Die Menschheit käme nicht weiter, wenn sie nicht aufgeschlossen gegenüber den neuen Technologien wären😂😂😂

    Absolut richtig. Wichtig ist aber für uns Verbraucher auch, dass die Hersteller im Falle einer Panner, schnell helfen können und den Kunden nicht im Regen stehen lassen.

    Bei Tesla klappt das offensichtlich. Wie sieht es bei den anderen Herstellern aus? Gibt es da auch eine SOS Taste im Auto, wo dann der freundliche Pannenhelfer einem, einen Kaffee bringt und das Auto wieder flott macht?

    Wahrscheinlich sehen die Pannenhelfer zukünftig ganz anders aus, es werden wohl IT Spezialisten und keine Mechaniker mehr sein.

    BMW R1200R LC, 2017-2019 Tracer700, vorher Kawasaki ER-6n

  • ...

    Wahrscheinlich sehen die Pannenhelfer zukünftig ganz anders aus, es werden wohl IT Spezialisten und keine Mechaniker mehr sein.

    Der Pannenhelfer kommt auch nicht mehr vor Ort, der ist nur über eine Hotline (ausgelagert an ein Call Center) erreichbar.

    Nach 30 Minuten in der Warteschleife hört man dann "unsere Mitarbeiter sind derzeit alle in einem Kundengespäch, bitte rufen sie uns später noch einmal an".

    ||

    Aber immerhin kann man in der Wartezeit aufladen.

    :D

    Wenn es nicht notwendig ist, ein Gesetz zu machen, dann ist es notwendig, kein Gesetz zu machen.
    Charles Baron de Montesquieu

    Was bisher geschah:

    - Tacho nach vorne mit Kit von LSL

    - GSG Sturzpads
    - Hebelleien von ABM (und zwar die SyntoEvo)
    - KZH von Evotech-rc.it (incl. Shin-yo Rückstrahler)
    - Kellermann micro Rhombus Dark
    - Magura Streetfighter FX auf LSL Klemmböcken
    - Lenkerendspiegelhaltekappen von Desmoworld + Highsider Ferrara Spiegel

    - Renthal Griffgummis
    - E3 Akrapovic

    - Wilbers vorn und hinten

  • Ich persönlich gehe fest davon aus, dass der ADAC in seine Pannenhelfer-Fahrzeuge eine Batterie mit entsprechender Peripherie einbauen wird, die 50-100kW Ladeleistung raushauen kann mit den üblichen Stecker-Formaten. Denn es wird zwangsläufig eine häufigere Pannen-Ursache werden, dass man mit dem E-Auto mit leerer Batterie liegen bleibt. Liegt nicht am E-Auto, sondern an den Fahrern. Sind die gleichen, die jetzt mit leerem Tank liegen bleiben. Dass die normale 12V Batterie streikt ist ja jetzt schon ein auftretendes Phänomen bei den E-Autos. Genauso wie beim Verbrenner. Die Nutzer sind halt noch genau so schlau oder blöd wie vor 10 Jahren.

    Wo Tesla relativ allein da steht ist die Verknüpfung von Infotainment und essentiellen Fahrzeugfunktionen. Durch die, in meinen Augen immer noch fundamental idiotische, Idee, alles nur noch auf ein Display zu knallen und nahezu ausschließlich per Touch bedienbar zu machen, führt ein Fehler in der Infotainment-Software dazu, dass das Fahrzeug nicht mehr sicher zu bedienen ist. Wenn das Display streikt und man den Scheibenwischer bei Regen nicht mehr aktivieren kann wird das schon etwas gefährlich. Wie ist es eigentlich mit der Warnblinkanlage - gibt es da noch nen extra Knopf? Der müsste doch sogar gesetzlich vorgeschrieben sein, oder?

    Natürlich reden Infotainment und Powertrain Controller miteinander. Aber in meinen Augen muss der Powertrain Controller unabhängig sein. Kann auf dem gleichen Prozessor laufen, aber getrennt voneinander und so, dass der Powertrain Controller bei abgestürztem Infotainment noch weiter arbeitet und alles safe ist. Weiß noch nicht einmal, ob das bei Tesla nicht sogar der Fall ist. Fahren lässt sich das Auto ja scheinbar noch, wenn das Display aufgibt. Nur doof, dass man das Auto nur noch sehr eingeschränkt bedienen kann.

    Man müsste bei dem Konzept eigentlich die gleichen Kriterien an die funktionale Sicherheit des Infotainments stellen, wie für den Powertrain Controller. Tesla macht das offensichtlich nicht. Ist auch für eine schnelle Software-Entwicklung absolut hinderlich.

    Überlegt mal so: Wann ist euch bei einem anderen Fahrzeug das letzte mal etwas "abgestürzt", was Tacho o.Ä. betroffen hätte? Ob der Tacho jetzt volldigital oder mit Zeigern ist, ist egal, elektronisch angesteuert sind die alle seit ner Weile. Ich kenne es nur, dass ganz sporadisch mal das Infotainment spackt. In einem Audi war das mal so dramatisch, dass ich dann für nen Hard-Reset die Sicherung gezogen hat. Trat dann 2 Wochen lang nicht mehr auf, länger hatte ich das Auto nicht. Nervig, aber nur für Navi und Radio relevant, sonst nichts.

    • Offizieller Beitrag

    Ich persönlich gehe fest davon aus, dass der ADAC in seine Pannenhelfer-Fahrzeuge eine Batterie mit entsprechender Peripherie einbauen wird, die 50-100kW Ladeleistung raushauen kann mit den üblichen Stecker-Formaten.

    Da gibts bereits Firmen, die sich auf leere E-Autos spezialisiert haben

    Durch die, in meinen Augen immer noch fundamental idiotische, Idee, alles nur noch auf ein Display zu knallen

    Ja, ich bin eigentlich auch absoluter Fan von Knöpfen, aber das Touch funktioniert bei Tesla (und auch in ner S-Klasse) weitaus besser als bei anderen Fahrzeuge. Himmel, beim Golf war das echt schlimm. Bei den 8er und IDs kommt dann auch noch die verbuggte Software dazu. Kumpel hatte mal nen Golf 8 als Leihwagen und hat geflucht (hatte vorher nen Superb, also auch VAG, da wars noch besser).

    Wie ist es eigentlich mit der Warnblinkanlage - gibt es da noch nen extra Knopf?

    Jupp, ist ein Knopf

    Aber in meinen Augen muss der Powertrain Controller unabhängig sein. Kann auf dem gleichen Prozessor laufen, aber getrennt voneinander und so, dass der Powertrain Controller bei abgestürztem Infotainment noch weiter arbeitet und alles safe ist. Weiß noch nicht einmal, ob das bei Tesla nicht sogar der Fall ist.

    Soweit ich weiß, ist das von einander getrennt. Der Neustart vom Infotainment kann auch während der Fahrt durchgeführt werden

  • VW hat sogar riesen Probleme mit ihren E Autos.

    Gerade Softwareseitig ging da einiges nicht wie es soll.


    Tatsächlich hatte ich bei unseren Skoda Fabia mal einen Tacho Ausfall.

    Da ging das ganze Auto nicht mehr.

    Sehr nervig weil man den Fehler nicht gefunden hat.

    Es wurde einfach Tacho ausgebaut gereinigt und dann lief es wieder.

    Genau 2 Wochen nach dem die extra gekaufte Garantie ablief.

    Ein Schelm wer böses denkt.

    Der weiße Reiter :D

  • Yamaha MT09 SP hat Probleme mit eingefrorenen Tachos, soll aber durch Zündung aus Zündung an behoben sein.

  • Es stimmt schon, viele Hersteller sind zur Zeit bemüht, die ganzen teuren Tasten und ihre Verdrahtung sukzessive durch Bildschirme oder andere Sammelfunktionssteller zu ersetzen. Bei Tesla haben sie das Eliminieren von Knöpfen extrem konsequent umgesetzt, nur der Blinker und die Hupe sind noch dort, wo wir sie mehrheitlich erwarten. Im Übrigen war der Blinker links am Lenker auch längst nicht immer schon Konsens, ich erinnere mich an recht gewöhnungsbedürftige Franzosen ...

    Immerhin ist das Konzept bei Tesla von einiger Logik, wenn man denn bereit ist, sich darauf ernsthaft einzulassen und die Bedienung eines Autos in Teilen neu zu lernen. Allerdings kostet dieses Wischen und Tippen auf dem Bildschirm auch dann Zeit und Aufmerksamkeit, wenn man die Menüstruktur kennt und verinnerlicht hat. Und das geht definitiv genau so zu Lasten der Verkehrssicherheit, wie das Herumfummeln auf dem Smartphone während der Fahrt. Eigentlich unverständlich, dass man in diesen neuen Autos ständig etwas tun muss, was in allen anderen Fahrzeugen bei Strafe verboten ist: ständig auf dem Bildschirm herumfummeln.

    Ich habe mir deshalb angewöhnt, einfach die zahlreichen Sprachbefehle zu benutzen, insbesondere, wenn sich Sachen in irgendwelchen Untermenüs befinden. Dann kann man immer noch später, z.B. bei der nächsten Ladepause, mal nachzuschauen, wo sich, verdammt noch mal, der Menüpunkt zum Öffnen des Handschuhfachs diesmal wieder versteckt hat. (Ok, stimmt, ist einfach, und da war er gestern auch schon. Hatte ich nur vergessen - bin wohl doch schon zu alt für das ganze Zeugs ...)

    Seit dem letzten Update funktioniert sogar die Scheibenwischer-Automatik (Sprachbefehl: "Scheibenwischer Automatik") ganz ordentlich. Nach dem Bad in der ziemlich kühlen Talsperre war ich ein bisschen durchgefroren und habe den Menüpunkt zum Einschalten der Lenkradheizung zwar gesucht, aber nicht auf Anhieb gefunden. Immerhin hat unser Tesla aber den Befehl "Lenkradheizung einschalten" verstanden.

    Machen wir uns nichts vor: Das große Knöpfesterben wird überall kommen, alle Herstellern haben auch schon hier und dort Tasten begraben. Am schlechtesten hat es meiner Meinung nach ausgerechnet VW mit diesem unbeleuchteten Slider in schwarzem Hochglanzhartplastik unterhalb des Touchscreens gemacht. Das Ding braucht noch mal deutlich mehr Aufmerksamkeit als ein gut gemachter Bildschirm, denn die zugehörige Funktion muss ja erst auf demBildschirm gewählt und dann im zweiten Schritt an anderer Stelle noch der jeweilge Wert eingestellt werden. Und bei letzterem hakelt es auch ohne Schlagloch dermaßen, dass man sich fragt, warum VW das nicht gleich wie Tesla macht: Wenn schon Touch-Bildschirm, dann gehört genau da auch für jede Funktion ein eigener Regler hin, der selbstverständlich auch auf schlechten Straßen smooth und verlässlich funktioniert.

  • Zur Ehrenrettung von Tesla und allen anderen Herstellern, die Funktionen auf Bildschirme auslagern, muss man natürlich auch sagen, dass es, wie immer, darauf ankommt wie man sowas macht. Wenn die Bedienknöpfe auf der obersten Bildschirmebene liegen, gibt es eigentlich nichts dagegen zu sagen. Denn den Lichtschalter musste ich früher auch suchen und bedienen, oft war der sogar unbeleuchtet. Nun tippt man eben das Lichtsymbol auf dem Bildschirm an und das zeigt dann auch gleich, was geschieht. Ähnliches gilt für die Klimas- und Lautstärkeregler. Wenn die sofort erreichbar auf der obersten Menüebene liegen, ist die Ablenkung eher kleiner als bei irgendwo im Auto verstreuten Tasten.

    Übel wird es erst, wenn essentielle Funktionen in irgendwelchen, gut gefüllten Untermenüs versteckt werden. Oder die wenigen Tasten im Fahrzeug mit allerlei Mehrfachfunktionen überladen werden. Da ist zum Beispiel der Fahrhebel des Teslas (rechter Hebel am Lenker) ein ganz krasses Beispiel, denn der Hebel hat zwei Stufen rauf, zwei runter und kann auch noch gedrückt werden.:

    - Im Stand gibt er den Wahlhebel eines Automatikfahrzeugs, also vorwärts/rückwärts/parken und neutral. Mal muss man kräftig drücken, mal sanft drautippen, das geht ja noch.

    - Während der Fahrt wird dieses Ding dann zum kombinierten Intelligenztest und Geschicklichkeitsspiel, denn je nach gewünschter Funktion muss man unterschiedliche Funktionen ausführen: kurzes Antippen nach oben/unten, kräftiges, kurzes Durchziehen oben/unten, langes Antippen rauf/runter und langes Durchziehen rauf runter. Irgendwann werde ich mir alle Funktionen gemerkt haben, aber vielleicht sind die dann entweder wieder woanders oder ich habe dann schon wieder ein anderes Auto. Neues Spiel, neues Glück ...

  • Hast schon recht, wenn es gut gemacht ist, muss nicht alles mit Tasten sein. Aber es ist eben bisher nicht gut gemacht. Wenn das mit der Sprachbedienung mittlerweile gut funktioniert - super. Das ist dann echt viel wert.

    Ich würde mir etwas wünschen, wo man mit einem Knopfdruck am Lenker oder Armaturenbrett auf einen Bildschirm springt, wo dann die zum Fahren wesentlichen Sachen auf einem Bildschirm da sind. Also Licht, Scheibenwischer, Tempomat, Sicherheits-/Assistenzsysteme, Lautstärke, Klima, Sitz-/Lenkradheizung. Weiterer Knopfdruck und zurück zum letzten Bildschirm. Wenn man sich diesen Schnellwahl-Bildschirm noch konfigurieren kann, ist's super. Im Zweifelsfall dank des großen Bildschirms sogar schneller als bei vielen Fahrzeugen mit deutlich kleinerem Bildschirm oder Display vorm Lenkrad.

    Wobei es schon wirklich ein Sicherheitsgewinn ist, nicht die Hände vom Lenkrad nehmen zu müssen für die üblichen Tätigkeiten. Bei meinem Golf 7 nehme ich die rechte Hand vom Lenkrad für ziemlich genau 2 Sachen: Schalten und Klimaanlage/Sitzheizung einstellen. Ok, Hörbuch Los/Pause geht auch nur per Display, weil es über das Handy läuft. Alles andere geht mit beiden Händen am Lenkrad und über das Display im Tacho. Das gefällt mir genau so wirklich gut. Klima beim Golf 8 ist schlechter, aber geht noch so gerade. Werde vermutlich nächstes Jahr auch auf nen Golf 8 umsteigen...