E-Mobilität - Fluch oder Segen? Hier ist DER Fred zum Thema

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    • Offizieller Beitrag

    OHNE zu Hause zu laden weil mein Chef das nicht möchte (angeblich ist mein Öko Strom zu teuer).

    Dein Chef weiß aber schon, dass er dir eine Pauschale von 70€ geben kann? Ist ja ne Betriebsausgabe, die er, glaube ich, sogar zu 100% absetzen kann.

  • Dann wäre es ja ein Plug In Hybrid, also: ja. In meinen Augen schon. Denn dann können die Menschen selber entscheiden, was sie nun machen. Und dann könnt glaube ich häufig die Bequemlichkeit rein.

    Klar, es gibt bestimmt viele, die es regelmäßig an die Dose hängen. Ich verstehe grundsätzlich auch den Sinn einen Plug In Hybrids. Denn mit einem Hybrid wie dem Corolla muss man gezwungenermaßen den "teuren" Sprit zahlen, beim Plug In nicht.

    Aber dann wäre ein reines E-Auto einfach direkt sinnvoller. Der hat dann mehr reichweite und schleppt nicht unnötig den Verbrenner mit.

    Die Möglichkeit des Aufladens per Stecker ändert ja nicht die Betriebsstrategie des Fahrzeugs. Man kann ja immer noch ohne Anstöpseln genau so fahren wie bei einem Fahrzeug ohne Stecker. So wie du es ausdrückst, macht allein der Stecker das Fahrzeug schlecht. Selbst wenn es ansonsten genau so funktioniert. Oder du verstehst nicht, wie ein Hybridfahrzeug von der Betriebsstrategie her funktioniert. Jedes Hybridfahrzeug rekuperiert, wenn man vom Gas geht. Das ist geschenkte Energie und Reichweite. Warum sollte man das nicht nutzen?

    Und die Reichweite ist mit dem reinen E-Auto vielleicht gegenüber einem Plug-In Hybrid im rein elektrischen Betrieb höher. Nicht aber gegenüber der Reichweite inklusive Verbrenner. Es kann am Ende des Tages günstiger sein, einen Hybrid zu bauen, als ein BEV mit ausreichend hoher Reichweite. Interessant ist auch die Richtung Range Extender. Da kann man dann einen sehr günstigen und effizienten Verbrenner einbauen. Der wird idealerweise fast nie benutzt. Ein Stück weit ist es auch einfach nur ein Mittel gegen Reichweitenangst für Leute die das erste Mal ein Nicht-Verbrenner-Auto kaufen oder eben in einem der großen weißen Flecken der Ladeinfrastruktur in Deutschland leben. Der Einfluss des Mehrgewichts auf den Verbrauch ist echt nicht so hoch. Geht linear in den Rollwiderstand ein. Außerhalb geschlossener Ortschaften ist aber der aerodynamische Widerstand dominierend. So'n Model Y wiegt halt leer auch über 2t und schafft trotzdem ne gute Reichweite. Wenn das Gewicht so kriegsentscheidend wäre, würden hohe Reichweiten mit BEVs einfach nicht funktionieren.

    Auch mal ein Denkanstoß: Wenn Plug-In Hybride so schlecht sind, warum kauft sie dann jemand? Werden ja auch nicht nur für Dienstfahrzeuge gekauft. Scheinbar gibt es doch genügend Kunden, für die das Paket attraktiv ist.

    200-300km rein elektrische Reichweite mit nem potenteren REX, so dass man noch konstant 150 fahren kann und mit einem Tank bei 130 noch 300km weit kommt - das wäre für mich ein ganz guter Sweetspot. Gut umgesetzt kann das leichter und günstiger sein als ein BEV mit 500-600km Reichweite. Und der elektrische Verbrauch ist bei gleichem Gewicht auch nicht höher als mit dem BEV mit hoher Reichweite.

    • Offizieller Beitrag

    Wenn Plug-In Hybride so schlecht sind, warum kauft sie dann jemand?

    Erfahrungsgemäß (aus E-Auto FB-Gruppen) Leute, die sich unsicher sind und es ausprobieren und nach wenigen Tausend Kilometern merken, war ne dumme Entscheidung, wären sie mal gleich auf ein BEV umgestiegen. Hier wird dann das quasi neue Auto verkauft um ein E-Auto zu kaufen

  • Und da machtst du nie mal längere Pausen?

    Wenn Du auf einem Freitag so eine Strecke zufahren hast, dann willst Du möglichst, bevor der Wochenendverkehr los geht, nach Hause. Dann geht es oftmals um 5 Uhr morgens los, um nicht noch in lange Staus zuenden. Je nach Verkehrsdichte wird dann auch das Tempo nach unten oder oben angepasst, d.h. bei leeren Autobahnen gerne über Richtgeschwindigkeit, wenn erlaubt. Die Reichweite eine E Autos wäre dabei sicherlich noch einmal geschmälert.

    Ich könnte auch einen Flieger für solche Reisen nehmen, hätte ich ein reines E Auto, würde ich sicherlich 15 bis 20 Flüge im Jahr mehr haben.
    Daher kann man nicht pauschal Dieselfahrzeuge verteufeln, für manche Einsatzbereiche gibt es da noch keine besseren Alternativen.

    Für reine private Fahrten, so wie bei den meisten Menschen, würde ein E Auto absolut passen.

    BMW R1200R LC, 2017-2019 Tracer700, vorher Kawasaki ER-6n

  • Und da machtst du nie mal längere Pausen?

    Manche Leute scheinen berufsbedingte Strecken mit einer Fahrt in den Urlaub zu verwechseln, wo man sich mit Mutti und den Kindern schon mal längere Päuschen zum Eisschlecken gönnt ...

    Wenn es nicht notwendig ist, ein Gesetz zu machen, dann ist es notwendig, kein Gesetz zu machen.
    Charles Baron de Montesquieu

    Was bisher geschah:

    - Tacho nach vorne mit Kit von LSL

    - GSG Sturzpads
    - Hebelleien von ABM (und zwar die SyntoEvo)
    - KZH von Evotech-rc.it (incl. Shin-yo Rückstrahler)
    - Kellermann micro Rhombus Dark
    - Magura Streetfighter FX auf LSL Klemmböcken
    - Lenkerendspiegelhaltekappen von Desmoworld + Highsider Ferrara Spiegel

    - Renthal Griffgummis
    - E3 Akrapovic

    - Wilbers vorn und hinten

  • Manche Leute scheinen berufsbedingte Strecken mit einer Fahrt in den Urlaub zu verwechseln, wo man sich mit Mutti und den Kindern schon mal längere Päuschen zum Eisschlecken gönnt ...

    Uiuiui

    Und nochwas: In der Arbeit immer finster schauen. Daheim immer lieb schauen!

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    >>> Momentan ist es nicht so, wie es sonst immer so ist, sondern es ist so, wie es sonst nicht immer so ist <<<

  • Ich hätte mit dem Plug-in-Hybriden kein Problem, wenn die wirklich das in der Realität bringen, was sie auf dem Papier versprechen.

    Zuerst müssen die als Verbrenner mit Elektrounterstützung eingruppiert werden, nicht als E-Auto, weil sie das eben nicht sind.

    Da müssten die Abgas- und Verbrauchswerte mit leerer Batterie ermittelt werden, das was durchs Rekuperieren gewonnen wird wirkt sich ja positiv auf den Verbrauch des Verbrenners aus.

    Wenn man den Hybriden zu den Elektrischen zählen will, dan bitte nur in Form eines Angshasen-Hybriden, also mindestens 400 km rein lektrisches fahren möglich. Der Verbrenner dürfte dann wirklich nur eine Notlösung sein, also max. 1/4 der elektrischen Leistung und max. 200 km Reichweite. Damit das Fahren mit dem Verbrenner echt nur die Ausnahme und nicht die Regel ist.

    Und dann ists auch ganz wichtig, dass diese Flottenverbrauchsbtrachtung eben für reine Verbrenner, Plug In Hybriden und Elektrische getrennt ausgewiesen wird. Das vermischen macht absolut keinen Sinn. Denn die Verbrenner werden ja nicht sauberer, nur weil der Hersteller ein paar Elektrische im Portfolio hat.

    Kaum macht man's richtig, schon funktionierts

  • Uiuiui

    Und nochwas: In der Arbeit immer finster schauen. Daheim immer lieb schauen!

    Da hat er schon recht. Wenn ich von hier irgendwo nach Bayern muss, dann wird bis auf ne kurze Pinkel- oder Essenspause durchgefahren. Jenachdem wann man fährt, kommt das ansonsten aus dem Schlaf oder der Freizeit vor Ort am Abend.

    Die Außendienstler auf dem Weg in die Heimat wollen auch lieber ne halbe bis ganze Stunde früher bei der Familie sein.

    Wenn ich ne rein private Fahrt mache ist das mitunter was anderes. Wobei man halt in meinen Augen auch problemlos 5h ohne Pause durchfahren kann, wenn man etwas Fahrerfahrung hat. Wenn ich mehr Zeit habe, fahre ich lieber etwas langsamer und spare Sprit als dass ich noch ne Pause mache. Finde jetzt auch nicht, dass ein Rastplatz ein Ort der Entspannung ist.

    Soweit es zeitlich und preislich brauchbare Verbindungen gibt, fahre ich auch ganz gerne mit dem ICE. Bei den aktuellen Spritpreisen mit BahnCard 25 meist günstiger und man kann nebenbei noch was machen. Leider nur für eine der drei etwas längeren Strecken die ich so fahre sinnvoll geeignet. Für die anderen ist es zeitlich mehr als Faktor 2 und/oder Notwendigkeit vor Ort noch abgeholt zu werden.

    Bloargh Dann wird als Wegbereiter aber ja doch etwas geleistet. Ich würde aber auch vermuten, dass man in FB E-Auto Gruppen als Plug-In Hybrid Fahrer etwas verpöhnt ist. Ob sich da dann die äußern, die das Auto ganz gut finden?

    Plug-In ist aktuell unter anderem eine Brückentechnologie, bis die Ladeinfrastruktur flächendeckend für BEV ausreicht. Wer nicht zuhause langsam oder in der näheren Umgebung mit mindestens 50kW, besser 100kW plus laden kann, muss sich mit einem BEV einfach auf Einschränkungen bzw. deutlich mehr Aufwand einstellen. Mit nem Hybrid ist man nicht aufgeschmissen, wenn mal nichts öffentliches da oder frei ist oder man auch einfach nicht die Zeit hat, an nem 22kW Lader ne Stunde für 100km Reichweite zu warten.

  • Da hat er schon recht. Wenn ich von hier irgendwo nach Bayern muss, dann wird bis auf ne kurze Pinkel- oder Essenspause durchgefahren.

    In der Sache sage ich nichts, also ob da ein E-Fzg noch sinnvoll wäre. Mich hat der Ton gestört. Familie = Ponyhof.

    Vermutlich gibts Leute, die fahren lieber 700km allein, als die sog. "Eisschleckpausen" zu machen. Auf diese flachen Klischees habe ich absolut keinen Bock mehr, das nervt.

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  • Ich hatte hier ja schon geschrieben, dass wir nun auch die letzten Verbrenner-Autos gegen BEVs tauschen. Zur Erinnerung: Unser erstes BEV hat in einem 3/4 Jahr rund 40.000km gelaufen, davon rund 75% beruflich. Das hat auch auf Langstrecke so gut funktioniert, dass nun die restlichen Verbrenner auch gegen reine E-Autos noch getauscht werden.

    Wir fahren regelmäßig Strecken von 300..400 km, das geht _immer_ ohne unterwegs nachzuladen. Bei noch längeren Strecken kommt der erste "Tank"stopp nach 350-400. Aber dann brauche ich ohnehin eine Pause, und dabei wird halt wieder für 300km Strom nachgeladen. Nach etwa 30min bin ich wieder auf der Autobahn und fahre wieder rund 3h - bis zur nächsten Tankpause. Das Ganze funktioniert völlig problemlos. Obendrein bin ich durch die regelmäßigen Pausen wesentlich konzentrierter unterwegs und komme auch nach über 800km noch viel entspannter an, als wenn ich den Diesel eine Tankfüllung lang volles Rohr durch die Landschaft prügle.

    Übrigens: Wenn ich sehe, was sich manche Mitmenschen so zusammenfahren, würde ich mir wünschen, dass regelmäßige Pausen nicht nur bei LKW-Fahrern Vorschrift wären. Ist doch eigentlich merkwürdig, dass die routinierten Profis regelmäßige Pausen machen müssen, aber jeder Amateur tagelang am Stück fahren darf, oder?

  • Grundsätzich wäre es für alle besser, man würde, soweit möglich mehr mit der Bahn fahren. Wenn schon fliegen geht ist der ICE nicht weit. Warum also noch mit dem Auto?

    Wer nicht zuhause langsam oder in der näheren Umgebung mit mindestens 50kW, besser 100kW plus laden kann, muss sich mit einem BEV einfach auf Einschränkungen bzw. deutlich mehr Aufwand einstellen.

    Ich wage zu behaupten dass aufgrund der 50 oder 100 kW Schnellladerei es bald mehr kaputte Akkus gibt. So oft es geht lieber mit AC anstatt DC laden. Die Batterie dankt es einem.

  • Kurvensucher

    Das funktioniert so aber auch maßgeblich, weil ihr zuhause laden könnt, denke ich. Man fährt ja immer voll aufgeladen los. Wie wäre bei euch die Situation, wenn ihr an öffentlichen Ladestationen laden müsstet? Soweit ich das in Erinnerung habe von vor ein paar Jahren, dürften die in fußläufiger Entfernung recht rar sein ;)

    a421337

    Je langsamer desto besser, da kommt man nicht dran vorbei. Die Batterie wird aber immer mit DC geladen, die Frage ist nur wo die Umwandlung von AC zu DC stattfindet. Und langsam Laden klappt halt nur, wenn man sich ohnehin stundenlang in der Nähe der Stromquelle aufhält. Wenn man das Auto auch im Urlaub benutzen möchte, beschränkt sich das auf die Leute mit Wallbox bzw. Garage/Stellplatz mit Stromanschluss. Das sind anteilig sehr wenige Leute. Diese Fälle muss man für das grundsätzliche Konzept der Ladeinfrastruktur erst einmal ignorieren. Wenn es für die Leute ohne Lademöglichkeit zuhause nicht funktioniert, fällt der Umstieg auf BEV einfach komplett flach. Die mit Lademöglichkeit zuhause haben dann noch mehr Flexibilität - auch super.

    Wenn man nicht zuhause laden kann, kommt man am Ende des Tages immer auf ein ähnliches Konzept wie beim Tanken von Benzin oder Diesel. Also muss man innerhalb von relativ geringer Zeit relativ viel Laufleistung nachladen können. Wenn man dann 1x pro Woche ne Viertelstunde an der Ladesäule steht, ist das nicht fundamental anders als Tanken. Ja, es wird etwas mehr sein, aber für viele Leute in einem tolerablen Umfang. Und in den Zeiten wo man in der Woche relativ viel fährt, kann man hoffentlich auch jeden Tag beim Arbeitgeber aufladen. Damit entfällt dann der sehr regelmäßige Bedarf für die Schnellladesäulen. Wenn man aber ein paar Wochen Urlaub hat oder am Wochenende irgendwo hin gurkt, dann muss das entsprechende Ladenetz in einer Dichte analog zu Tankstellen verfügbar sein.

  • Einer der Pluspunkte kleiner Autos. Für uns ist 22kW effektiv Schnellladen. Ein gemütlicher Kaffee irgendwo und die Kiste ist wieder fahrbereit. (Twingo ZE)

    Ich mach das übrigens grade in diesem Augenblick.

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    >>> Momentan ist es nicht so, wie es sonst immer so ist, sondern es ist so, wie es sonst nicht immer so ist <<<

    • Offizieller Beitrag

    Und das ist ja böse und dann ist der ja ein Ökö und so grün lt Aron52

    Das ist so ein Schwachsinn und Bullshit was du da schreibst... denke das weißt du selbst.

    :freak"Angaben ohne Gewähr!":freak

    Änderungen MT07:

    Kellermann Rhombus Extreme

    MotoGadget mo.view race Spiegel

    Philips XtremeVision

    schwarze ABM-Hebel

    Schwarzer Raximo Street Lenker + Griffe

    Wilbers Federbein 640 + progressive Gabelfedern

    kurzer Yamaha-KZH

    4x schwarze Gilles-Fußrasten

    SC Project Euro 4 mit Kat + DB-Killer

    Neue Sitzbänke schwarz/weiß

    Carbonteile: Fersenschutz, Kühlerabdeckung,...

    Kühlerschutzgitter

    SP-Connect Handyhalterung

    (Puig-Windschild, SW-Motech Tankrucksäcke, SW-Motech Hecktaschen)

    :abhauen

  • Ich hätte mit dem Plug-in-Hybriden kein Problem, wenn die wirklich das in der Realität bringen, was sie auf dem Papier versprechen.

    praxis-beispiel:

    meine frau hatte aufgrund corona-regeln und heim-büro einige wochen zugriff

    auf ein "chef-auto", audi Q5 50 (2,4l- 4zyl.-tsi + e) mit plugin-motor...

    2,2, tonnen schwer und in unserer einfahrt die platten ein wenig verschoben, bab-baustelle zwingend rechtsspur,

    länger wie die meisten kombis und oft ein wenig zu breit für parkbuchten, zumal die türen sehr dick gebaut sind...

    solange genug saft gespeichert ist, verbrauch zwischen 7-10l. nur mit verbrenner min. 12 eher mehr -15l verbrauch.

    das auto war 1,5 jahre alt und sämtliche ladekabel original-verpackt...

    laden an der garagen-steckdose: ca. 10h für max. 36km/32kw

    1x voll laden kostet uns an die 12€ stromkosten.

    reichweite rein elektrisch je nach modus: 8-28km...

    unser fazit: sowohl privat als auch ggf. als dienst wagen völlig untauglich!

    nachbarn haben einen vw e-up. reichtweite fast 200km im sommer, nur fürs zuckeln über die dörfer zur arbeit etc.

    dessen kofferraum würde unserem hund sogar für 30 min in den nächsten wald reichen.

    ohne rückbank auch für mehrere hunde tauglich.

    wäre für uns als 2.-wagen eine richtig gute option.

    aber nur wenn ein 1.-wagen/dienstwagen für u.a. urlaub bereit stünde,

    und wo ggf. der rolli der alten schwiegermutter und hund gleichzeitig reinpassen...

    insgesamt werden wir wohl noch gerne so 2 jahre abwarten was mit den e-autos passiert.

    so wie jetzt sind teslas für uns privat unbezahlbar, plug-in's ein krampf , und kaum ein e-auto hunde-tauglich!

    auch deshalb lese ich hier gerne mit was ihr so probe-fahrt... :geht-klar

    die Linke zum Gruß :winken der Chris ___ 16043-fbt-teilnahme-2022-png___

    "Ich will sterben wie mein Opa:

    lächelnd und friedlich einschlafend - und nicht schreiend und mit Todesangst wie seine Sozia." :abfeiern

  • Kurvensucher

    Das funktioniert so aber auch maßgeblich, weil ihr zuhause laden könnt, denke ich. Man fährt ja immer voll aufgeladen los. Wie wäre bei euch die Situation, wenn ihr an öffentlichen Ladestationen laden müsstet? Soweit ich das in Erinnerung habe von vor ein paar Jahren, dürften die in fußläufiger Entfernung recht rar sein ;)

    Ja, genau, zudem geht Strom vom eigenen Dach ja auch nur in der eigenen Garage. Im Übrigen vermutest Du richtig, dass die nächste Ladestation etwa 10 Min Fußweg entfernt ist. Die steht unten im Dorf und ist, nur so am Rande, zur Zeit auch noch defekt. Deine Stadt Aachen ist da auch ein gutes (oder besser schlechtes) Beispiel. In der Innenstadt gibt es wenig Ladesäulen, und die wenigen sind oft besetzt. Im ganzen Univiertel gibt's nur die Säulen am Pontdriesch, und selbst auf dem Melatencampus findet man kaum Lader, die dann meist auch noch auf dem Hof der Institute bzw. Firmen stehen.

    Richtig ist also, dass regelmäßige Langstreckenfahrten ohne eigene Wallbox keinen rechten Spaß machen. Denn das würde ja bedeuten, die erste Ladepause jedesmal vor, oder zumindest schon bald nach dem Losfahren einzulegen oder erst mal (ggf. im Regen) durch die halbe Stadt zu latschen. Wenn man jetzt noch weiß, das gerade mal 40% der Leute überhaupt im Eigenheim wohnen, dürfte sofort klar werden, dass noch eine Menge Ladestationen in den Städten hinzukommen müssen, um BEVs als Standard für jedermann zu etablieren.

    Leider ist es zur Zeit auch noch so, dass nicht mal bei den größeren Firmen oder gar an den Hochschulen bzw. Forschungsstätten, mit denen wir immer wieder zu tun haben, Ladesäulen vorhanden sind. Und beim Einkaufen lohnt sich das Laden auch nur selten, denn da gibt es meist nur 11kW-Säulen, die in einer halben Stunde gerade mal für 20km Strom in die Autos füllen können. Das muss also dringend schon sehr bald geändert werden, ansonsten wird die große Mehrheit nur höchst ungern ein BEV kaufen wollen.

  • Das ist so ein Schwachsinn und Bullshit was du da schreibst... denke das weißt du selbst.

    Nein....

    Guck was da steht. Hast du so geschrieben, Bloargh hatte es so geschrieben, dass ein PI-Hybrid iwann gegen ein BEV getauscht wird.

    Und ein relativ neues Auto für ein E-Auto zu verkaufen ist einfach noch weniger umweltfreundlich.

    • Offizieller Beitrag

    Nein....

    Guck was da steht. Hast du so geschrieben, Bloargh hatte es so geschrieben, dass ein PI-Hybrid iwann gegen ein BEV getauscht wird.

    "ist ja böse und dann ist der ja ein Ökö und so grün " das ist Schwachsinn! Ich habe nie von "böse", "Öko" oder "so grün" geschrieben!

    mit "relativ neues Auto" meinte ich übrigens einen reinen Verbrenner. Das tut aber nix zur Sache, du drehst hier meine Wort um und meinst, ich fände solche Leute abstoßend und würde "die Grünen" hassen, weil das ja "Ökos" sind die sich um die Umwelt kümmern.

    Das ist aber kompletter Müll und seht auch nirgends!

    :freak"Angaben ohne Gewähr!":freak

    Änderungen MT07:

    Kellermann Rhombus Extreme

    MotoGadget mo.view race Spiegel

    Philips XtremeVision

    schwarze ABM-Hebel

    Schwarzer Raximo Street Lenker + Griffe

    Wilbers Federbein 640 + progressive Gabelfedern

    kurzer Yamaha-KZH

    4x schwarze Gilles-Fußrasten

    SC Project Euro 4 mit Kat + DB-Killer

    Neue Sitzbänke schwarz/weiß

    Carbonteile: Fersenschutz, Kühlerabdeckung,...

    Kühlerschutzgitter

    SP-Connect Handyhalterung

    (Puig-Windschild, SW-Motech Tankrucksäcke, SW-Motech Hecktaschen)

    :abhauen

    2 Mal editiert, zuletzt von Aron52 (8. April 2022 um 11:15)