Ökologischen-Fußabdruck verkleinern, ohne große Einschränkungen.

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  • Zur PV-Anlage habe ich mir auch Angebote erstellen lassen - lohnt sich alles nicht, wenn man das aus wirtschaftlicher Sicht betrachtet. Ging ab 12.000 € los (mit Speicher). Zur Speicherung werden Batterien benötigt - den Mist hatten wir ja schon, möchte ich nicht haben.
    Ich wollte allerdings nicht untätig bleiben.
    Also selbst eine Anlage gekauft, selbst aufgebaut und selbst installiert. Die Anlage (6 m²) hat 1.900 € gekostet - wenn die Sommer weiter so sein werden, sind die Kosten in 6 Jahren drin. Ist aber auch egal, das war nicht das Ziel.
    Wir haben dadurch den Stromverbrauch drastisch gesenkt, im letzten Jahr nur noch 1.800 KWh.

    Screenshot_20190727-074317.jpg

    Viele Grüße aus dem Sauerland

    Didi

    Mehr Spaß pro Kilometer statt mehr Kilometer pro Stunde!

  • Diese Einstellung müsste verboten werden... wenn ich sowas lese geht mir die Hutschnur hoch, immer schön beim Chef einschleimen... mein Chef ist 4/5 der Zeit garnicht da und mein Teamleiter sitzt 500 km von mir entfernt.

    Alter... selbst wenn ich das nochmal durchlese was da steht... Hauptsache man ist da und macht dem Chef schöööne Augen. Wo gibst denn sowas noch? Auch gerne per PN.

    Das haben mir meine Eltern früher schon immer erzählt, beide im öffentlichen Dienst. Ich war 17 Jahre im Handwerk, da zählte immer die Arbeit die man gemacht hat. Dann bin ich zum Land gekommen und wurde verbeamtet. Ich kann es nur bestätigen. Beförderungen rein nach Nase. Die Arbeit macht ja eh irgendwer. Echt zum Kotzen. Nochmal würde ich diesen Weg nicht einschlagen...

  • Fazit: umschauen lohnt sich, die Angebote hatten eine Spanne von 100%.

    Vielleicht noch ein Tip: Guerilla-Anlagen sind inzwischen erlaubt, also komplette Anlagen als Bausatz, die klein sind und am Ende einen Stecker haben, den man in die Steckdose steckt - wo eingespeist wird. Aber nur für sich. Das heißt, damit kannst Du Deinen Eigenbedarf senken. Das rechnet sich und kostet nicht viel - weil die Anlagen ja klein sein müssen.

    Danke für die Infos, gerade in Zeiten der Nullzinspolitik sehr interessant.:daumen-hoch

    BMW R1200R LC, 2017-2019 Tracer700, vorher Kawasaki ER-6n

  • Das was hier schon subjektiv über das Waldsterben geschrieben wurde, bestätigt sich auch faktisch:

    Bei meinen Obstbäumen im Garten kränkeln nur 2 Stück. Alle werden aber auch regelmässig gegossen.

    In den deutschen Wäldern sieht es dieses Jahr aber dramatisch aus:

    https://www.n-tv.de/politik/So-kap…le21181493.html

    BMW R1200R LC, 2017-2019 Tracer700, vorher Kawasaki ER-6n

  • Jupp, ich schätze, dass ich im Herbst ca 30% (etwa 20 Stück) der Nadelbäume im Garten erlegen muss. Und das 100m neben einem Fluss bzw 5-30m neben einem Bach.

  • erstaunlicherweise spielen Bäche und Flüße keine Rolle bzw. eher das Gegenteil: bei uns zieht der Rhein (allerdings schon immer...) das Grundwasser ab. Es gibt also eine regelrechte Grundwasserströmung vom Gebirge zum Fluß mit ca. 45°.

    Nach einer Staustufe (und ich wohne direkt an einer) sinkt der Pegel noch stärker, weil die Fließgeschwindigkeit danach größer ist.

    Alle dachten damals, daß eine Staustufe das Grundwasser hebt, aber das Gegenteil ist der Fall.

    Manchmal habe ich den Verdacht, alle größeren Eingriffe sind unterm Strich Mist. Früher hat man alles trockengelegt und jetzt baut man für Millionen wieder Polder um das Hochwasser zu halten. Welch Irrsinn...

    Empfehlenswert (falls es mal doch regnet und am Moped schon alles geschraubt und geputzt ist...):

    Die Eroberung der Natur: Eine Geschichte der deutschen Landschaft

    von David Blackbourn (Autor)

    Freiheit für die Straßen, weg mit dem Teer!

  • Apollo, das Bild vom Harz aus deinem vorgestellten Artikel sieht in real noch viel schlimmer aus. Das Bild wurde vom Torfhaus Richtung Brocken gemacht. Wer vom Torfhaus mal Richtung Braunlage fährt (B242), wird ein erschreckendes Erlebnis erfahren. Kilometerweit fährt man durch Baumgerippe...soweit das Auge reicht. Schlimm, echt schlimm.

    MT 07 ICE FLUO

  • Kilometerweit fährt man durch Baumgerippe...soweit das Auge reicht. Schlimm, echt schlimm.

    Ich war dieses Jahr auch schon 2 mal im Harz und war geschockt was ich da an toten Bäumen gesehen habe.

    So schlimm war es noch nie. Hier in der Lüneburger Heide ist es noch nicht ganz so schlimm, aber dennoch sieht man auffallend viele tote / kranke Bäume.

    Ich fliege oft mit meinem Kopter (zweites Hobby) über die Wälder, damit kann man das ganz gut, speziell im Flachland, ersehen. Unglaublich was 1,5 trockene Sommer ausgerichtet haben!

  • Achtung, langer Text.

    Es ist wirklich erschreckend wieviel Umweltbelastung unserer Essen produziert. Um auf das Thema einzugehen möchte ich erstmal meine Erfahrung mit euch teilen und dann später den Bogen zur Umwelt spannen.

    Früher hab ich mir überhaupt keine Gedanken gemacht wie ich mich ernähre. Viel Fleisch, einen Haufen Milchprodukte, Süßigkeiten, Fritiertes, Chips. Einfach alles was geil schmeckt. Das steht dann in allen Fällen mit Fett und/oder Zucker in Verbindung. Das absurde ist, dass das meiste dieser "Nahrung" im Supermarkt gar nicht mehr für die Ernährung, also der Zuführung von Nährstoffen, da ist. Er passt eher in den Hobbybereich. Das klingt erstmal recht merkwürdig, aber wenn man sich bewusst macht, dass Süßigkeiten, Chips, Softdrinks, etc. keinerlei Beitrag zu einer gesunden Ernährung liefern sondern nur dazu sind, dass man sich gut fühlt, sieht es wieder anders aus. Deswegen nenne ich die Dinge inzwischen lieber "Esswaren". Natürlich nicht im Alltag, bin ja keine Special-Snowflake, die um jeden Preis alternativ und besonders sein möchte ( ;) ), aber im Rahmen dieses Beitrags, damit der Unterschied hinreichend unterstrichen wird.

    Ich habe dann vor ca. drei Jahren langsam angefangen mich _bewusst(er)_ zu ernähren. Dafür habe ich mich erstmal gar nicht besonders informiert. Zuerst mit Umstieg auf Vollkorn und den möglichst konsequenten Verzicht auf Softdrinks und Süßigkeiten. Mit der Zeit habe ich mich immer mehr mit Nahrung im Allgemeinen beschäftigt und dadurch mein Bewusstsein für das Thema gesteigert. Ich habe mir überleget, warum esse ich eigentlich bestimmte Sachen und warum habe ich anderes noch nie probiert? Dafür ist es notwendig, dass man sich die Nährwerte der Produkte anschaut, sich ein wenig informiert was der Körper eigentlich braucht, was eher suboptimal ist und was man in welchen Mengen essen soll. Dabei schneiden die Esswaren phänomenal schlecht ab. Es wird einem zum ersten Mal bewusst, wie ungesund die Dinger eigentlich sind. Folglich fliegen sie aus dem Speiseplan raus.

    Im Laufe der letzten drei Jahren habe ich dann mehr oder weniger automatisch nach und nach meine Ernährung immer weiter umgestellt, weil ich mich immer wieder mit dem Thema auseinandergesetzt habe. Dazu ist es gar nicht notwendig jeden Tag 4h intentsive Recherche zu betreiben aber wenn man beim Einkaufen ein Produkt sieht und sich fragt "Was ist da eigentlich drin und warum sollte ich das essen?" dann sind meistens 5 min. googlen schon genug für eine Entscheidung. Dadurch folgte viel mehr Gemüse und Obst, viel Wasser, Kohlenhydratquellen, die sehr gesund, bei uns aber nicht so bekannt sind (Buchweizen, Kichererbsen, Linsennudeln, ...) und allen voran die völlig automatische Reduktion von Fleisch-, Milch- und Tierprodukten im Allgmeinen.

    Mir ist an der Stelle ganz wichtig zu betonen, dass ich kein dogmatischer Veganer oder Vegetarier bin. Ich mag die Bezeichnung überhaupt nicht und sehe mich auch nicht so. Der Einfachheit halber könnte man jedoch sagen, dass ich ein 90%-Veganer bin. Nicht, weil mir gesagt hab, dass ich jetzt Veganer sein möchte und deswegen auf Dinge verzichte, sondern weil ich mir bewusst gemacht habe, was mein Körper braucht und woher er diese Nährstoffe kriegt. Daraus folgt eine Ernährung, in der bestimmte Lebensmittel nur in geringem Maße und dann auch nur in angebrachter Qualität vorkommen. Dass man meine Ernährung zum Großteil vegan nennen kann ist halt "Zufall". Ich esse trotzdem ab und an Milchprodukte. Ein Falafel-Yufka schmeckt mit Joghurtsauce einfach viel besser. Morgens zwei Löffel Naturjoghurt liefern Eiweis und wenn ich mich mal mit Kumpels zum Essengehen verabrede gönne ich mir auch mal Spare-Ribs. Freitagabens mal eine kleine Schale gebackene Chips zum Cider/Bier ist auch super. Ich bin mir allerdings den Fällen _bewusst_, in denen ich etwas des Genusses wegen konsumiere und nicht für die Ernährung. Deshalb machen solche Produkte letztendlich nur ca. 5-10% meiner Ernährung aus.

    Und ich glaube, dass dieses Bewusstsein enorm wichtig ist. Zu wissen welche Produkte zur Ernährung und welche zum ausschließlichen Genuss konsumiert werden. Das heißt nicht, dass sich beide Kategorien ausschließen. Lebensmittel der ersten Kategorie ernähren mich und schmecken mir auch gleichzeitig. Bei Esswaren geht es allerdings nur darum, seine Sinne positiv zu reizen. Und das ist hin und wieder auch völlig okay. Aufgrund der Natur der Esswaren konsumiere ich sie aber nur in Maßen. Und genau das passiert mit einem entsprechenden Bewusstsein völlig automatisch. Wenn einem klar ist, was da drin ist, schiebt man sich weniger davon rein.

    Mit der Umwelt hängt das auf zwei Arten zusammen:

    Die erste ist, dass ich versuche möglichst lokal einzukaufen. Produkte die aus der Umgebung stammen, möglichst wenig Müll und Umweltbelastung verursachen. Mich hat völlig überrascht wie einfach das mit der richtigen Ernährung ist. Ich kriege beinahe alles was ich für meinen Alltag brauche auf dem Wochenmarkt und auf Bauernhöfen direkt um die Ecke (ich empfehle jedem frische Milch von einem Bauerhofn zu probieren). Solche Bauernhöfe und Hofläden gibt es wirklich überall und kein Supermarkt kann mit der Qualität mithalten. Das bemerkt man allerdings erst wenn man es mal probiert. Die restlichen 3% an Produkten kaufe ich dann in Läden ein die Demeter-Produkte anbieten. Tatsächlich ist es schon länger her, dass ich in einem der bekannten Supermärkte war. Nicht weil ich die dogmatisch verteufele und sie absichtlich meide, sondern weil ich von dort einfach nichts mehr brauche. Damit schlage ich direkt zwei Fliegen mit einer Klappe. Ich schone die Umwelt (wie genau man durch lokale Produkte die Umwelt schützen kann erkläre ich an der Stelle mal nicht. Tipp: einfach mal "warum?" oder "wie?" fragen und selber schlau machen ;) ) und die Nahrungsmittel und Esswaren, die ich zu mir nehme haben eine deutlich höhere Qualität. Völlig verrückterweise ging es mir die letzten drei Jahre körperlich immer besser. Meine Allergien sind zurückgegangen, ich bin nicht mehr chronisch gestresst und müde, ich bin leistungsfähiger (90kg -> 70kg, wuhu!), usw. Aber das ist ein anderes Thema.

    Ich möchte noch ganz kurz was zum Preis der Produkte sagen, den die kommt bei diesem Thema immer zur Sprache. Erstmal: ja, lokale Produkte sind etwas teuer. Allerdings ist der Aufpreis so gering, dass ich diesen sogar gerne zahle, wenn ich Qualität kriege damit meinem Körper etwas gutes tun kann. Dazu habe ich den Selbstversuch über zwei Monate gemacht. Um es kurz zu machen, bei zwei Einkäufen die Woche habe ich für ausschließlich lokale Produkte durchschnittlich pro Einkauf 8.75€ mehr bezahlt. Also 17.5€ pro Woche, bzw. 70€ pro Monat mehr. Ein Aufpreis von gerade mal 70€ pro Monat. Für den Kram, den unser Körper ums verrecken (wortwörtlich) zum Überleben braucht. Da dachte ich mir, bei der Qualität, die ich dafür kriege? Scheiß auf die 70€ pro Monat. Da geb ich für viel dümmeres Zeug weitaus mehr Geld aus.

    Der zweite Effekt bezieht sich auf das Bewusstsein. Wenn man mit offenen Augen durch die Welt geht und sich öfters mal die Frage "warum?" stellt setzt man sich automatisch mit seinem Leben und allem was das Leben betrifft auseinander. Dazu gehört zu einem großen Teil die Umwelt. Dadurch entstand bei mir in den letzten drei Jahren ein extremer Wandel wie ich zu Öko, zu Bio, Grün, Nachhaltigkeit, etc. stehe. Ähnlich wie bei der Ernährung habe ich dadurch konsequent Dinge umgestellt, einfach nur weil ich es für sinnvoll halte. Die meisten dieser Tipps wurden schon hier im Thread diskutiert, weswegen ich da nicht nochmal extra drauf eingehe (selber informieren ;) ). Solange aber so eine Art von Bewusstsein fehlt wird es zu keiner Änderungen kommen, weil einem solchen Menschen nichtmal _bewusst_ ist, dass sich etwas ändern muss.

    Und noch etwas zum Argument "Die großen Verschmutzer müssten erstmal was ändern. Das was ich tue bringt ja gar nix!". Ich habe nur begrenzten Einfluss darauf, was andere in ihrem Alltag tun und wie sie sich verhalten. Allerdings sollte man den Einfluss den man hat auch unbedingt nutzen (Wählen!). Schiebt man die Schuld immer nur auf anderen dränge ich mich nur in die Opferrolle eines Untätigen, weil ich ja nichts tun kann. Ich bin meinem Schicksal also ausgeliefert. Ich bin ungern Opfer. Deswegen übernehme ich Verantwortung und tu selber etwas damit es besser wird.

    :boingser:boingser:boingser

  • Du Veganer-Greta-Fanatiker! Linksgrünversifft!

    In einer Gesellschaft, wo einige jetzt gerne ausschließlich Großbuchstaben und Ausrufezeichen nutzen würden, stimmt was nicht.

    Danke für deinen Beitrag :)

    Das ist für mich gesunder Menschenverstand.

    In der Kurve schnell fahren kann jeder. Aber auf der Geraden - da braucht man Leistung!

    Einmal editiert, zuletzt von Malte (2. August 2019 um 15:37)

  • Du Veganer-Greta-Fanatiker! Linksgrünversifft!

    In einer Gesellschaft, wo einige jetzt gerne ausschließlich Großbuchstaben und Ausrufezeichen nutzen würden, stimmt was nicht.

    Danke für deinen Beitrag :)

    Das ist für mich gesunder Menschenverstand.

    Linksgrünversifft ist mein neues Lieblingswort. Hab schon überlegt ob ich mir nicht ein Tshirt drucken lasse ... Auf Heise habe ich letztens in den Kommentaren (jaja selber Schuld, wer sich da rumtreibt ^^) was von linksgrünversifften Fahrradterroristen gelesen.

    Eigentlich hätte ich mehr Prollo-Antworten erwartet. Freut mich also, dass es noch andere gibt, die die Dinge so sehen :S

    :boingser:boingser:boingser

  • "Ich bin dann wohl das, was man linksgrünversifften Faschisten nennt."

    Soll ich die Produktion anwerfen? :D

    In der Kurve schnell fahren kann jeder. Aber auf der Geraden - da braucht man Leistung!

  • "Ich bin dann wohl das, was man linksgrünversifften Faschisten nennt."


    Menschen werden heutzutage zu schnell in die linke sowie rechte Ecke gestellt.

    Um beim Thema zu bleiben, neulich kam die Meldung, dass jeden Tag alleine in Berlin ein Auto abgefackelt wird. Ich hoffe, dass dieses nicht von einer Umweltbewegung herrührt.

    Mal was Positives für die Natur: Hier regnet es!

    BMW R1200R LC, 2017-2019 Tracer700, vorher Kawasaki ER-6n

  • aber gibt echt viele, die denken, das wäre irgendwie alles Quatsch. Die "grünen" Spinner wären schuld, weil die die CO2-neutralen KKW abgeschafft haben, tausend Arbeitsplätze vernichtet und wir nun den Kohlestrom aus Polen und Atomstrom aus Frankreich kaufen müssen.

    Außerdem vernichtet das jetzt auch noch die Autoindustrie, von der wir leben - wollen wir wieder zurück in die Höhlen und auf Bäume? Willst Du nur noch Karotten essen??? Und heiße Sommer gab's schon immer.

    Alles Blödsinn, wissen wir ja, aber so hört es sich an und mit denen brauchst Du auch nicht diskutieren.

    Ich fände es schon als Fortschritt, wenn ein 350PS Cayenne-Fahrer das Problem einsieht. Vielleicht würde er nicht auf den Schlitten verzichten (genauso wenig wie wir auf's Mopedfahren), aber vielleicht weniger fährt oder weniger auf's Gas drückt.

    Freiheit für die Straßen, weg mit dem Teer!

  • Nur ein Problem ist immer noch nicht gelöst, China und Indien bauen massiv den Kohlestrom aus, hunderte Kohlekraftwerke sind in Bau, bzw. Planung.

    Deutschland kann nur sehr wenig zum Klima beitragen. Ich leiste gerne aus Überzeugung meinen persönlichen Beitrag (im vernünftigen nicht radikalen Rahmen), aber habe wenig Hoffnung dass wir die Kurve noch bekommen.

    BMW R1200R LC, 2017-2019 Tracer700, vorher Kawasaki ER-6n