E-Mobilität - Fluch oder Segen? Hier ist DER Fred zum Thema

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    Ich sag ja, geht alles, wenn man will.

    Ich persönlich würde das nur nicht wollen.

    Wenn das jemand gegenteilig sieht, ist das natürlich auch ok.

    Ich fände die Story der E-Mobilität aber wesenlich schlüssiger, wenn Regierung nicht versuchen würde, sie mit planwirtschaftlicher Attitüde durchzudrücken.

    Ansonsten hast du natürlich Recht. Auch im Leben eines Verbrennerfahrers gibt es Situationen, wo das Auto nicht spontan benutzt werden kann.

    Sei es weil man was getrunken hat, sei es weil man den Führerschein abgeben musste ^^ .

    :)

    Wenn es nicht notwendig ist, ein Gesetz zu machen, dann ist es notwendig, kein Gesetz zu machen.
    Charles Baron de Montesquieu

    Was bisher geschah:

    - Tacho nach vorne mit Kit von LSL

    - GSG Sturzpads
    - Hebelleien von ABM (und zwar die SyntoEvo)
    - KZH von Evotech-rc.it (incl. Shin-yo Rückstrahler)
    - Kellermann micro Rhombus Dark
    - Magura Streetfighter FX auf LSL Klemmböcken
    - Lenkerendspiegelhaltekappen von Desmoworld + Highsider Ferrara Spiegel

    - Renthal Griffgummis
    - E3 Akrapovic

    - Wilbers vorn und hinten

    3 Mal editiert, zuletzt von Wicked (13. Juli 2021 um 15:43)

  • [...]

    Ich fände die Story der E-Mobilität aber wesenlich schlüssiger, wenn Regierung nicht versuchen würde, sie mit planwirtschaftlicher Attitüde durchzudrücken.

    Ich haette zu dieser Story absolut keinen Zugang, wenn es die Foerderung nicht gaebe, weil ich es mir einfach nicht leisten koennte, egal wie gern ich es haette. Haette ich Kohle, dann haette ich auch laengst ein E-Motorrad, aber ich habe eben nicht die Kohle. Mit der ganzen Familie zusammen gedacht bringt uns ein elektrischer Kleinwagen am meisten. Ich selbst nutze das Auto ohnehin bisher nur, wenn man mich zwingt. Aber die Familie macht das ganz anders, und da haken wir nun ein bei unserer Auto-Herumfahrerei, denk dieser Foerderung. Da ist der Nutzen sicherlich am besten. Der Benziner wird hoffentlich ueberwiegend nurmehr parken.

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    >>> Momentan ist es nicht so, wie es sonst immer so ist, sondern es ist so, wie es sonst nicht immer so ist <<<

  • Nuja der kleine aber feine Unterschied ist dass eine Wallbox mit 22KW etwa 22 Geschirrspülern entspricht vom Stromverbrauch. :geschockt

    Ja, und ein Ladeziegel mit 3.6kW braucht etwas weniger als unser E-Herd. Deshalb werden auch nicht ohne Grund nur 11kW-Lader gefördert, denn 22kW Ladeleistung braucht man zu Hause eigentlich nie. Bei täglich 100km würden sogar 2kW Ladeleistung reichen, um über Nacht wieder komplett voll zu laden.

    • Offizieller Beitrag

    Nuja der kleine aber feine Unterschied ist dass eine Wallbox mit 22KW etwa 22 Geschirrspülern entspricht vom Stromverbrauch. :geschockt

    1.) Wir reden von normalen Wallboxen mit 11kw, 22kw müssen erst beantragt und genehmigt werden.

    Das ist auch gut so, weil man zu Hause nicht mehr braucht. Selbst ne gescheite Schuko-Dose reicht, um die meisten Autos über Nacht zu laden

    2.) Wir reden nicht nur von Geschirrspülern, Herdplatten ~7,5kw, Backofen: ~3-4kw, Waschmaschinen: ~1,5-3kw
    Da wären wir im besten Fall bei gleicher Leistung, im schlimmsten Fall sogar drüber.

  • Ich haette zu dieser Story absolut keinen Zugang, wenn es die Foerderung nicht gaebe, weil ich es mir einfach nicht leisten koennte, egal wie gern ich es haette. ...

    Mein Auto ist Baujahr 2005 und könnte langsam mal gegen ein anderes ausgetauscht werden.

    Nur sind aktuelle Autos, will man mehr als einen Dacia oder fernöstlichen Kleinwagen, auch nicht unbedingt aus der Portokasse zu bezahlen.

    Mir geht es also nicht viel anders als dir.

    Mit welchem Recht lasst ihr euch ein Auto vom Staat satt mitfinanzieren, während ich das aus den häufig genug erörterten Gründen so nicht kann?

    Wenn schon Kaufprämie, dann für alle oder niemand. Ich würde letzteres bevorzugen. Das auch schon damals, bei der Abwrackprämie.

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    Charles Baron de Montesquieu

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    Einmal editiert, zuletzt von Wicked (13. Juli 2021 um 16:25)

  • Ansonsten hast du natürlich Recht. Auch im Leben eines Verbrennerfahrers gibt es Situationen, wo das Auto nicht spontan benutzt werden kann.

    Sei es weil man was getrunken hat, sei es weil man den Führerschein abgeben musste ^^ .


    :)

    Lese ich autonomes Fahren? :D


    Mein Auto ist Baujahr 2005 und könnte langsam mal gegen ein anderes ausgetauscht werden.

    ah deswegen das "interesse".

  • Lese ich autonomes Fahren? :D

    Never! :)

    Eher höre ich mit dem saufen auf. :D

    Zitat

    ah deswegen das "interesse".

    An E-Autos?

    Wenn es nicht notwendig ist, ein Gesetz zu machen, dann ist es notwendig, kein Gesetz zu machen.
    Charles Baron de Montesquieu

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    - Renthal Griffgummis
    - E3 Akrapovic

    - Wilbers vorn und hinten

  • Autos und Motorräder interessieren mich seit jeher. Auch wenn ich gerede erst ein neues gekauft hätte.

    Zudem interessiere mich auch für Politik, und die Entscheidung E-Mobilität massiv zu fördern ist ja eine politische.

    Wenn es nicht notwendig ist, ein Gesetz zu machen, dann ist es notwendig, kein Gesetz zu machen.
    Charles Baron de Montesquieu

    Was bisher geschah:

    - Tacho nach vorne mit Kit von LSL

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    - Renthal Griffgummis
    - E3 Akrapovic

    - Wilbers vorn und hinten

    Einmal editiert, zuletzt von Wicked (13. Juli 2021 um 17:08)

  • Bei der Energieversorgung würde ich mir wünschen das der Bürger direkt daran beteiligt wird.

    Also ich z.B. Anteile von Wind- oder Solaranlagen kaufen kann.

    Der Strom mich also nichts kostet und im besten Fall sogar noch Geld auf mein Konto fließt.

    Also Aktiv einbinden. Egal Ob Biogasanlage oder was es sonst noch an "grüner" Möglichkeit gibt.

    Würde das Abstandsproblem und die Akzeptanz bestimmt in Einklang bringen.

    Gennerel würde ich mir mehr Dezentralestromversorgung wünschen.

    Dann verdienen halt große Konzerne weniger. Finden bestimmt eine andere lukrative Möglichkeit.

    Vielleicht neue Speichermethoden ect.

    Fahren seit 3 Jahren Teil und seit 2 Jahren Vollelektrisch.

    Sobald das Home Office 100% erreicht wollen wir eines unsere Autos abgegeben

    und es wird nicht der BEV. :D

    Durch die Reduktion der Autos tragen wir dann bestimmt auch etwas sinnvolles bei.

    Egal ob Gesellschaftlich, Umwelt-technisch oder nur für unseren eigenen Geldbeute.

    Der weiße Reiter :D

  • Dann verdienen halt große Konzerne weniger. Finden bestimmt eine andere lukrative Möglichkeit.

    Vielleicht neue Speichermethoden ect.

    Wirds in Deutschland nicht geben, dazu habe RWE und wie sie alle heißen viel zu viel Lobby und Macht.

    • Offizieller Beitrag

    Bei der Energieversorgung würde ich mir wünschen das der Bürger direkt daran beteiligt wird.

    Also ich z.B. Anteile von Wind- oder Solaranlagen kaufen kann.

    Der Strom mich also nichts kostet und im besten Fall sogar noch Geld auf mein Konto fließt.

    Also Aktiv einbinden. Egal Ob Biogasanlage oder was es sonst noch an "grüner" Möglichkeit gibt.

    Sowas gibt es. Bei uns wurde z.B. ein Bürger-Windkraft-Park gebaut. War bevor ich dahin gezogen bin, sonst hätte ich da direkt n paar Scheine reingebuttert

  • Auf eines kann man sich jedoch verlassen, irgendwann wird man für den selbstgemachten Strom auch Steuern zahlen müssen.

    Nicht um das Selbermachen zu behindern, nein, es geht schlicht und einfach um den Staatshaushalt. Wir haben aktuell einen hohen Steuerzufluss aus Steuern auf Energie, z.B. Mineralölsteuer und EEG-Abgabe, dann die MwSt auf Energie, da kommt schon richtig was zusammen.

    Was soll der Staat machen, um diese Löcher zu schliessen? Ok, weniger ausgeben, aber das ist bgrenzt. Also an anderer Stelle die Hand aufhalten. Obs dann mal wieder höhere Steuern auf Erwerbsarbeit sind (was anderes fällt der Politik im Regelfall ja nicht ein) oder MwSt-Erhöungen oder eben auch Steuern auf selbstgemachte Energie, was der Staat an der einen Stelle verliert, wird er sich an anderer Stelle wiederholen. Und eins ist mal sicher, die, die bis jetzt schon keine angemessenen Steuern zahlen, die werden es auch dann nicht tun.

    Kaum macht man's richtig, schon funktionierts

  • In Amerika verlangen sie genau aus dem Problem spezielle Steuern für E-Autos, denn bei oder für die fällt die Mineralölsteuer weg und das ist ein gewaltiger Batzen (in D glaub ich so um die 46Mrd). Die sagen, auch e-Autos brauchen Straßen und ohne Steuern können wir die nicht in Stand halten und neue bauen. Da ist ja was dran. Insofern wird diese endlose E-Subventionierung mal ein Ende haben müssen.

    Ich brauche keinen Teer. Weder für meine 4-Huf-1PSer noch für die Täterä.

    Freiheit für die Straßen, weg mit dem Teer!

  • Bei der Energieversorgung würde ich mir wünschen das der Bürger direkt daran beteiligt wird.

    Also ich z.B. Anteile von Wind- oder Solaranlagen kaufen kann.

    Der Strom mich also nichts kostet und im besten Fall sogar noch Geld auf mein Konto fließt.

    ...

    :denk

    Kannst du näher erläutern, wie das funktioniert?

    Heißt das, dass du als Anteilseigner den Strom gratis bekommst?

    Und dann noch Gewinnausschüttungen obendrauf?

    Wenn es nicht notwendig ist, ein Gesetz zu machen, dann ist es notwendig, kein Gesetz zu machen.
    Charles Baron de Montesquieu

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    Einmal editiert, zuletzt von Wicked (15. Juli 2021 um 11:54)

  • bei uns pflastert die Dach öffentliche Dächer mit PV zu und alle Bürger können sich beteiligen und kriegen dann auch ggf. was raus. Was weiß ich nicht, weil ich ja meine eigene PV Anlage habe und mich daher nicht beteilige. Aber was man jeden Tag so "runterholt", einfach geil, schon alleine das Gefühl. Mit einer Batterie bin ich fast autark (im Schnitt).

    Freiheit für die Straßen, weg mit dem Teer!

  • Umsonst im Sinne von gratis ist aber dennoch was anderes.

    Ich habe mein vorheriges Posting editiert und die Stelle, die mich besonders stutzig macht, fett markiert.

    Wenn es nicht notwendig ist, ein Gesetz zu machen, dann ist es notwendig, kein Gesetz zu machen.
    Charles Baron de Montesquieu

    Was bisher geschah:

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    - Wilbers vorn und hinten

  • Auf eines kann man sich jedoch verlassen, irgendwann wird man für den selbstgemachten Strom auch Steuern zahlen müssen.

    Nicht um das Selbermachen zu behindern, nein, es geht schlicht und einfach um den Staatshaushalt. Wir haben aktuell einen hohen Steuerzufluss aus Steuern auf Energie, z.B. Mineralölsteuer und EEG-Abgabe, dann die MwSt auf Energie, da kommt schon richtig was zusammen.

    Was soll der Staat machen, um diese Löcher zu schliessen? Ok, weniger ausgeben, aber das ist bgrenzt. Also an anderer Stelle die Hand aufhalten. Obs dann mal wieder höhere Steuern auf Erwerbsarbeit sind (was anderes fällt der Politik im Regelfall ja nicht ein) oder MwSt-Erhöungen oder eben auch Steuern auf selbstgemachte Energie, was der Staat an der einen Stelle verliert, wird er sich an anderer Stelle wiederholen. Und eins ist mal sicher, die, die bis jetzt schon keine angemessenen Steuern zahlen, die werden es auch dann nicht tun.

    Mein Vorschlag da: einfach alle Steuern beim Auto weg, keine Mineralölsteuer mehr, keine Ökosteuer mehr und was nicht alles. Besteuert rein nach CO2 Ausstoß oder co2 Emmisionen... was denkst du wie schnell sich da alles ändert.

  • Mein Vorschlag da: einfach alle Steuern beim Auto weg, keine Mineralölsteuer mehr, keine Ökosteuer mehr und was nicht alles. Besteuert rein nach CO2 Ausstoß oder co2 Emmisionen... was denkst du wie schnell sich da alles ändert.

    Und wenn sich alles geändert hat, wir also alle kaum mehr CO2 in die Luft blasen, wir also kaum mehr Steuern bezahlen.

    Wo meinst du kommt dann das Geld her das so ein Land benötigt?

    Spätestens dann werden auch Nicht-CO2 Sünder zur Kasse gebeten. Irgendeine Steuer kommt dann schon, da ist man ja sehr erfinderisch. Denn, die Einnahmen des Staates müssen auf dem gleichen Level bleiben und das muss jemand bezahlen.

    Vielleicht ist gerade jetzt die Zeit E-Mobilität günstig zu nutzen. Ob das so bleibt :0plan

  • Mein Vorschlag da: einfach alle Steuern beim Auto weg, keine Mineralölsteuer mehr, keine Ökosteuer mehr und was nicht alles. Besteuert rein nach CO2 Ausstoß oder co2 Emmisionen... was denkst du wie schnell sich da alles ändert

    Das ist ein anderes Thema, es geht um das Kompensieren der Stuermindereinnahmen, die sich aus den Veränderungen ergeben:

    Weniger Mineralölsteuer, und die dazu erhobene MwSt fällt auch weg.

    Bei selbstgemachtem Strom entfällt die MwSt ebenfalls.

    Woher soll das Geld kommen? Da Elektroautos ja genau den gleichen Flächenverbrauch haben und durch ihr höheres Gewicht die Strasse stärker malträtieren kann man nicht wirklich dauerhaft keine Steuern oder Abgaben von den Nutzern nehmen.

    Die Folg wird sein, dass man für den selbstgmachten Strom irgendeine Stuer entrichten werden muß und beim Elktroaute irgendeine Form von Maut für jeden gefahrenen Kilometer. Dagegen ist ja grundsätzlich nichts einzuwenden, allerdings würde ich gerne mal wissen, wie es denn gemacht werden soll.

    Wenn ich für jeden Kilometer zahlen muß, ok, dann würde es ausreichen, wenn man mir von offizieller Seite einfach einmal im Jahr auf den Kilometerzähler guckt, und dann eine Spitzabrechnung zu den monatlichen Vorauszahlungen durchführt, so wie beim Strom. Was ich dann garnicht haben will, das ist so eine Technik, die via GPS dokumntiert, wann ich von wo nach wo gefahren bin, das geht nämlich niemanden was an. Und vor allem wirds dann doof, wenn ich zu unterschiedlichen Zeiten unterschiedliche Kosten habe, und das auch noch von Region zu Region unterschiedlich, mit verschiedenen Betreibern. Und dann hast mal ruckzuck Rechnungen, die man als Verbraucher nicht prüfen kann, und dazu noch schönste Bewegungsdaten, deren Nutzung natürlich freigegeben werden muß, wenn man fahren will.

    Ich bekomme jetzt schon das Brechen......

    Kaum macht man's richtig, schon funktionierts