Motorräder 2020, Wechsel / Probefahrten geplant?

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    Wenn ich mir -zusätzlich zu den von mir genannten Punkten- die Ladezeiten anschaue und den (noch) extremen Reichweitenunterschied von Verbrenner zu Elektro... bleib ich doch lieber bei Benzin und Diesel.

    Ansonsten hast du natürlich Recht, finde das aber manches nicht weit genug gedacht.... eine ineffizientere LiMA schluckt halt nicht mal eben paar KM an Reichweite... Probleme eben genau beim Motor und der Batterie können sehr teuer werden (z.B. wenn ein neuer Motor o.ä. erforderlich ist; beim Verbrenner kann man einzelne Komponenten recht einfach austauschen, da muss nicht gleich der komplette Motor raus), zudem ist eine Reparatur deutlich umständlicher... die Batterien haben einen gewissen Verschleiß und müssen irgendwann getauscht werden (Umwelt bedankt sich...), sonst sinkt die Kapazität rapide...

    Ich kann mich mit so manchen Elektrofahrzeugen einfach nicht anfreunden (z.B. Motorrad, LKW, E-Scooter,...). Andere hingegen (Kleinwagen für die Stadt, zum Pendeln, E-Roller (die 45 kmh Dinger), bestimmte Nutzfahrzeuge, Eisenbahn (funktioniert ja schon) ) sind geradezu prädestiniert für einen E-Antrieb. Dann gibt es auch noch die Brennstoffzelle, welche auch ihre Daseinsberechtigung hat/haben wird. ABer fürs Motorrad... da kann ich mir (im Moment) nur den Verbrennungsantrieb vorstellen.

    :freak"Angaben ohne Gewähr!":freak

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    :abhauen

    2 Mal editiert, zuletzt von Aron52 (29. Juni 2020 um 13:39)

  • Ok dann frage ich dich mal: wie oft hast du auf deiner Bayern Tour Pause gemacht und wenn an jedem Pausenpunkt (zb an der Kathi) ein Charger gestanden hätte...

  • Die Frage ist doch nciht, wie oft ich will, sonder wie oft ich MUSS.

    Da hier die Beschleunigung im Vordergrund steht, es macht ja auch echt Laune, werden nicht die Reichweiten in keinster Weise erreicht und man muss eine Pause einlegen. Ist doch wie beim Handy oder eMTB, wer Leistung rauszieht kommt keinen Tag oder 50km weit.

    Mal abgesehen von so alten Akkus...und dem Preis.

    Innerorts von A nach B oder auf speziellen Strecken kann ich dir recht geben...:winken

    Mods:

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  • Bei richtiger Nutzung eines durchdachten Elektrokonzeptes halten die Komponenten recht lange.

    Wer viel fährt hat auch viel davon. Ein Elektromotor kann weit länger laufen als ein normaler Verbrenner.

    Ein Akku kann bei korrekter Benutzung 10 bis 20 Jahre durchhalten, dabei ist ein gewisser Kapazitätsverlust mit eingerechnet.

    Ist die Kapazität nicht zu knapp bemessen, so reichen auch 60% Restkapazität.

    1076858_5.png:toeff

  • Demnächst Miete ich die Zero SR/F, also das Naket Bike, mit 12kw/h Lader.

    Bei zügiger Fahrt im Schwarzwald reicht der Akku für ca. Zwei Stunden. Zuvor werde ich in der Umgebung die Schnelllademöglichkeiten auskundschaften.

    Am Ende des Tages werde ich dann sehen, ob das für mich praktikabel ist.

    Ich denke bei zwei Stunden Fahrt sind 50 Minuten Pause angesagt. Werde penibel buchführen.

    Bei der SR/S hatte ich nach 130 Minuten reiner Fahrzeit noch 25% Restenergie im Akku.

    1076858_5.png:toeff

  • Ach, noch ganz vergessen.

    Wer eine eigene PV-Anlage und eine gute Lademöglichkeit besitzt, der hat fast keine Stromkosten, wenn er nicht gerade immer große Touren unternimmt.

    Ein entfernter Bekannter hat einen BMW i3 mit über 80.000 km.

    Er ladet überwiegend Zuhause oder an kostenlosen Ladestationen.

    In der ganzen Zeit hatte er Stromkosten von weniger als 30€, Dank eigener Anlage.

    1076858_5.png:toeff

  • Wer eine eigene PV-Anlage und eine gute Lademöglichkeit besitzt, der hat fast keine Stromkosten..

    naja, man muß schon sehen, daß auch PV-Anlagen nicht geschenkt sind und man die Anschaffungskosten mit einrechnen muß. Das sind dann irgendwas um die 10Cent pro kWh, aber günstig ist das noch immer. Hat man die Anlage gekauft oder abbezahlt dann hat man das Gefühl, daß es umsonst ist - und das ist ein schönes Gefühl. Zumal die Erzeugung praktisch keinerlei Umweltschmutzung nach sich zieht.

    Wäre nicht das Problem mit dem Akku, wäre so ne Zero oder die freeride mein Ding. Reichweite völlig ausreichend für mich, aber das Risiko, daß der Akku mal hinübergeht und man einen Totalschaden hat möchte ich nicht eingehen. Am Akkuschrauber ist mir noch jeder Akku kaputt gegangen... Naja, und der Neupreis ist auch nicht ganz ohne...

    Freiheit für die Straßen, weg mit dem Teer!

  • Die Frage ist doch nciht, wie oft ich will, sonder wie oft ich MUSS.

    Da hier die Beschleunigung im Vordergrund steht, es macht ja auch echt Laune, werden nicht die Reichweiten in keinster Weise erreicht und man muss eine Pause einlegen. Ist doch wie beim Handy oder eMTB, wer Leistung rauszieht kommt keinen Tag oder 50km weit.

    Mal abgesehen von so alten Akkus...und dem Preis.

    Innerorts von A nach B oder auf speziellen Strecken kann ich dir recht geben...:winken

    Du kannst mit einem Verbrenner ewig fahren, ja? Ein Verbrenner braucht keinen Mehrsprit wenn mehr Beschleunigt wird?

    Die Entsorgung des Verbrenners macht keine Probleme? Wieviel ml Öl schädigen nochmal das Grundwasser?

    Sorry für meine polemischen Fragen, aber auf einmal ist das alles ein Problem was vorher nie richtig eins war.

  • Es sagt ja keiner das Verbrennen nicht auch Müll und Dreck machen. Wenn du belegen kannst das emobility so viel billiger ist, keine langen Wartezeiten usw.

    Du verstehst, wirds in absehbarer Zeit nicht geben. Deswegen für die Allgemeinheit nicht praktikabel und viel zu teuer. Natürlich braucht es ein umdenken, aber dann ist die Frage warum du Mopped und nicht Rad fährst :freak:geht-klar

    Mods:

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  • Ansonsten hast du natürlich Recht, finde das aber manches nicht weit genug gedacht.... eine ineffizientere LiMA schluckt halt nicht mal eben paar KM an Reichweite

    Doch, wenn sie stärker belastet wird, z.B. durch Heizgriffe tut sie genau das. Wenn ein Verbraucher Leistung haben will, muss diese bereitgestellt werden, egal woher sie kommen und eine Lichtmaschine tut dies nunmal weniger effizient als ein Akku.

    Aber vielleicht mal kurz überschlagen, wieviel das ist:

    Greifen wir extrem hoch und behaupten, dass die Heizgriffe eine Leistungsaufnahme von 40W haben. Das Elektromoped verbraucht ca. 10kWh/100km. Somit kostet die Nutzung der Heizgriffe pro Stunde 400m Reichweite.

    Zitat

    Probleme eben genau beim Motor und der Batterie können sehr teuer werden (z.B. wenn ein neuer Motor o.ä. erforderlich ist; beim Verbrenner kann man einzelne Komponenten recht einfach austauschen, da muss nicht gleich der komplette Motor raus), zudem ist eine Reparatur deutlich umständlicher... die Batterien haben einen gewissen Verschleiß und müssen irgendwann getauscht werden (Umwelt bedankt sich...), sonst sinkt die Kapazität rapide...

    Vorrausgesetzt der Elektromotor hat einzelne Komponenten, die ausfallen. Woher kommt die Info, dass eine Reparatur umständlicher ist? Die Elektromotoren, die ich bisher geöffnet habe sahen sehr einfach aus.

    Zum Thema Batterieverschleiß: Schau mal auf Seite 13. Nicht umsonst trauen sich die Hersteller 8 Jahre oder mehr Garantie auf die Batterie zu geben.

    Das Thema mit der Umwelt sollte doch langsam mal in den letzten Köpfen angekommen sein :weia Aber Benzin kommt ja auch aus der Zapfsäule.

    Ich dachte, das Thema mit der Vorstellungskraft wäre eher ein Problem von alten weißen Männern oder echten Bikern.

    • Offizieller Beitrag

    Zum Thema Batterieverschleiß: Schau mal auf Seite 13. Nicht umsonst trauen sich die Hersteller 8 Jahre oder mehr Garantie auf die Batterie zu geben.

    Das Thema mit der Umwelt sollte doch langsam mal in den letzten Köpfen angekommen sein :weia Aber Benzin kommt ja auch aus der Zapfsäule.

    Selbst wenn die Batterie nach 20 Jahren getauscht werden muss... wie oft muss ein Kraftstofftank getauscht werden? Achso, stimmt. so gut wie nie...

    Doch, wenn sie stärker belastet wird, z.B. durch Heizgriffe tut sie genau das. Wenn ein Verbraucher Leistung haben will, muss diese bereitgestellt werden, egal woher sie kommen und eine Lichtmaschine tut dies nunmal weniger effizient als ein Akku.

    Aber vielleicht mal kurz überschlagen, wieviel das ist:

    Greifen wir extrem hoch und behaupten, dass die Heizgriffe eine Leistungsaufnahme von 40W haben. Das Elektromoped verbraucht ca. 10kWh/100km. Somit kostet die Nutzung der Heizgriffe pro Stunde 400m Reichweite.

    Mir fehlt hier der Vergleich zu einem Verbrenner... ist ja schön dass sich die 400m pro Stunde so wenig anhören, aber ohne einen Referenzwert ist die Aussage genau gar nichts wert.

    Vorrausgesetzt der Elektromotor hat einzelne Komponenten, die ausfallen. Woher kommt die Info, dass eine Reparatur umständlicher ist? Die Elektromotoren, die ich bisher geöffnet habe sahen sehr einfach aus.

    Welche hastdu denn bisher geöffnet? Woher weißt du dass Elektromotorräder einfach aufgebaut sind (Baukastenprinzip)?

    Wir hatten mal einen E-Mini für ein paar Tage daheim, da hättest du so gut wie nichts selber reparieren können, ohne Elektriker zu sein.

    Das Thema mit der Umwelt sollte doch langsam mal in den letzten Köpfen angekommen sein

    nach wie vielen KM ist ein Elektromotorrad denn umweltfreundlicher als ein gleichwertiger Verbrenner (unter Berücksichtigung aller Verschleißteile usw.)? Und wieviel km ist so die Lebensdauer von beiden? Ich weiß es nicht, aber einfach so pauschal zu behaupten Elektro sei der Weltretter (kommt mir so vor) ist einfach zu oberflächlich gedacht.

    Aber Benzin kommt ja auch aus der Zapfsäule.

    Und Strom aus der Steckdose, genau. Dass man nicht überall Starkstrom hinlegen kann (den man dann auch absichern muss) hast du im Kopf? Dass der Strom noch zu einem großen Teil aus fossilen Brennstoffen gemacht wird weißt du hoffentlich. Und dass der Strombedarf sowieso schon immens ist, hoffentlich auch. Und Atomkraftwerke sind für dich bestimmt DIE Drecksschleudern schlecht hin:wand


    Ich dachte, das Thema mit der Vorstellungskraft wäre eher ein Problem von alten weißen Männern oder echten Bikern.

    keine Ahnung was du damit sagen willst... bestimmt findest du auch Autobahnen mit Oberleitungen für LKW super sinnvoll, weil du bist ja kein alter weißer MAnn und auch kein echter Biker, weil die haben ja eh keine Ahnung:lehrer

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    Ok dann frage ich dich mal: wie oft hast du auf deiner Bayern Tour Pause gemacht und wenn an jedem Pausenpunkt (zb an der Kathi) ein Charger gestanden hätte...

    meine längste Pause war bei der Kathi. ALLE anderen Pausen waren maximal 20 min und das meistens auch mitten in der PAmpa um Fotos zu machen. Die TAnkstopps waren nach 5-10 min vorbei und ich war immer froh schnell weiter zu kommen. Auch bei Temperaturen um 11 Grad konnte ich noch 250-270 km fahren, mit Elektro wären es wahrscheinlich nicht mal 150 km gewesen.

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    Bei richtiger Nutzung eines durchdachten Elektrokonzeptes halten die Komponenten recht lange.

    Wer viel fährt hat auch viel davon. Ein Elektromotor kann weit länger laufen als ein normaler Verbrenner.

    Ein Akku kann bei korrekter Benutzung 10 bis 20 Jahre durchhalten, dabei ist ein gewisser Kapazitätsverlust mit eingerechnet.

    Ist die Kapazität nicht zu knapp bemessen, so reichen auch 60% Restkapazität.

    Da höre ich sehr viel "kann"... wie manne schon geschrieben hat, es kommt auf der Nutzungsart an. Der elektroantrieb darf nicht verteufelt, aber auch nicht verherrlicht werden.

    Das die 60 % Restkapazität reichen ist ja schön und gut, aber das ist wie wenn ich plötzlich nur noch 8,5 Liter Tankvolumen habe anstatt 14. Funktioniert, ja. Praktikabel oder sinnvoll ist es aber nicht. und das gewicht vom Akku bleibt auch noch gleich, der Tank würde sogar weniger wiegen wenn weniger drin ist...

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  • Man kann sich gegen alles mit Händen und Füssen wehren, das ist eine häufige Lebenseinstellung. Oder man schaut nach vorn und geniesst das Gute.

    Ich kanns mir leider net leisten, wedwr E-Auto noch E-Motorrad :(

    Aber ich will es klar haben.

           858399_5.png     

    >>> Momentan ist es nicht so, wie es sonst immer so ist, sondern es ist so, wie es sonst nicht immer so ist <<<

  • Ich kenne mich da zu wenig aus, würde aber wenn es bezahlbar und praktikabel wäre eventuell auch auf elektro umsteigen. Bei einem Vergleich von einem Peugeot Kleinwagen mit drei verschiedenen Antriebskonzepte, müßte ich mit dem elektronischen 200.000km fahren um Null auf Null raus zu kommen.

    Wenn natürlich so Sachen wie, Strom vom Dach oder sonstiges passt, wirds wohl auch günstiger. Ich denke man sollte für alles offen sein, aber man sollte auch immer das ganze betrachten :geht-klar

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    • Offizieller Beitrag

    ich würde auch auf E umsteigen, wenn es die entsprechenden Vorteile hätte und sich in der Praxis bewiesen hat.

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  • In 5 bis 10 Jahren wird die Welt schon anders aussehen, nur schade dass unsere Regierung E Motorräder nicht wie bei den Autos fördert.

    Die Entwicklung wäre dann sicherlich noch dynamischer und in ein paar Jahren wären dann wettbewerbsfähige E Mopeds auf dem Markt.

    Momentan sehe ich persönlich für mein Fahrprofil keinen Sinn auf ein E Motorrad umzusteigen. Beim Auto, wenn ich mal eines privat brauchen werde (Dienstwagenfahrer), käme sicherlich ein E Auto, speziell bei den hohen Subventionen schon in Betracht.
    Die Wirtschaftlichkeit ist halt wichtig, der Umweltgedanke allein macht es halt nicht! So ehrlich bin ich!

    BMW R1200R LC, 2017-2019 Tracer700, vorher Kawasaki ER-6n

  • Da es die entsprechenden Vorteile hat und sich in der Praxis bewiesen hat, würde ich auf Elektrofahrzeuge umsteigen, wenn ich mir die Anschaffung leisten könnte.

    Unabhängig davon fahre ich aber stets sehr viel Fahrrad.

           858399_5.png     

    >>> Momentan ist es nicht so, wie es sonst immer so ist, sondern es ist so, wie es sonst nicht immer so ist <<<

  • Ich kann hier nur vom eMTB meine Erfahrungen einbringen. Natürlich ist die Technik da ein wenig einfacher, aber das Laden dauert ewig. Beim meinem Fahrprofil ist nach 70km Vollgas der Akku leer, hier ist aber eine Einstellung gewählt, wo der Akku wenig unterstützt und ich "nur" an einem Fluss, Schotterwege, entlang fahre, also ohne Steigungen. Lasse ich den Akku max. arbeiten hält der keine 25km.

    Auch habe ich ein paar Bekannte die ein eAuto haben, nutzen es beruflich und deswegen geht es bei denen. Haben nur kurze Wege und können es im Geschäft laden. Für solche Fälle oder die Stadt perfekt. Auch helfen die 9000,- nicht, da ein vergleichbares Auto doch noch um einiges billiger in der Anschaffung ist.

    Mods:

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  • In 5 bis 10 Jahren wird die Welt schon anders aussehen, nur schade dass unsere Regierung E Motorräder nicht wie bei den Autos fördert.

    Die Entwicklung wäre dann sicherlich noch dynamischer und in ein paar Jahren wären dann wettbewerbsfähige E Mopeds auf dem Markt.

    ...

    Die Geschichte der Innovation läßt sich in einem Satz zusammenfassen: Das Bessere ist des Guten Feind.

    Wenn E-Mobiliät, wie immer wieder von den Fans betont, so unglaublich vorteilhaft ist, wird sie sich auch ohne besondere Förderung durchsetzten.

    Warten wir doch einfach ab ...

    :)

    Wenn es nicht notwendig ist, ein Gesetz zu machen, dann ist es notwendig, kein Gesetz zu machen.
    Charles Baron de Montesquieu

    Was bisher geschah:

    - Tacho nach vorne mit Kit von LSL

    - GSG Sturzpads
    - Hebelleien von ABM (und zwar die SyntoEvo)
    - KZH von Evotech-rc.it (incl. Shin-yo Rückstrahler)
    - Kellermann micro Rhombus Dark
    - Magura Streetfighter FX auf LSL Klemmböcken
    - Lenkerendspiegelhaltekappen von Desmoworld + Highsider Ferrara Spiegel

    - Renthal Griffgummis
    - E3 Akrapovic

    - Wilbers vorn und hinten

    2 Mal editiert, zuletzt von Wicked (29. Juni 2020 um 21:58)