Reifenbewertung BT023M Rear und BT023F Front (Erstausrüstungsreifen)

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  • alles gute Ideen und eigentlich würde ich sowas gerne machen. Aber in D geht das kaum, weil sollte man doch man etwas "halbrichtiges" sagen, kann man evtl. haftbar gemacht werden und/oder der andere ist sauer, weil man "blödsinn" erzählt hat. Es weiß ja im Prinzip jeder auch alles besser. Sich irgendwie in der Mitte treffen (paar Dinge kann ich sagen, aber nicht alles, nimm für Dich das beste und korrigier mich, wenn es für Dich falsch ist) geht kaum.

    Sollte ein Unfall passieren, kann das auch alles blöd werden (egal wer warum schuld ist).

    WIr Deutsche sind zu unentspannt, oder es muß wasserdicht und professionell sein wie ein ADAC Training.

    Aus dem Grund sage ich zu keinem irgendwas mehr, zumal es, auch typisch deutsch, immer Oberlehrerhaft ankommen kann.

    Hupe auch nicht mehr (weder Ton noch Licht), solange nix passiert und denke, was soll's war ja hoffenltich keine Absicht und fahre weiter.

    Nur hier im Forum blubbere ich rum, weil außer einem Dislike kaum einer ans Bein pissen kann mich aber über die vielen Likes meines Berichtes über den Vortrag von Motorradunfälle wahnisnnig gefreut habe.

    Falls ich mal den Fahrlehrer treffe den ich von früher kenne frag ich den vielleicht mal, ob man was zusammen machen kann. Aber wie soll ich denn "beweisen" (schon das Wort..), daß ich "gut" (und was ist das überhaupt) fahren kann??? Nur weil ich es bis jetzt überlebt habe? Einzig eine fast 25jährige Enduro-Sport Karriere kann ich vorweisen, aber keine nennenswerte Platzierungen.

    Freiheit für die Straßen, weg mit dem Teer!

  • Verstehe was du meinst, aber glaube du siehst das etwas zu pessimistisch.

    Mir fällt nichts ein, wie ich haftbar sein sollte, wenn ich jemandem einen Tipp gebe, wie er sein Krad zu bedienen hat. Zur Not formuliert man das als Meinung.

    Um ein brauchbares Feedback zu geben, muss der Hinterherfahrende noch nicht einmal "gut" fahren.

    Kenne sehr gute Tennisspieler die keine Fehler sehen und sehr schlechte die Fehler sofort erkennen. Genauso kenn ich beim Skifahren Leute die sehr gut sehr schnell fahren, aber nicht in der Lage sind einem Anfänger eine Spur vorzufahren, die er nachfahren kann.

    Wenn mich jemand nach meiner ehrlichen Meinung fragt, bekommt er die. Teilweise mit einem kleinen Disclaimer davor, dass das jetzt nicht auf nett sondern auf ehrlich getrimmt ist.

  • Aus dem Grund sage ich zu keinem irgendwas mehr, zumal es, auch typisch deutsch, immer Oberlehrerhaft ankommen kann.

    Das ist mir mittlerweile egal.
    Ich habe mir geschworen Fehler und Fahrweisen, welche mir gefährlich erscheinen, in meiner Gruppe offen (und ruhig) anzusprechen.

    Ich fahre sehr oft als letzter Mann oder als Guide in einer Gruppe und habe keine Lust bei schweren Unfällen unmittelbar dabei zu sein.

    • Offizieller Beitrag

    Das ist mir mittlerweile egal.
    Ich habe mir geschworen Fehler und Fahrweisen, welche mir gefährlich erscheinen, in meiner Gruppe offen (und ruhig) anzusprechen.

    Ich fahre sehr oft als letzter Mann oder als Guide in einer Gruppe und habe keine Lust bei schweren Unfällen unmittelbar dabei zu sein.

    ich stimme dir zu.

    mittlerweile habe ich den Eindruck, dass es nicht das oberlehrerhafte Belehren anderer Leute ist, das typisch deutsch ist. Sondern viel mehr das Abtun sämtlicher Erfahrungsschilderungen, gutgemeinter Ratschläge etc als oberlehrerhaftes Gehabe, statt sich mal Gedanken zu machen, ob nicht was dran sein könnte. Das geht dann teilweise schon bis zur totalen Beratungsresistenz. Immer mal wieder habe ich da fundamentalistische Einstellungen vor mir, dass ich nicht sicher bin, nicht grade mit nem Rudel Taliban zu reden.

    B52 Ich würde das trotzdem nicht so eng sehen, die meisten sind dankbar für fundierte und nachvollziehbare (!) Kritik.

    Klar trifft man immer mal welche, die eine vollkommene Uneignung zur Relexion an den Tag legen, aber ich persönlich versuche sowieso meine alltägliche Schnittmenge mit derartigen Leuten so gering wie möglich zu halten.

  • Ungefragt sage ich nichts mehr - außer zu meinen Kindern, da trage ich schließlich direkte Verantwortung. Da wir aber oft in kleineren Gruppen fahren und ich fast immer vorfahre, sehe ich allerdings oft genug Stunts im Rückspiegel bei denen mir das sehr schwer fällt. Dann weise ich spätestens beim nächsten Halt noch einmal darauf hin, dass jeder seinen eigenen Streifen, und zwar im Wohlfühlbereich, fahren soll. Die Vorausfahrenden warten schließlich grundsätzlich an jedem Abzweig oder machen in Ortschaften solange betont langsam, bis der Rest wieder dran ist.

    Wer das nicht hinkriegt und wiederholt gefährliche Situationen abliefert, wird nicht mehr eingeladen. Leider hat es trotzdem in den letzten Jahren hinter mir ein paar Abflüge gegeben. Ich bin mir allerdings sicher, dass ich keinen einzigen davon dadurch hätte verhindern könnte, indem ich zwischendurch irgendwelche konkreten Tipps abgeliefert hätte.

    Anders liegt die Sache, wenn wir gefragt werden. Oft klingt das etwa so: Ihr fahrt da vorn entspannt herum, quasselt über Funk und schaut oder gestikuliert auch noch in der Gegend herum. Und ich habe große Mühe, mit meiner dicken Karre auch nur einigermaßen am Junior mit seiner 48PS-XSR oder gar an der 125er dran zu bleiben. Wie kann das sein?

    Da helfen wir natürlich gern und laden die Leute meist zu einem unserer privaten Trainings ein, die wir mal als Schulprojekt zusammen mit ein paar Motorrad-fahrenden Lehrern, dem DVR bzw. IZS und einem befreundeten Fahrlehrer für die Schüler entwickelt haben. Wir machen das immer zu zweit, meist ist neben mir eins meiner Kinder oder einer der Lehrer dabei. Zunächst geht es erst einmal auf den großen Schulhof, da haben wir ein kleinen Raum mit allerlei Utensilien: Whiteboard, ein paar Zettel mit Zeichnungen, Pylone, Kreide, ..., sogar eine alte, leichte Enduro steht da, wenn jemand noch keine eigene Karre hat oder sich damit nicht traut. Dort gibt es eine kurze Einführung in die Grundlagen und die diversen Übungen. Danach fährt einer von uns die Sachen vor, und der andere erklärt, was da vorgeht, worauf zu achten ist und wo die Schwierigkeiten liegen. Und dann üben halt alle, bis die Basics (Haltung, Bremsen, Blickführung, Motorradbeherrschung, ...) einigermaßen sitzen.

    Im zweiten Schritt fahren wir zusammen eine speziell ausgesuchte, ziemlich kurvige und zum Teil recht anspruchsvolle (Hundekurven, Schlaglöcher auf der Linie, enge Spitzkehren, Rollsplit, ...) Strecke, das dauert etwa eine halbe Stunde. Einer fährt sauber und, zumindest anfangs, betont ruhig vor und zeigt dabei die Linie. Außerdem weist er auf schwierige bzw. gefährliche Stellen hin. Der andere fährt hinter der Gruppe her und schaut zu, was da so gefahren wird. Dabei halten wir immer mal wieder kurz an und diskutieren, wo es noch ein bisschen hapert und natürlich auch, was schon gut klappt.

    In den größeren Pausen nach jeder Runde wird beim Eis oder Kaffee manches nochmal erklärt, klargestellt und mit den älteren Teilnehmern gerne auch mal durchaus kontrovers diskutiert. Dann geht es auf zur nächsten Runde, jeweils mit leicht gesteigertem Tempo. Am Ende sind ausnahmslos alle, uns eingeschlossen, immer wieder überrascht, wie schnell und nachhaltig man an so einem einzigen Tag deutlich sicherer, entspannter und am Ende natürlich auch flotter fahren lernt.

  • Es ist aber auch sehr schwierig eine Kritik, auch wenn sie nur gut gemeint ist, so vorzutragen, dass sie vom Gegenüber angenommen wird. Wenn man z.B. direkt mit etwas Negativem loslegt, kann es schon zur Blockade beim Gegenüber führen. Ich kenne das von der Arbeit ganz gut, da uns sozusagen von verschiedenen Abteilungen "zugearbeitet" wird. Viele Arbeitsschritte laufen bei uns zusammen und entsprechend sehen wir in der Kombination der "Lieferungen" wo die Probleme sind oder wo schlicht unsauber gearbeitet wurde. Erfahrungsgemäß klappt es am besten mit etwas Small-Talk anzufangen (ist leider echt so) und wenn es ans Sachliche geht hebt man zunächst die Positiven Dinge hervor. Dann erst gehts weiter ans "Optimierungspotential". Ich bin als Typ leider komplett anders gewickelt. Ich würde mich am liebsten auf das "Negative", zu überarbeitende beschränken und erst bei Lust und Laune über andere Dinge quatschen. So ist die Arbeit schnell erledigt und man kann zu interessanteren Dingen übergehen.

    In passiver Form bin ich aber immer für Kritik offen. Ich finde es wird zu wenig kritisiert, nur weil viele einfach ihre Ruhe wollen.

  • Da helfen wir natürlich gern und laden die Leute meist zu einem unserer privaten Trainings ein, die wir mal als Schulprojekt zusammen mit ein paar Motorrad-fahrenden Lehrern, dem DVR bzw. IZS und einem befreundeten Fahrlehrer für die Schüler entwickelt haben.

    Das was du über dieses Training erzählst hört sich sehr cool an. Hätte ehrliches Interesse, mal dran teilzunehmen. Lernen ist ja nie vorbei und mal eine andere Atmosphäre als ein ADAC Training wäre schon interessant. Das Bergische ist ja von Aachen auch nicht aus der Welt - je nach dem wo genau es ist.

    Gäbe es die Chance dafür?

  • Das was du über dieses Training erzählst hört sich sehr cool an. Hätte ehrliches Interesse, mal dran teilzunehmen. Lernen ist ja nie vorbei und mal eine andere Atmosphäre als ein ADAC Training wäre schon interessant. Das Bergische ist ja von Aachen auch nicht aus der Welt - je nach dem wo genau es ist.

    Gäbe es die Chance dafür?

    Ja, klar. Allerdings wohl nicht in einer dieser Runden mit echten (Wieder-) Einsteigern, denn da geht es vor allem ums grundsätzliche Handwerk, das vielen tatsächlich völlig unbekannt ist. Aber wir machen so etwas hin und wieder auch mit Freunden und Bekannten, die schon etwas mehr Erfahrung haben. Da widmen wir uns oft auch spezielleren Themen (z.B. mein Beitrag zum Thema Bremsen im ABS-Regelbereich und Stoppies), fahren/trainieren aber natürlich auch gemeinsam immer wieder auch durchaus anspruchsvolle Strecken oder kämpfen z.B. auch mal auf dem Schulhof mit dem Lenker am Anschlag mit engen Kreidekreisen, der Kupplung und unserer Blickführung.

    Für die nächsten Male stehen übrigens schon ein paar spannende Themen auf der Agenda:

    1. Wir wollen ein IFZ-Forschungsergebnis mal umsetzen und üben (Gefahrenbremsung mit _gleichzeitigem_ Ausweichen statt aktueller Fahrschultechnik, also bremsen, Bremse lösen, und dann erst ausweichen),

    2. Die unterschiedlichen Strategien und Linien in Spitzkehren testen, diskutieren und natürlich auch üben.

    3. Bremsen in Schräglage - was geht da, wie fühlt sich das an, wo liegen die Schwierigkeiten.

    Ich könnte das ja hier im Forum bei den gemeinsamen Ausfahrten NRW mal ankündigen. Treffpunkt ist meist in Kürten, mitten im Kurvenparadies. Wer Lust hat, kommt einfach dazu - ist immer ganz zwanglos und meist auch sehr lustig. Allerdings sollte man nicht ausgerechnet mit dem BT023 o.ä. auflaufen - womit wir wieder beim Thema wären.

  • Hallo Freunde

    Kurz zu mir. Ich habe mir ne MT 07 Fluo 2k17 seiner Zeit zugelegt

    Was hatte ich für Probleme.

    Die Schwinge wurde nach 4 Monaten auf Garantie getauscht weil Rost. Die Neue macht es nicht besser aber OK

    Die vordere Scheinwerfer Maske sprich Elektrik und Verkabelung musste von meiner freien Werkstatt komplett neu gemacht werden

    weil alles kordiert. Der Meister der auch private Rennteams am WE unterstützt meinte, irgendwo muss ja gespart werden. Er hat mir alles neu für 60 Euro gemacht

    und ich hab jetzt immer und überall Licht

    Warum ich nichts bei meinem Yamaha/Honda/Suzuki/Kawasaki Händler machen lasse? Ich warte seit 2 Jahren auf nen Rückruf für das 1000er Service

    Meine Felgen muss ich jetzt nach 2,5 Jahren neu lackieren weil mir der lack abbröckelt. Yamaha übernimmt nichts.

    So nun aber zu meiner Frage

    Ich selber lebe in Kärnten sprich im süden Österreichs. Egal in welche Himmelsrichtung rausfahren spätestens nach 25 Kilometer habe ich einen Pass. ICh kann zu Slowenien über schnelle Pässe bis zu Italien die typischen engen Überkehren. Oder in er Stunde könnte ich es in Tirol krachen lassen.

    Was ich nicht verstehe ist das Geschimpfe über den BT23 . Hab jetzt hinten den Dritten drauf vorne noch den 2ten. Ich brauch pro Saison links und rechts neue Fußrasten da komplett runter.

    Da bald wieder n neuer Satz her muss. Soll es für mich so bleiben, oder ist ein Metzeler wirklich so viel besser. Was ich am Bt23 mag ist das er sich elegant anmeldet wenn es ihm zuviel wird. Mein Buddy fährt den T30 und der kündigt sich im Grenzbereich nicht t an.

    Zu mir, lass es gerne in den Alpen krachen. Aber war auch so wie jetzt in Neapel unterwegs und in 5 tagen waren über 2000km runter.

    jetzt sind 25k runter

    Ich freue mich über viele Meinungen.

    lg

    woSchl

  • Bitte nutze doch die Suchfunktion und du wirst rasch in einem der vielen Reifen-Threads jede Menge Meinungen über den werksseitig verbauten BT-023 M finden. Das Für und Wieder wurde bereits viele Male totdiskutiert. Den BT-023 ist, soweit mir bekannt, noch niemand auf der MT07 gefahren.

    Im Übrigen bietet es sich an, bei einer spezifischen Frage den Post nicht mit zu vielen weiteren Infos vollzustopfen, die nichts mit dem Problem zu tun haben. Einmal Kurrekturlesen hilft auch ungemein das Verständnis des hilfswilligen Lesers zu verbessern.

  • Ich denke du fährst den Reifen halt immer erst richtig warm, dann ist der auch meiner Meinung nach garnicht verkehrt. Ich habe den hauptsächlich in der Stadt gefahren und da bringst du den nicht auf Temperatur besonders wenn es etwas kühler ist und die Straße nicht ganz trocken. Da schmiert der schon mal ohne Not hinten einfach hinten weg ohne großartig Gas zu geben.

  • Hier ist der letzte, aktuellste Thread dazu

    Thread

    ...

    Den BT-023 ist, soweit mir bekannt, noch niemand auf der MT07 gefahren.

    ...

    Doch, Wheeland hatte ihn mal (unwissenderweise) drauf, wenn ich mich recht entsinne. Er war zwar nicht begeistert von dem Gummi, aber er ist/war besser als der 023M

    Alles unter 300 Kilometer ist Brötchen holen. :toeff

    • Offizieller Beitrag

    Hier ist der letzte, aktuellste Thread dazu

    Thread

    Doch, Wheeland hatte ihn mal (unwissenderweise) drauf, wenn ich mich recht entsinne. Er war zwar nicht begeistert von dem Gummi, aber er ist/war besser als der 023M

    korrekt.

    habe nach ner Reifenpanne in Italien aus Versehen hinten den BT023 statt BT023M bekommen. War damals für mich als Fahranfänger unproblematisch. Aber alle nachfolgenden Reifen (M7RR, CRA2evo, CRA3, Road5) waren deutlich bis um Welten besser.

  • Wheeland 18. Juli 2019 um 20:00

    Hat den Titel des Themas von „Reifen Bewertung BT 023“ zu „Reifenbewertung BT023M Rear und BT023F Front (Erstausrüstungsreifen)“ geändert.
  • Da bald wieder n neuer Satz her muss. Soll es für mich so bleiben, oder ist ein Metzeler wirklich so viel besser. Was ich am Bt23 mag ist das er sich elegant anmeldet wenn es ihm zuviel wird. Mein Buddy fährt den T30 und der kündigt sich im Grenzbereich nicht t an.

    Den Part verstehe ich echt nicht basierend auf meinen ca. 8tkm auf dem Reifen (war dann auch runter). Bin den Reifen auch immer gut warm gefahren. Komme ich kaum drum herum bei meinem Fahrprofil bzw. den Strecken die ich fahre.

    Für mich war der Reifen insbesondere im Grenzbereich schlecht. Hat sich für mich immer erst kurz vor einem wirklichen Problem gemeldet, häufig auch erst mit nem deutlichen Rutscher. Bei über 15 Grad und nem brauchbaren Asphalt musste man sich dafür wiederum schon sehr viel Mühe geben. Aber wenn dann mal ein Bitumenstreifen oder ein bisschen Dreck kam oder es kalt/nass wurde, war der Reifen schnell im Grenzbereich. Nicht zuletzt ist aber das Gripniveau unter dem von beispielsweise einem CRA3.

    Die einschlägige Meinung unter denen, die schon ein paar km mehr auf dem Buckel und der MT haben und die eben den BT023M und andere Reifen gefahren sind ist, dass jeder Tourensportler der aktuellen oder Vorgänger-Generation in jedem Bereich besser ist als der BT023M. Nicht zwingend in jedem Bereich deutlich, aber in einigen Bereichen deutlich und den anderen eben auch spürbar besser. Meint dann konkret Trockengrip, Nassgrip, Verhalten im Grenzbereich, Eigendämpfung, Aufstellmoment, Feedback in Schräglage. Einschlägige Meinung ist, dass der CRA3 für die MT07 ein absolut genialer Reifen ist und die anderen sich schwer tun, dran zu kommen. PiRo5 ist aber auch nie verkehrt.

    Mich würde echt mal deine Einschätzung interessieren, wenn du dir einen anderen drauf packst. Hast jetzt denke ich hier erstmal die meiste Erfahrung mit dem Bridgestone.

  • Was allgemein als Info ganz nett wäre, sprichts du von mit BT023 oder vom BT023-M?

    Der BT023 ohne M war für die Zeit ein geiler Reifen den ich gerne gefahren bin auf meiner NTV 650. Mein Kollege hat es damals mit dem BT023 und einer Versys ordentlich krachen lassen und mit den Rasten den Asphalt zerkratzt.

    Und Kärnten ist eine echt geile Region, ich war da erst vor einer Woche. Super schön da.

  • Auch wenn der Reifen so verschrien ist ;)
    Hat irgendwer Interesse an nem Satz BT023M die dann seit Erhalt der MT-07 für 560km auf der Maschine waren?

    Ich tue mich schwer damit die direkt entsorgen zu lassen beim Wechsel auf andere Reifen in nächster Zeit :D

  • Das ominöse "M" (und es findet sich meines Wissens nur hinten - wenn überhaupt)

    Dateien

    Wenn es nicht notwendig ist, ein Gesetz zu machen, dann ist es notwendig, kein Gesetz zu machen.
    Charles Baron de Montesquieu

    Was bisher geschah:

    - Tacho nach vorne mit Kit von LSL

    - GSG Sturzpads
    - Hebelleien von ABM (und zwar die SyntoEvo)
    - KZH von Evotech-rc.it (incl. Shin-yo Rückstrahler)
    - Kellermann micro Rhombus Dark
    - Magura Streetfighter FX auf LSL Klemmböcken
    - Lenkerendspiegelhaltekappen von Desmoworld + Highsider Ferrara Spiegel

    - Renthal Griffgummis
    - E3 Akrapovic

    - Wilbers vorn und hinten