Du siehst das Forum als Gast - als registriertes Mitglied stehen dir alle Forenbereiche zur Verfügung. Wir freuen uns auf dich!
Meine Tracer mache ich nie mit dem Zündschlüssel aus. Ist jedesmal ein Gefummel.
Entweder mit dem Seitenständer oder meistens mit dem Schalter. Ist jedenfalls sicherer, da beide Hände am Lenker und der erste Gang immer eingelegt ist.
Beim letzten Sicherheitstraining wurde explizit auf den Killschalter hingewiesen.
also ich stopfe immer irgendwas vor den Luftfilter, klappt super 👍
spaß beiseite, ich stecke da natürlich nichts rein. Das kommt in den Auspuff, dann läuft der motor noch kurz und wird auch gleich kalt👌
natürlich über den Zündschlüssel, den zieht man doch sowieso meistens ab🤦♂️😅.
Zudem wars bei meinem Ex-Bike (KTM Duke) so, dass wenn man den Killswitch betätigte, die Blinker und das Standlicht noch funktionierten (z.b. wenn das Motorrad auf der Straße steht bei schlechter Sicht kann man dadurch noch sichtbar bleiben und die Zündung zieht keinen Strom (die Lichter natürlich schon, aber eben recht wenig), somit laufen die Blinker länger und die Batterie + Zündung wird geschont.
Sprich durch den Killswitch wird NUR die Zündung unterbrochen (motor stop) und das Display geht aus. Da aber trotzdem Strom verbraucht wird, sollte man es nicht oft vergessen den Schlüssel auch auf "aus" zu drehen, sonst steht man mit ungeladener Batterie da..
Habe mir das u. a. dadurch einfach angeeignet den Motor über den Zündschlüssel auszuschalten.
Die "Blinkerstellung" bei der MT finde ich übrigens auch gut, schade ist aber das dann das Lenkradschloss drin ist (man sieht die vorderen Blinker evtl nicht).. dafür ist das Bike mehr oder weniger Diebstahlsicher, Schlüssel in Sicherheit.
Den Waren Grund hat hier keiner genannt: Da ich langjähriger Dr Big fahrer bin kenne ich diese Aussage.Wenn mann ständig über den Killschalter ausschaltet dann leidet das Anlasser Ritzel ,da der Kolben noch einige Schläge bis zum Stillstand noch macht ,und das kann ,muss nicht zum Zahnverlust, bzw, Verschleiss des Anlasser Ritzels führen.
Ob das für alle Mopeds gillt weiss ich nicht. So Klugscheisser modus beendet. Ich schalte auch über den Killschalter aus. Gruss Jens
KGB-Spion haste vergessen
Michel
Der Uralist kann noch nicht mal Fahrad fahren
...Kolben schlägt und das Anlasserritzel verliert seine Zähne, oha. Das scheint echt ein Suzuki Problem zu sein. Vermutlich sagen die Zündschloss Elektrikhelfer dem Freilauf Bescheid, wenn abgeschaltet wird. Die Jungs vom Killschalter sind da wohl ein wenig maulfaul, dass die so wenig kommunizieren.
Ach ja, für die Abstimmung: Abwürgen.
Ich denke mal fürs Motorrad wird es egal sein, wie man den Motor ausschaltet.
Ich für meinen Teil schalte es meistens über das Zündschloss aus. Situationsbedingt beispielsweise bei einem Halt auf einer steilen Bergstraße schalte ich schonmal mit dem Killschalter ab, weil es einfach sicherer ist!
Ehrlich gesagt bin ich aber noch nie auf die Idee gekommen das Möppi über den Seitenständer auszuschalten!
Unglaublich....was man hier alles an lernt👍 Ich werde mal sämtliche Möglichkeiten, die hier genannt werden ausprobieren 
Vermutlich sagen die Zündschloss Elektrikhelfer dem Freilauf Bescheid, wenn abgeschaltet wird.
Ich denke eher, dass bei Zündschloss-Aus die Zündkerzen in Richtung Kolben abgesenkt werden, um ein ungewolltes weiterdrehen der Kurbelwelle zu vermeiden.
Ich hab mal bei Yamaha angefragt, wieso laut Anleitung der Killswitch nur im Notfall betätigt werden soll.
Ich hab mir da jetzt in über 30 Jahren noch gar keine Gedanken gemacht, ob ich mit dem Killschalter was kaputt machen könnte. Und kaputt gegangen ist bislang noch nix. mal schnell mit den Kollegen verständigen um was zu hören oder den Motora aus haben wollen, aber dennoch Licht, Blinker, Cockpit, Navi weiterlaufen lassen wollen...
Aber wenn´s andere anders machen wollen, sollen sie es tun.
Ich hab mal bei Yamaha angefragt, wieso laut Anleitung der Killswitch nur im Notfall betätigt werden soll.
Definiere Notfall! 
Den 660er Einspritzmotor konnte man auch ausmachen, indem man das Mopped auf den Boden ablegt. Da gibt's einen automatischen Schalter. Hoffentlich geht das bei der Ténéré 700 auch so 
Für die Abstimmung: Seit 1993 über Kill Schalter, ohne jemals Probleme gehabt zu haben. 
Seit 1993 über Kill Schalter
Und vorher?
Anekdote am Rande: als ich letztes Jahr die KTM 790 Duke probegefahren bin, wurde mir expilizit gesagt das Mopped nur über den Zündschlüssel auszumachen. War schwer dran zu denken.
nur im Notfall
Das Wörtchen „nur“ steht nirgends. Es ist einfach eine zusätzliche Option, die im Notfall schneller erreichbar ist/sein könnte.
Den 660er Einspritzmotor konnte man auch ausmachen, indem man das Mopped auf den Boden ablegt. Da gibt's einen automatischen Schalter. Hoffentlich geht das bei der Ténéré 700 auch so
Geht bei der T 700!
Selbst schon ausprobiert 
Auhaua - Ihr seid auch nur ein ganz normales Motorradforum ... Mit typischen Winterlochfragen, herrlich überzogen sarkastischen Antworten, Leuten, die Sarkasmus nicht erkennen, wenn er vorhanden ist, technisch absurden Verschwörungstheorien etcpp.
Hier fühl ich mich wohl.
Schlüssel, Steitenständer, Killswitch - völlig peng.
Die Formulierung in der Bedienungsanleitung hat nix mit irgendwelchen technischen Details zutun, sondern mit US-amerikanischer Rechtsprechung: Dann geht die Kiste von so einem Redneck nicht an - und er verklagt den Hersteller, weil er zu doof ist. Also wird es in die BA rein geschrieben.
Und dass das Anlasserritzel Schaden nehmen soll - hä? Das ist doch ausgespurt, wenn die Kiste läuft. Das kann ich mir höchstens vorstellen, wenn Killer und Anlasser zu dicht aneinander liegen und man versehentlich beide gleichzeitig bzw. unkoordiniert bedient.
Einen Neigungsschalter, der die Zündung unterbricht, haben inzwischen alle Motorräder. Ist, glaub ich, sogar ein Gesetz. Spätestens zum Schutz von Helfern, dass die nicht durch rotierende Hinterräder verletzt werden können bzw. die Karre nicht unkontrolliert durch die Gegend schießen kann.
...Einen Neigungsschalter, der die Zündung unterbricht, haben inzwischen alle Motorräder. Ist, glaub ich, sogar ein Gesetz. Spätestens zum Schutz von Helfern, dass die nicht durch rotierende Hinterräder verletzt werden können bzw. die Karre nicht unkontrolliert durch die Gegend schießen kann.
hoffentlich wissen das auch die Crosser in der Schleyer-Halle, wenn die beim Springen die Kiste quer legen....oder Loopings, jesses nicht auszumalen was da alles passieren könnte - ohne Neigungsschalter! Und hoffentlich ist das auch den Fluglehrer bekannt!
Aber der Schalter verhindert bei mir leider nicht immer, daß die Karre unkontrolliert durch die Gegend schießt, manchmal sogar mit mir drauf 
...
Den Waren Grund hat hier keiner genannt: Da ich langjähriger Dr Big fahrer bin kenne ich diese Aussage.Wenn mann ständig über den Killschalter ausschaltet dann leidet das Anlasser Ritzel ,da der Kolben noch einige Schläge bis zum Stillstand noch macht ,und das kann ,muss nicht zum Zahnverlust, bzw, Verschleiss des Anlasser Ritzels führen.
Du hast das etwas falsch formuliert, richtig wäre: Das kann nicht zum Zahnverlust oder Verschleiß des Anlasserritzels führen.
Den Motor interessiert es reichlich wenig, wie jetzt der Sprit wegbleibt. Auch nicht ob die Zündung auch wegbleibt, Sprit ist entscheidend. Zünden kann der gerne noch. Und dann läuft der Motor halt aus. Je mehr Gas man gibt, desto schneller steht der Motor, weil er dann mehr Luft pumpen muss. Ob der Sprit jetzt weg bleibt weil man Knopf A, B oder C gedrückt hat, die Injektoren aussteckt, die Kabel durchschneidet oder mit ner Pistole ein Loch in die Motorsteuerung schießt ist sowohl den Injektoren als auch dem Motor egal. Die kriegen nämlich nur mit, dass kein Strom fließt bzw. nichts im Motor ankommt, das brennen könnte.
