Motorräder 2020, Wechsel / Probefahrten geplant?

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  • Dass das ABS nicht auf dem Stand von 2020 ist merkt man bei Vergleichsfahrten anderer Motorräder in jedem Fall, aber meinst du nicht das die Aussage "kaum noch zu beherrschen" etwas über das Ziel hinausgeschossen ist? Ist es jetzt nur so schlecht, weil ein neueres, teureres Motorrad da ist, das es besser kann?

    Ich hatte die MT07 als erstes Motorrad und mit dem Road5/CRA3 ist das ABS am Vorderrad eh nur enorm selten eingesprungen. Zum einen natürlich, weil die modernen Tourensport-Reifen wie ein geworfener Anker bremsen können und zum anderen, weil die Bremse auch entgegen deiner Aussage fein zu dosieren ist. Wenn es dann doch mal ran musste, dann hat es einen Job ganz normal erledigt. Die Fuhre blieb in Ruhe und das Vorderrad ist entsprechend stabil in der Spur geblieben.

    Ansonsten ist das ABS erst mal ein System, das unabhängig von einer Hinterrad-Abhebeerkennung arbeitet. Letzteres gibt es bei der MT nämlich nicht und der Fahrer muss die Bremsleistung so dosieren, dass er sich nicht überschlägt. Insofern müsste man diesbezüglich kritisieren, dass die MT dieses System nicht hat und nicht, dass das ABS nicht korrekt arbeitet.

    Meine Aussage lautete:

    " Schon in leichter Schräglage ist das Ganze bei der Yamaha kaum noch zu beherrschen."

    und dabei bleibe ich.

    In Geradeausfahrt ist das Hacken zwar unangenehm und aufgrund der Stoppieneigung auch nicht ganz ohne Tücken, bleibt aber für alle, die das teils sehr flott aufsteigende Hinterrad früh erkennen und entsprechend zu reagieren gelernt haben, durchaus beherrschbar. Bei kleineren Schräglagen funktioniert auch das ABS der XSR prinzipiell, es kam bei unseren Versuchen, zumindest auf dem trockenen und griffigen Trainingsgelände, auch nie zum dauerhaften Blockieren des Vorderrads.

    Aber mir und allen anderen reichte schon bei moderater Schräglage das heftige Hacken des Vorderrads und die zugehörigen, ziemlich heftigen Reaktionen im Lenker, dass wir allesamt lieber die Bremse etwas aufgemacht haben, um wieder Ruhe und Kontrolle in die Fuhre zu bekommen. Es kann natürlich auch gut sein, dass wir durch die anderen, auch in Schräglage kaum aus der Ruhe zu bringenden Moppeds ein bisschen zu sensibel geworden sind, also einfach nur die Hose zu früh voll hatten und das die meisten anderen Fahrer dieses ruppige Geiere cooler aussitzen würden. Es würde mich deshalb schon interessieren, wie die anderen hier die Reaktionen ihres Moppeds beim Bremsen im ABS-Regelbereich und bei leichter Schräglage beurteilen.

    Ganz unabhängig davon, ob wir zu einfach nur zu Mimimi waren oder unser Eindruck von anderen geteilt wird, glaube ich, das der Sinn eines modernen ABS doch darin bestehen sollte, es dem Fahrer so einfach und überraschungsfrei wie möglich zu machen, den Apparat auch (und gerade!) in schwierigen Schreckmomenten zum Stehen bringen. Und genau da hat die Yamaha einfach erkennbaren Nachholbedarf.

  • Ich habe ein gänzlich anderes Verständnis vom Zweck eines ABS, genauso wie von einer Traktionskontrolle oder anderen Hilfs- bzw Regelsystemen. Meiner Meinung nach sollte man nicht im Regelbereich der Systeme fahren, denn jeder Eingriff zeigt dir deine Grenzen auf. Genauso wie jeder Eingriff dich als Fahrer u.U. vor einem Sturz rettet. Fährt man immer im Regelbereich von ABS und DTC so hat man durch diese System auch keinerlei Sicherheitsgewinn. Im Gegenteil, man ist immer am Limit unterwegs und es bleiben keine Reserven, um bei einer unvorhergesehenen Situation noch ausweichen oder stärker bremsen zu können. Deshalb ganz einfach: Früher und weniger stark, bzw. besser dosiert bremsen und nicht an den Regelsystemen "anlehnen" nur um schneller fahren zu können.

    Aus dem Fahrwerksthread meine ich mich erinnern zu können, dass du 20er Gabelöl fährst. Evtl. hängt das auch mit der Art und Weise wie sich das ABS zeigt zusammen. Meiner Erfahrung nach (als 85kg schwerer Fahrer inkl. Montur) ist das 20er Öl erheblich zu dick. Ich könnte mir gut vorstellen, dass durch die bockige Reaktion der Gabel in Kurven und bei Unebenheiten das ABS anders wie vorgesehen arbeitet.

  • Ich könnte mir gut vorstellen, dass durch die bockige Reaktion der Gabel in Kurven und bei Unebenheiten das ABS anders wie vorgesehen arbeitet.

    Könnte durchaus ein Problem sein.

    Ich hab schon ABS-Systeme erlebt, die wegen erheblich kleinerer Ungereimtheiten nicht mehr richtig arbeiten wollten.

    In der Kurve schnell fahren kann jeder. Aber auf der Geraden - da braucht man Leistung!

  • Ganz anders dagegen die 790L mit 48 PS. Die hämmert unten raus zwar genauso lustig los wie unsere Offene, regelt dann aber bei rund 5000 U/min die Leistung immer weiter weg, sodass sie ab etwa 6500U/min gefühlt einfach gegen eine unsichtbare Wand fährt.

    So macht das Fahren wenig Spaß und Anfänger rechnen auch nicht damit, dass plötzlich und unerwartet einfach der Schub wegbleibt, wenn sie ihn gerade wirklich mal benötigen........

    Lass den Anfänger mit der 790L mit 48PS fahren, vielleicht ist es für diese Person ok.

    Vermutlich bist du anderes gewöhnt, die L marschiert wild bis 5000 U/min ungedrosselt los,,,, du erwartest natürlich, dass das bis 10k U/min so weiter geht, stattdessen machst du gefühlt ne Rolle Vorwärts übern Lenker.

    Nimm dich nicht als Referenz, lass den Anfänger fahren. Außerdem wird die Drossel irgendwann in die Freiheit entlassen :)

  • Könnte durchaus ein Problem sein.

    Ich hab schon ABS-Systeme erlebt, die wegen erheblich kleinerer Ungereimtheiten nicht mehr richtig arbeiten wollten.

    Ja, Malte und Christian, dass ist durchaus möglich, wenngleich eher unwahrscheinlich, denn unsere XSR ist auch im gegenwärtigen Trimm vorn alles andere als überdämpft. Umso mehr interessiert mich ja auch, wie andere hier das Verhalten der MT/XSR im Regelbereich einschätzen. Die ersten Reaktionen scheinen allerdings eher darauf hinzudeuten, dass es nicht nur bei unserem Exemplar Defizite bei der ABS-Bremsstabilität gibt.

    Und noch ein Wort zu Christian:

    Ich teile Deine Einschätzung, dass so ein ABS nur ein System für den Notfall, nie aber für den Regelfall sein soll -frei nach der Regel: Wer sein ABS ohne Fremdeinwirkung braucht, ist kein Held, sondern hat fast immer einen schweren Fehler gemacht. Fertig.

    Gerade deshalb aber ist es wichtig, sich mit dem Verhalten seines Mopped auch im Notfall zu beschäftigen, und gelegentlich - am besten unter fachkundiger Anleitung - auszuprobieren, wie sich das Teil dann verhält. Wir haben das jetzt mal wieder anlässlich der Tests mit den KTMs auf einer abgesperrten Teststrecke getan und sind zu den beschriebenen Ergebnissen gekommen. Einer der drei erfahrenen Fahrer bei unseren gestrigen Tests ist übrigens seit vielen Jahren Fahrsicherheitstrainer beim DVR und hilft uns oft, so gefahrlos wie möglich Grenzbereiche auszuloten, aus denen wir uns ansonsten immer herauszuhalten versuchen.

    Insofern sind die Ergebnisse natürlich nicht mit unseren tagtäglichen Fahr-Erfahrungen vergleichbar, sondern stellen eher Extremsituationen in den Vordergrund. Deshalb fasse ich das noch mal anders zusammen:

    Unsere Yamahas sind im normalen Gebrauch völlig problemlos und machen sogar im Notfall ihren Job. Aber für diese Notfälle, die hoffentlich nie eintreten, gibt es mittlerweile Moppeds, die diesen Job noch besser erledigen. Leider sind die dann durchweg auch deutlich teurer ...

  • Lass den Anfänger mit der 790L mit 48PS fahren, vielleicht ist es für diese Person ok.

    Vermutlich bist du anderes gewöhnt, die L marschiert wild bis 5000 U/min ungedrosselt los,,,, du erwartest natürlich, dass das bis 10k U/min so weiter geht, stattdessen machst du gefühlt ne Rolle Vorwärts übern Lenker.

    Nimm dich nicht als Referenz, lass den Anfänger fahren. Außerdem wird die Drossel irgendwann in die Freiheit entlassen :)

    Ich war, wie schon gesagt, nicht allein mit meiner Meinung, und auch die Grundgesamtheit von insgesamt 4 Meinungen erlaubt natürlich keine statistisch signifikante Aussage. Gerade die (ziemlich blutige) Anfängerin war allerdings bezüglich des Motors der 790L zumindest enttäuscht. Ein anderer Fahrer, gerade 20 Jahre alt und nach immerhin 20.000km frisch von der 48PS-XSR auf die ungedrosselte 790er umgestiegen, empfand den Motor der 790 L ebenfalls als unausgewogen und eher nervig als spaßig.

  • Unsere Yamahas sind im normalen Gebrauch völlig problemlos und machen sogar im Notfall ihren Job. Aber für diese Notfälle, die hoffentlich nie eintreten, gibt es mittlerweile Moppeds, die diesen Job noch besser erledigen. Leider sind die dann durchweg auch deutlich teurer ...

    So formuliert geh ich mit ;)

  • Ist die Verzögerung noch besser mit einer Hinterrad-Abhebeerkennung? Das es für den Anfänger besser ist, steht außer Frage.

    Vom Gefühl her würde ich sagen wenn man den Nose-Wheelie selber gut kontrolliert und die entsprechenden Verrenkungen auf dem Motorrad macht, ist die Verzögerung brutal. Nachteil, ist das Hinterrad einmal in der Luft, lässt sich kein Ausweichmanöver mehr starten.

    Gruß Tom

  • Bei den meisten Motorrädern mit Abhebeerkennung des HInterrads ist der Bremsweg länger, wenn das System aktiv ist. Bei abgeschalter Regelung werden in aller Regel die Bremswege etwas kürzer, wenn ein erfahrener Mensch höchst konzentriert bremst und dabei auch genau weiß was er da tut. Wer also den Stoppie sicher beherrscht und sich auch im Not- bzw. Ernstfall zutraut, Herr der Lage zu bleiben, kann die Abhebeerkennung bei vielen Moppeds auch abschalten und damit noch ein paar Meter Bremsweg sparen.

    Für mich persönlich sieht das so aus: Ich habe großen Spaß daran, bei unseren Übungen auf abgesperrten Strecken immer auch mal saftige Stoppies zu produzieren. Aber im Straßenverkehr und seinen zahllosen Unwägbarkeiten will ich mich nicht darauf verlassen, im Stress eines Ernstfalls immer auch noch ausreichend Konzentration und Coolness zum Kontrollieren des Hinterrades in Reserve zu haben. Deshalb ist bei unseren Moppeds unterwegs die Stoppiekontrolle immer aktiv, wenn sie denn im jeweiligen Mopped überhaupt verbaut ist.

  • Eine Hinterradabhebeerkennung hab ich bei der XSR700 nie gebraucht, entweder futtert ihr zu wenig oder ihr hängt wie ein nasser Sack am Lenker!

    Was mehr als 215kg (ohne Koffer) wiegt, wäre besser ein Auto geworden.

  • Eine Hinterradabhebeerkennung hab ich bei der XSR700 nie gebraucht, entweder futtert ihr zu wenig oder ihr hängt wie ein nasser Sack am Lenker!

    Schon mal was von maximaler Verzögerung gehört?

    Es kann mehere Gründe haben, warum dir das Hinterrad nicht hoch kommt:

    - du hast noch nie die volle Bremsleitung auf die Straße bekommen

    - du bremst nie

    - so wie du bremst, kannst du nicht die maximale Bremsleitung erreichen

    In der Kurve schnell fahren kann jeder. Aber auf der Geraden - da braucht man Leistung!

  • Schon mal was von maximaler Verzögerung gehört?

    Hajo, hab ich sehr oft gemacht, oft hat’s vorne auch gestottert. Aber das Hinterrad bleibt auf dem Boden.

    Was mehr als 215kg (ohne Koffer) wiegt, wäre besser ein Auto geworden.

  • Hab meinen Ursprungspost noch mal erweitert.

    oft hat’s vorne auch gestottert. Aber das Hinterrad bleibt auf dem Boden.

    Ja dann hast du nicht die maximale Verzögerung erreicht.

    (Bremstechnik, Reifen ...)

    In der Kurve schnell fahren kann jeder. Aber auf der Geraden - da braucht man Leistung!

  • Hab meinen Ursprungspost noch mal erweitert.

    Ja dann hast du nicht die maximale Verzögerung erreicht.

    (Bremstechnik, Reifen ...)

    Vielleicht fährt er ja auch mit einem schlecht eingestelltem oder defekten Fahrwerk, schlechten oder alten Reifen?

    Oder mit alter Bremsflüssigkeit oder schlecht entlüftet? Die Antwort kann uns hellhammer nur selber geben. :kaffeemuede

    Einmal editiert, zuletzt von Tom068 (15. Juli 2020 um 17:11)

  • Rattert erstmal das ABS, ist die maximal mögliche Verzögerung gar nicht mehr zu erreichen.

    Bei einer perfekten Bremsung kannst du nen Stoppie machen, ohne dass das ABS reagiert.

    Warum sollte es auch - es blockiert ja nichts.

    Übertreibt man es oder ist nicht feinfühlig genug, nimmt der Schlupf zu und das ABS regelt.

    In der Kurve schnell fahren kann jeder. Aber auf der Geraden - da braucht man Leistung!

  • Genau so ist das, Malte, das klappt sogar auf regennasser Straße - inklusive Stoppie.

    Aber egal, ob nass oder trocken, es (also die optimale Bremsung) klappt halt nur unter guten, kontrollierten Bedingungen, also griffigem Belag, guten und ausreichend warmen Reifen, volle Konzentration, eine geübte Hand am Bremshebel und nicht zuletzt natürlich auch eine intakte und ausreichend leistungsfähige Bremshardware am Mopped. Sobald auch nur eine dieser Vorraussetzungen nicht vollständig gegeben ist, kommt sehr schnell das ABS ins Spiel, das dann letztendlich einen unschönen Abgang übers Vorderrad vermeiden und die Karre mitsamt Fahrer zwar suboptimal, aber immerhin in aufrechter Haltung herunterbremsen soll.

    Wenn man das Verhalten im ABS-Regelbereich testen will, reicht es meist schon aus, einfach hart und plötzlich die Bremse durchzuziehen. Dann muss man sich übrigens, zumindest auf unserer XSR (und ohne Garantie für andere Verhältnisse), auch anfangs keine großen Sorgen ums Hinterrad machen, das steigt dann, wenn überhaupt, erst am Ende des Bremsvorgangs. Sobald man den Aufbau des Bremsdrucks aber auch nur ein bisschen kontrollierter durchführt (also mindestens eine halbe Sekunde von 0 auf 100% Bremsdruck), wird das ABS entweder überhaupt nicht, oder aber zumindest sehr viel später eingreifen. Dann sollte man sich allerdings auch auf ein schon recht früh steigendes Hinterrad einstellen, siehe oben bei Malte. Das ist erstmal ein Anhaltspunkt und kann natürlich, je nach Straße, Bereifung, Fahrergewicht ... im Einzelfall auch anders aussehen.

    Genau dort greift übrigens auch der Vorteil modernerer ABS-Systeme an: Die sorgen im ersten Schritt unter anderem dafür, dass der Bremsdruck auch bei schlag- bzw, panikartigem Durchziehen des Bremshebels vergleichsweise langsam und kontrolliert aufgebaut wird, und geben so dem Vorderradreifen erstmal die nötige Zeit, durch die zunehmende dynamische Radlast den vollen Grip aufzubauen.

    Im zweiten Schritt erkennen die besseren ABS-Systeme auch noch, wenn sich aufgrund der harten Verzögerung das Hinterrad vom Boden lösen will und nehmen dann ggf. vorn kurzzeitig geringfügig Bremsdruck raus um ihn gleich wieder aufzubauen, sobald das Hinterrad wieder unten ist. Und die Königsdisziplin des ABS besteht zur Zeit darin, den zeitlichen Bremsdruckaufbau und die Bremsdruckverteilung vorn/inten so zu steuern, dass das Motorrad auch in größeren Schräglagen gut kontrollierbar bleibt.

    Leider beherrscht das ABS unserer MTs/XSRs zur Zeit nur die ganz grundlegenden Funktionen, und das auch noch recht grob und langsam regelnd. Schon der sehr wichtige, verzögerte Bremsdruckaufbau gehört meiner Erfahrung nach nicht dazu - geschweige denn die Abhebeerkennung des Hinterrads oder gar eine Kurven-abhängige Bremsdruckverteilung. Kommt aber sicher irgendwann ...

    2 Mal editiert, zuletzt von Kurvensucher (15. Juli 2020 um 23:17)

  • Bei so einer Bremsung sollte man sich ganz lang und flach machen. Damit das Maximale Gewicht nach hinten verlagert wird. Wenn man dabei in den Rasten steht, ist der Effekt um das Hinterrad Richtung Boden zu bewegen nicht allzu Groß. Bremse etwas (nur ganz leicht) lösen und gleichzeitig eine Bewegung wie auf einer Schaukel, als ob man Schwung holen möchte. Dann hat das Hinterrad schnell wieder Bodenkontakt. Bei Bedarf, wenn das Hinterrad wieder steigt muss der ganze Ablauf mehrmals wiederholt werden. Der Vorteil Ihr habt euer Gewicht schon nach hinten verlagert und das Hinterrad steigt nicht mehr so schnell hoch. Die ganze Prozedur besteht aus Bremse lösen und Gewicht verlagern.

    Das kann man ganz einfach mit einem Fahrrad üben.

  • Kennt ihr den Spruch nicht : Wer bremst, verliert ?

    Also immer feste druff los.

    Kennst du die perfekte Antwort auf diesen bescheuerten Biker-Spruch?

    "Wer nicht bremsen muss, war zu langsam."

    In der Kurve schnell fahren kann jeder. Aber auf der Geraden - da braucht man Leistung!