E-Mobilität - Fluch oder Segen? Hier ist DER Fred zum Thema

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  • Aber eure Elektroautos haben sehr wohl Emissionen erzeugt, als das Auto gebaut wurde. Diese Emissionen hätten vermieden werden können.

    Aber etwas gut funktionierendes zu ersetzen ist in meinen Augen einfach Schwachsinn.

    Das gebrauchte kauft dann ein anderer, der sein auto ebenfalls verkauft. Und irgendwann, am Ende der Kette, landet ein Auto in der Schrottpresse. Ob das dann noch gut war, sei mal dahingestellt, klar. Aber ich habe Kurvensucher damit gar nicht gemeint.

    Selbstverständlich gilt das auch für Verbrenner!! Aber beim E-Auto kommt dann aber oft ein "seht her wie umweltfreundlich ich bin" durch.

    Man sollte sich bewusst sein, dass es das Klima nicht retten wird, wenn jeder deutsche sich morgen ein E-Auto kauft.

    Nur weil ich der einzige bin der etwas anspricht, heißt das ja nicht dass ich der einzige bin der sich so fühlt. In meinem Bekanntenkreis fühlen sich geschätzt 90 % so... Mir geht es ja auch nicht um die grundsätzliche Aussage dass man ein E-Auto fährt. Wie so oft geschrieben kann ja jeder kaufen was er will. Mir ging es einfach nur darum, dass ein E-Auto nicht die Welt rettet, weil einige das oft so darstellen. Und ein relativ neues Auto für ein E-Auto zu verkaufen ist einfach noch weniger umweltfreundlich.

    • Offizieller Beitrag

    und wo bitte da steht jetzt das:

    "ich fände solche Leute abstoßend und würde "die Grünen" hassen, weil das ja "Ökos" sind die sich um die Umwelt kümmern." ??

    :freak"Angaben ohne Gewähr!":freak

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    :abhauen

  • Kinners, wir sind doch hier nicht im KTM-Forum...... :denk

    Streitet anständig, Argumente, Gegenargumente und so weiter.....

    Ich weiss, ich bin auch ab und an mal nicht brav.....

    Aber eins habe ich in der gesamten Diskussion noch nicht verstanden, warum ist Kinderarbeit und Raubbau an der Natur grade ein Argument gegn die Elektromobilität? Für Verbrenner geschieht das genauso, hat bisher aber niemanden interessiert. Aber beim Elektroauto ists auf einmal ein Problem.

    Dann wird über den Mix des Stromes gejammert, der ins E-Auto geht. Ganz klar, der ist nicht CO2-frei. Aber das ist der Strom, der zum raffinieren des Öls gebraucht wird ja auch nicht, und zu diesem CO2-Abdruck mommt ja noch der beim Verbrennen des Treibstoffes entstehende dazu. Also auch ein Blödsinnsagument.

    Über die Haltbarkeit von E-Autos im Vergleich zu Verbrennern gibts auch schon jede Menge Fakten, da gibts wohl kaum Unterschiede. Und selbst wenn der Akkku das Bauteil ist, an dessen Lebensdauer sich die Lebensdauer des Autos orientiert, beim Verbrenner ists auch nicht anders. Wer wird bei Laufleistungen von 200.000 km in 8 bis 12 Jahren bei einem Verbrenner denn noch gross Geld in die Instandsetzung eines 4-Zylinder-turbodiesels oder ein DSG stecken? Also auch kein Unterschied zwischen Elekto und Verbrenner. Vor allem, guckt mal auf dem Schrottplatz, was da an jungen Verbrennern so alles rumsteht, und Unfälle haben die meisten nicht gehabt.

    Wo es Unterschiede gibt ist das Tanken bzw. Laden. Das ists dann aber auch schon. Für die meisten würde ein elektrischer allerdings auch da angenehmer sein, denn den lädt man halt einfach zuhause, über Nacht. Und die meisten haben eben einen festn Stellplatz, sei es auf eigenem Grund und Boden oder gemietet. Und da lässt sich überall Strom hinlegen. Und für die meisten reicht eine poelige Steckdose eben aus, um die nicht mal 100 km am Tag über Nacht nachzuladen. Ich könnte mich jedenfalls gut mit Laden zuhause anfreunden, jedenfalls wesentlich bequemer als an die Tankstelle zu fahren. Okay, unterwegs müsste man sich beim Nachladen umstellen, aber das wars dann auch schon.

    Kaum macht man's richtig, schon funktionierts

  • Ich kann alles genauso unterschreiben wie du es schreibst. Es hat vorher nicht interessiert was wo drin war, ob nur Lithium oder Kobalt irgendwo drin war, ob der Strom fürs Benzin aus der Zapfsäule Co2 frei war usw usf. JETZT ist auf einmal ALLES wichtig und es werden Gegenargumente gesucht nur um den heiligen Verbrenner zu glorifizieren. Ja nichts ändern. Bitte nicht. Alles so soll bleiben wie es ist. Wir fahren weiterhin tanken, sind weiterhin abhängig von Konzernen.

    Lithium ist auch im Handyakku drin, im Notebookakku. Da wars kein Problem, auch nicht besagte Kinderarbeit. Jetzt aber schon. Ich nenne das scheinheilig.

  • ich bin ja grundsätzlich für elektro aufgeschlossen wenn:

    der Preis deutlich sinkt

    genügend Aufladestationen vorhanden sind

    und die Autos nicht zu abgespaced aussehen wie z.B. dieser Elektrobulli hier :)

    also der VW T6 war ja noch echt hübsch aber sowas hier nein danke echt zu spacy...

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  • Der gezeigte E Bully ist der erste VW Bus, der hübsch aussieht. Finde jedenfalls ich.

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    >>> Momentan ist es nicht so, wie es sonst immer so ist, sondern es ist so, wie es sonst nicht immer so ist <<<

    • Offizieller Beitrag

    @Elwood1911 was du schreibst ist schon richtig, geht aber völlig an dem von mir angesprochenen Thema vorbei.

    Auch einen neuen Verbrenner zu kaufen obwohl der alte noch gut ist, ist Schwachsinn. Es ging mir doch eigentlich darum, dass es u.a. mich aufregt, wenn sich jemand beim Kauf eines E-Autos (zum Ersetzen eines noch echt guten Autos) dann als "umweltfreundlich" sieht.

    :freak"Angaben ohne Gewähr!":freak

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    • Offizieller Beitrag

    Streitet anständig

    Und das ist ja böse und dann ist der ja ein Ökö und so grün lt Aron52

    passt nicht zusammen. Aber a421337 du reagierst mit "Danke".

    Eine Farce...

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  • Dein Chef weiß aber schon, dass er dir eine Pauschale von 70€ geben kann? Ist ja ne Betriebsausgabe, die er, glaube ich, sogar zu 100% absetzen kann.

    Nein, kann er nicht. Er bietet eine Lademöglichkeit an, daher gilt dies nicht. Außerdem wäre das Geld nach dreimal laden schon verbraucht, da wäre ich schön blöd.

    BG
    Andi

  • Wenn Du auf einem Freitag so eine Strecke zufahren hast, dann willst Du möglichst, bevor der Wochenendverkehr los geht, nach Hause. Dann geht es oftmals um 5 Uhr morgens los, um nicht noch in lange Staus zuenden. Je nach Verkehrsdichte wird dann auch das Tempo nach unten oder oben angepasst, d.h. bei leeren Autobahnen gerne über Richtgeschwindigkeit, wenn erlaubt. Die Reichweite eine E Autos wäre dabei sicherlich noch einmal geschmälert.

    Ich könnte auch einen Flieger für solche Reisen nehmen, hätte ich ein reines E Auto, würde ich sicherlich 15 bis 20 Flüge im Jahr mehr haben.
    Daher kann man nicht pauschal Dieselfahrzeuge verteufeln, für manche Einsatzbereiche gibt es da noch keine besseren Alternativen.

    Für reine private Fahrten, so wie bei den meisten Menschen, würde ein E Auto absolut passen.

    Naja, ist schon ein bißchen geschönt, oder? Ich hatte selber einen „dieser Diesel“ die 800 km am Tag gescheucht wurden. Aber sei ehrlich, 800 km benötigen bei freier Strecke 8 Stunden Zeit, dann noch die Zeit beim Kunden dazu und schwupps, Arbeitszeit von 10 Stunden erreicht. Das darf vom Gesetzgeber her nicht allzu oft vorkommen. Also Übernachtung buchen und es ist auch wieder Zeit da, um Ladepausen einzulegen.

    BG
    Andi

  • Manche Leute scheinen berufsbedingte Strecken mit einer Fahrt in den Urlaub zu verwechseln, wo man sich mit Mutti und den Kindern schon mal längere Päuschen zum Eisschlecken gönnt ...

    Ich habe weder Mutti, noch Kinder und schon gar kein Eis dabei, aber die halbe Stunde Ladezeit nutze ich um E-Mails zu bearbeiten, Telefonate zu führen oder in Ruhe in mein Butterbrot zu beißen. Alles dienstlich, versteht sich.

    BG
    Andi

    • Offizieller Beitrag

    Leider ist der ID.Buzz ne Vollkatastrophe geworden. Teilweise schwarze Knöpfe in der weißen Seitenverkleidung, obwohl sie auch weiße Knöpfe verbaut haben. Seitenverkleidung mit "sichtbaren" Schrauben angebaut. Gut, sichtbar sind die Schrauben nicht, aber es ist eine riesige Abdeckung mit Smiley drauf. Man will ja "hip" sein.

    Gerade Fläche bei umgeklappter Sitzbank gibt es nur mit einem zusätzlichen Boden, den man in den Kofferraum legen muss.

    Sitzbank ist nicht herausnehmbar. Also technisch schon, muss man nur den Akkuschrauber in die Hand nehmen und ggf Kabel abziehen und so, also nicht mal eben einfach aus der Schiene aushaken und rausnehmen.

    Das modulare Raumkonzept, wie es mal vorgestellt wurde, wurde überhaupt nicht umgesetzt

    Nein, kann er nicht. Er bietet eine Lademöglichkeit an, daher gilt dies nicht. Außerdem wäre das Geld nach dreimal laden schon verbraucht, da wäre ich schön blöd.

    Ahhh okay. Habe keine Lademöglichkeit in der Firma, aber die pauschale Abrechnung für zu Hause. Wobei wenn ich drüber komme, wird der Rest auch noch ausgeglichen. Supercharger-Kosten laufen direkt über die Firmen-Kreditkarte

  • Es ging mir doch eigentlich darum, dass es u.a. mich aufregt, wenn sich jemand beim Kauf eines E-Autos (zum Ersetzen eines noch echt guten Autos) dann als "umweltfreundlich" sieht

    Wieviele Elektroauto Fahrer kennst du die genau so denken? Wo hast du diesen Eindruck her? Und selbst wenn es so wäre, was ist daran schlimm?

  • Elwood1911

    Es gibt da in der Herstellung schon einige Unterschiede zwischen Verbrennern und Elektroautos. Die Werkstoffe, die mit den wirklich katastrophalen Arbeitsbedingungen abgebaut werden, sind beim Verbrenner kaum oder garnicht verbaut. Lithium und Kobalt brauchste halt da nicht. Die Starterbatterie ist noch mit Blei. Vielleicht gibt es Kobalt noch im mg-Bereich in irgendwelchen Legierungen, will ich jetzt nicht ausschließen. Aber in der Batterie sind da einfach die deutlich größeren Mengen drin.

    Die Herstellung eines Elektroautos erzeugt auch ein gutes Stück mehr CO2 als die eines Verbrenners. Da gibt's dann je nach Auto und je nach Strommix aber irgendwann einen break-even. Und der liegt mittlerweile im Regelfall bei unter 100tkm, teilweise sogar deutlich drunter. Das werden die meisten E-Autos in ihrem Leben schaffen. Wenn der Strommix sich noch verbessert, wird es immer früher der Fall sein.

    Nichtsdestotrotz kann man nicht behaupten, dass das in der Herstellung das gleiche sei oder dass die Herstellung eines E-Autos umweltfreundlich wäre. Nur kaufen sich die wenigsten ein Auto um es dann nicht zu fahren. Deswegen ist die alleinige Betrachtung der Herstellung wenigstens unvollständig.

    Du scheinst eine sehr falsche Vorstellung davon zu haben, wieviele Leute einen festen Stellplatz haben. Real dürfte das Deutschlandweit höchstens die Hälfte sein. In der Stadt unter 5%. Und Stellplatz bedeutet auch nicht gleich Lademöglichkeit. An vielen Stellplätzen ist erst einmal überhaupt kein Strom vorhanden, ein Stromzähler schonmal garnicht. Das was du meinst sind letztlich Einfahrten und Garagen von Einfamilienhäusern oder die Parkplätze vorm Gebäude bei einem 3-6 Parteienhaus im Vorort oder auf dem Land. Das beschreibt aber nicht die Wohnverhältnisse der Mehrheit der Bevölkerung.

    Ich bleibe dabei: Es muss an jeder Tankstelle die Möglichkeit zum Schnellladen mit allem was das Auto verträgt geben. Dazu Elektroautos mit einem ähnlichen Anschaffungspreis wie Verbrenner oder so, dass sich der höhere Anschaffungspreis zuverlässig nach max. 5 Jahren durch geringere Betriebskosten wieder ausgleicht. Dann und nur dann werden BEVs den Neuwagenmarkt übernehmen können. Bis dahin werden die Zahlen langsam aber stetig weitersteigen, weil es für immer mehr Leute praktikabel wird, da sich die Ladeinfrastruktur ja nicht in einem Zug überall ändert.


    Noch wird man ja zum Glück nicht blöd angeschaut, wenn man auf die miserable Ladeinfrastruktur als Begründung zurückgreift. Ich befürchte aber, dass es irgendwann dazu kommen wird, wenn ich mir so durchlese was manche über die durchschnittliche Haushaltssituation so denken.

    • Offizieller Beitrag

    Das werden die meisten E-Autos in ihrem Leben schaffen.

    Definitiv, gibt mindestens einen Deutschen, der bereit über 500.000km mit seinem Model S gefahren ist. Da war auch eine Weltumrundung mit dabei.

    Aber ja (und das habe ich glaube ich auch schon öfter gesagt), in der Stadt vor allem Innenstadt, ist ein E-Auto schwierig. Zumindest würde ich kategorisch nur das große T in den Raum werfen, wenn ein Supercharger in der Nähe ist und die täglichen Km dem deutschen Durchschnitt entsprechen. Dann muss sich einmal die Woche an den SuC stellen (ggf. sogar weniger) und dann wars das.

  • Aber ja (und das habe ich glaube ich auch schon öfter gesagt), in der Stadt vor allem Innenstadt, ist ein E-Auto schwierig. Zumindest würde ich kategorisch nur das große T in den Raum werfen, wenn ein Supercharger in der Nähe ist und die täglichen Km dem deutschen Durchschnitt entsprechen. Dann muss sich einmal die Woche an den SuC stellen (ggf. sogar weniger) und dann wars das.

    Leider wahr. Und bei Tesla passt für mich der Preis nicht zur Verarbeitung. Leider sehe ich die schon fast albern schlechten Spaltmaße einfach und würde mich jedes Mal ärgern. Sehe das ja schon wenn ein Tesla neben mir an der Ampel steht. Und das Bedienkonzept beim Model 3 grenzt für mich schon fast an gefährlich. Scheibenwischer am Bildschirm einstellen? Ernsthaft? Klima, Sitzheizung mag ich zwar auch lieber als Knopf, aber das braucht man auch nicht andauernd. Machen ja genügend andere mittlerweile ähnlich. Aber während der Fahrt sicherheitsrelevante Einstellungen auf den Touch Display legen ist für mich ein NoGo. Und dann kostet das Ding neu auch noch fast doppelt so viel wie mein Golf.

  • Naja, ist schon ein bißchen geschönt, oder? Ich hatte selber einen „dieser Diesel“ die 800 km am Tag gescheucht wurden. Aber sei ehrlich, 800 km benötigen bei freier Strecke 8 Stunden Zeit, dann noch die Zeit beim Kunden dazu und schwupps, Arbeitszeit von 10 Stunden erreicht. Das darf vom Gesetzgeber her nicht allzu oft vorkommen. Also Übernachtung buchen und es ist auch wieder Zeit da, um Ladepausen einzulegen.

    Bei Fahrtstrecken von 800 km kommen keine Kundenbesuche mehr vor, dass sind dann reine Reisetage. Es gibt spürbar weniger Flüge, entsprechend schlecht kann ein Flug in einen Zeitplan passen, bzw. Flüge nur mit Zwischenlandung, dann fährt man halt lieber mit dem Auto solche langen Strecken.

    Meine Kollegen in DK fahren bereits Hybrid / Audi Q5. Das was hier über Hybrid geschrieben wurde, haben mir auch meine Kollegen erzählt. Gegenüber ihren vorherigen DIeselfahrzeugen haben sie einen erheblich höheren Energieverbrauch in Form von Benzin und Strom. Wirtschaftlich soll es nicht sein. Dennoch schwärmen sie vom rein elektrischen Fahren, denke diese Erfahrung wird manche dann zum vollen E Auto auch im privaten Bereich bewegen.

    BMW R1200R LC, 2017-2019 Tracer700, vorher Kawasaki ER-6n

  • Wie sieht es mit Bahn fahren in deinem Job?

    Nicht praktikabel, habe viel Gepäck und technische Ausrüstung dabei.

    Ich bin mir aber sicher, dass eines Tages auch höhere Reichweiten mit bezahlbaren E Autos erreicht werden und somit auch extreme Fahrprofile abdecken. Das erste Smartphone war auch noch nicht perfekt...

    Problematischer zu dem Thema finde ich die nun schlechte Verfügbarkeit von Solaranlagen. Teilweise werden keine Bestellungen angenommen, weil die Läger leer sind und keiner genau sagen kann, wann Nachschub kommt.

    Ich ärgere mich, dass ich mein Projekt zu lange herausgezögert habe, bin nun auf einer Warteliste bei einer Firma.

    BMW R1200R LC, 2017-2019 Tracer700, vorher Kawasaki ER-6n