Fahrschulmotorrad MT07 kaufen?

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    • Offizieller Beitrag

    Basierend auf den Erklärungen............also kein Grund sie nicht zu kaufen.......:geht-klar

    doch, den schwindligen Verkäufer. Wichtige Details der Maschine haben wir ja nicht. Genaugenommen haben wir nur Gründe gesammelt, warum man Fahrschulmaschinen grundsätzlich schon kaufen kann. Im Einzelfall entscheiden immer die genaue Prüfung der Maschine und der Preis. Oder sollten sie zumindest

  • Allen lieben Dank!

    Ich habe mein Bauchgefühl sprechen lassen und werde die MT nicht nehmen. Den Verkäufer habe ich selbstverständlich informiert, denn er hatte mir eine Bedenkzeit eingeräumt und ich halte mein Versprechen, mich auf alle Fälle zu melden.

    Mir wurde eine wesentliche Detailinfo vorenthalten, was unter anderem die Antworten auf meine gezielten Fragen hinsichtlich des Fahrers und des Verkaufsgrundes in einem anderen Licht erscheinen lassen.

    Wer die gerne haben möchte: MT07

    Ich hoffe, das ist ok.

    Da die Zeit nicht eilt, warte ich auf das richtige Angebot.

    Gruß

    ede

    Gruß

    ede

  • Ja, was denn nun ???

    Er inseriert das Mopped als Privatverkäufer und gibt an dass damit nur seine Frau gefahren sei. Die Hebel wurden erneuert, vielleicht wegen der Umfaller? Oder damit die Damen und Herren Fahrschüler diese leichter greifen konnten ?

    Fragen über Fragen.....

    Der Preis wäre ja nicht verkehrt, es sind Packtaschen dabei und ein Windschild.

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    Gruß aus Oberbayern :bier

    Franz

  • Übrigens: Was da in der Fahrschule als "Notbremsung" verkauft wird, reicht in 90% der Fälle nicht mal in den ABS-Regelbereich. Der Fahrlehrer schaut dabei übrigens meist nur auf die Gabel, und wenn die schön komprimiert ist, ist es gut genug gewesen. Und wenn es um den Verschleiß der Bremsbeläge geht: richtig gute und wesentlich griffigere Bremsbeläge als die Originalen kosten zusammen keine 100 Euro. Haben wir ohnehin gewechselt, auch bei einer niegelnagelneuen Maschine.

    Kommt wahrscheinlich auch auf den Fahrlehrer an - und auf den Asphalt im Übungsbereich - und auf das Motorrad - und den Vorderradreifen. Meine Fahrschul-Suzuki hat das ABS bei den Vollbremsungen deutlich hämmern lassen mit einer recht groben Regelfrequenz. Teilweise gingen die Vollbremsungen auch über nasse Gullydeckel, da regelt das ABS eh stark rein. Mein Fahrlehrer hat geschaut wo ich stehen geblieben bin und wenn ich eine gewisse Distanz überschritten hatte, durfte ich immer und immer wieder ran, bis es halt geklappt hat. Das war eh eine Erfahrung für sich, die ich bei keinem anderen Motorrad hinterher feststellen durfte. Der Schwerpunkt der Maschine war so hoch, dass jegliche Abweichung von der Blickführung oder ein zu früh von den Rasten genommenes Bein zu einem unglaublichen Kippmoment geführt hat. Die MT hat das nicht mal, selbst wenn man es provoziert.

    Um auf das Thema zurück zu kommen:

    Mehr als verschlissene Beläge hat man bei einem Fahrschulmotorrad mit 8000 km wohl nicht zu befürchten. Wobei ein zügiger Fahrer in den Bergen nach der Zeit sicherlich ein vielfaches an Verschleiß produzieren kann..

  • klaro, meine Antwort bezog sich auf die generelle Erwägung ein Fahrschulfahrzeug.........natürlich muss jedes Töff in allen Belangen gecheckt werden

    Viele Grüße aus Anzing / Andi