Tenere700 Schlauchlose Reifen Pirelli STR

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    • Offizieller Beitrag

    Sowohl bei der MT, als auch bei der Tenere habe ich niemals irgendwo Plastik an der Bremse gesehen. Das würde man ja auch riechen, wenn das Zeug verbrennt...

  • Hy da magst Du Recht haben , aber da ich von meinen Old school Mopeds Dr750 komme ,die Trommelbremse hinten hatte , habe ich mir das so angewöhnt habe und zum Driften im Gelände auf losem Grund auch nicht verkehrt ,noch dazu das beim vorderen Bremsen das Eintauchen der Standrohre 25cm dazukommt und es um einiges erschwert richtig zu Bremsen , wohlgemerkt im Endurobereich . Bei Strassenmaschienen die nicht so stark einfedern ist das was ganz anderes das gebe ich zu, 2/3 vorn 1/3 hinten. Jens

  • Sowohl bei der MT, als auch bei der Tenere habe ich niemals irgendwo Plastik an der Bremse gesehen. Das würde man ja auch riechen, wenn das Zeug verbrennt...

    Vielleicht, weil die Tenere eine Bremsanlage von Brembo hat.

    Und nicht von Playmobil.

    Wolltest du das sagen?

    In der Kurve schnell fahren kann jeder. Aber auf der Geraden - da braucht man Leistung!

    • Offizieller Beitrag

    Vielleicht, weil die Tenere eine Bremsanlage von Brembo hat.

    Bremsscheibe ist trotzdem die Gleiche

  • Hy da magst Du Recht haben , aber da ich von meinen Old school Mopeds Dr750 komme ,die Trommelbremse hinten hatte , habe ich mir das so angewöhnt habe und zum Driften im Gelände auf losem Grund auch nicht verkehrt ,noch dazu das beim vorderen Bremsen das Eintauchen der Standrohre 25cm dazukommt und es um einiges erschwert richtig zu Bremsen , wohlgemerkt im Endurobereich . Bei Strassenmaschienen die nicht so stark einfedern ist das was ganz anderes das gebe ich zu, 2/3 vorn 1/3 hinten. Jens

    Die Trommelbremse hinten ändert aber nichts daran, mit welchem Rad man besser bremsen kann. Gerade bei einer Trommelbremse sollte man darauf achten, nicht zu viel bzw. zu häufig hinten zu bremsen, da sie einfacher überhitzt (war da nicht was?) als eine Scheibenbremse.

    Wie gesagt, im Gelände mag das was anderes sein. So wie deine Tenere aussieht, wurde die bisher aber eher auf festem als auf losem Untergrund verwendet. Und auf der Straße ist es unabhängig vom Motorradtyp einfach so, dass man für einen kurzen Bremsweg vorne mehr bremst. Das hat auch wieder nichts mit dem Alter des Motorrads oder des Fahrers zu tun, sondern mit der Fahrphysik.

    Wenn du kein Interesse an einem kurzen Bremsweg hat, brems wie du willst. Sei dir aber wenigstens der Tatsache bewusst, dass du dich selbst damit in Gefahr bringst. Gefahrensituationen treten früher oder später zwangsläufig auf, egal wie vorsichtig und vorausschauend man fährt. Selbst wenn man selbst alles perfekt macht, gibt es immer noch eine ganze Reihe anderer Idioten auf der Straße. Wenn man dann durch 2/3 hinten 1/3 vorne in der Fahrertür eines PKW steckt anstatt mehrere Meter davor mit stark erhöhtem Puls stehen zu bleiben, ist das aus meiner Sicht etwas doof. Und dann, auch wenn die Gefahrensituation vom PKW-Fahrer verursacht wurde, ganz ehrlich auch zu einem gesunden Anteil die Schuld des Motorradfahrers, der nicht gelernt hat, wie man richtig bremst.

    Wenn ein Fahrsicherheitstraining für dich vollkommen außer Diskussion steht, dann tue uns doch wenigstens den Gefallen, dir mehrfach an nem Tag wo du eh ne Ausfahrt machst einen ruhigen Parkplatz zu suchen und ne halbe Stunde nur Bremsübungen zu machen. Und wirklich auch vorne mal bis das Hinterrad ordentlich in der Luft ist und/oder das ABS ordentlich greift. Und dann auch mit Hinterrad in der Luft bis Stillstand runterbremsen. Überschlagen sollte man sich dabei nicht, aber nur weil das Hinterrad leicht lupft, muss man auch nicht die Bremse komplett los lassen. Ist aber definitiv oft der unmittelbare Reflex. Deswegen üben.

    Bin jedes Jahr nach dem Winter etwas überrascht, wie schlecht die ersten Bremsübungen doch sind.

  • Die Trommelbremse hinten ändert aber nichts daran, mit welchem Rad man besser bremsen kann. Gerade bei einer Trommelbremse sollte man darauf achten, nicht zu viel bzw. zu häufig hinten zu bremsen, da sie einfacher überhitzt (war da nicht was?) als eine Scheibenbremse.

    Wie gesagt, im Gelände mag das was anderes sein. So wie deine Tenere aussieht, wurde die bisher aber eher auf festem als auf losem Untergrund verwendet. Und auf der Straße ist es unabhängig vom Motorradtyp einfach so, dass man für einen kurzen Bremsweg vorne mehr bremst. Das hat auch wieder nichts mit dem Alter des Motorrads oder des Fahrers zu tun, sondern mit der Fahrphysik.

    Wenn du kein Interesse an einem kurzen Bremsweg hat, brems wie du willst. Sei dir aber wenigstens der Tatsache bewusst, dass du dich selbst damit in Gefahr bringst. Gefahrensituationen treten früher oder später zwangsläufig auf, egal wie vorsichtig und vorausschauend man fährt. Selbst wenn man selbst alles perfekt macht, gibt es immer noch eine ganze Reihe anderer Idioten auf der Straße. Wenn man dann durch 2/3 hinten 1/3 vorne in der Fahrertür eines PKW steckt anstatt mehrere Meter davor mit stark erhöhtem Puls stehen zu bleiben, ist das aus meiner Sicht etwas doof. Und dann, auch wenn die Gefahrensituation vom PKW-Fahrer verursacht wurde, ganz ehrlich auch zu einem gesunden Anteil die Schuld des Motorradfahrers, der nicht gelernt hat, wie man richtig bremst.

    Wenn ein Fahrsicherheitstraining für dich vollkommen außer Diskussion steht, dann tue uns doch wenigstens den Gefallen, dir mehrfach an nem Tag wo du eh ne Ausfahrt machst einen ruhigen Parkplatz zu suchen und ne halbe Stunde nur Bremsübungen zu machen. Und wirklich auch vorne mal bis das Hinterrad ordentlich in der Luft ist und/oder das ABS ordentlich greift. Und dann auch mit Hinterrad in der Luft bis Stillstand runterbremsen. Überschlagen sollte man sich dabei nicht, aber nur weil das Hinterrad leicht lupft, muss man auch nicht die Bremse komplett los lassen. Ist aber definitiv oft der unmittelbare Reflex. Deswegen üben.

    Bin jedes Jahr nach dem Winter etwas überrascht, wie schlecht die ersten Bremsübungen doch sind.

    Danke für Deinen Rat :daumen-hoch,werde ich machen und hatte ich auch vor ,um besser die Tennere einschätzen zu können. das mit dem fast Überschlag hatte ich erst vor Kurzem , als mir ein Autofahrer ,der mit seinem Beifahrer sich unterhielt und nicht nach vorn sah ,als er mir die Vorfahrt nahm ,und ich gerade am beschleunigen war. Ich musste so stark bremsen (auch vorne) das mein Hinterrad fast 1m in der Luft war. Da war mir ganz anders , aber ich hatte richtig reagiert ,,,mein Glück.Jens:kaffeemuede

  • Hy erklär denen mal, warum man die Suzuki nicht mit dem Kill Schalter ausmachen sollte,das war hier vor Wochen auch so ein Ding . Wer Ausbrüche in der Anlasserwelle haben will soll weiter so verfahren . (Oldschool) Jens

    Tschuldige, aber was hab ich in einem Thread über Schläuchen in Motorradreifen mit Suzukis deren Killschalter Ausbrüche in Anlasserwellen fabrizieren zu tun....?:geschockt

    Hab ich keine Ahnung von...:0plan

    Ich fahre eine DR 650 Dakar Bj. 1990!

    Da wird mit Kickedie gestartet keinem werden Zähne aus geschlagen...:taetschel

    Well, if you want to sing out, sing out

    And if you want to be free, be free

    'Cause there's a million things to be

    You know that there are....


    (Cat Stevens)

  • Tschuldige, aber was hab ich in einem Thread über Schläuchen in Motorradreifen mit Suzukis deren Killschalter Ausbrüche in Anlasserwellen fabrizieren zu tun....?:geschockt

    Hab ich keine Ahnung von...:0plan

    Ich fahre eine DR 650 Dakar Bj. 1990!

    Da wird mit Kickedie gestartet keinem werden Zähne aus geschlagen...:taetschel

    Hat sich schon erledigt

  • Tschuldige, aber was hab ich in einem Thread über Schläuchen in Motorradreifen mit Suzukis deren Killschalter Ausbrüche in Anlasserwellen fabrizieren zu tun....? :geschockt


    Hab ich keine Ahnung von... :0plan

    Stimmt, aber warum haben Bremsen damit eher etwas zu tun? Und warum liegt hier Stroh? :0plan

    Gruß Dirk

    In Continental we trust :rocker

  • (...)

    .Das selbige wird Vorne auch noch passieren ,da bin ich mir sicher , aber da Bremst man auch weniger .1 drittel vorn und 2 drittel hinten so kenne ich das .Jens:kaffeemuede

    Du kannst ja bremsen, wie Du willst. Aber für mich ist die Hinterradbremse hauptsächlich eine Lenkhilfe beim Herausbeschleunigen aus Kurven. Im Prinzip kann man die beim Bremsen auch ganz weglassen, weil Sie verglichen mit der Vorderradbremse kaum wirkt.

    Aber so lange Du rechtzeitig stehen bleibst, ist natürlich auch Bremsen mit den Füßen ok. ;)

  • Stimmt, aber warum haben Bremsen damit eher etwas zu tun? Und warum liegt hier Stroh? :0plan

    Gruß Dirk

    Auch wieder wahr....

    Wobei ich zum Thema ,wie bremse ich richtig, auch auf Sicherheitstrainings verweisen würde.

    Aber das ist ja jedem selbst überlassen wie und warum :denk

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    (Cat Stevens)

  • Dschänsen , Du hast ja die passende Signatur zur aktuellen Threadwende.

    Ich sage hier immer, dass ich einem alten Mann in ranzigen Hosen nicht mehr erkläre, nicht gegen den Wind zu pinkeln, aber Deiner trifft es gut! Ich frage allenfalls, ob er sich die Hände gewaschen hat, bevor ich meine zum Grusse reiche.

    Dies bringt mich auch dazu, wie mit der Zeit mein Schrecken über viel zu viel Nichtahnung in dieser Welt wich und ich einfach das Weite suche, wenn jemand mit "ach so viel Motorraderfahrung" mir das Kradfahren zu erklären versuchte. Leider viel zu oft waren es nur Schwätzer, die zwar viel und lang, aber leider auch nur mit einem motorisierten Zweirad wohin gefahren sind. An Biker Treffs anzutreffen, meist schon am Nebentisch und permanent am Brabbeln. Haben die Deutungshoheit über Physik und Strassenverkehr. Und leicht daran zu erkennen, dass sie selbst auf der kleinsten Distanz oder kürzestes Etappe schon die haarsträubensten Abenteuer so gerade eben noch überlebt haben.

    Und da sich diese Abenteuergeschichten an allen Treffs dieser Welt gleichen, wage ich einfach meinen kleinen Rückschluss, wären diese Herrschaften bei Zeiten mal hergegangen und hätten ihren Werkzeugkasten mit motorradfahrerischen Fähigkeiten aufgefüllt, so wäre der Überholer in der Ferne nur ein Überholer in der Ferne, der Wimpernschlag des Fahrers im Gegenverkehr eben nur ein Wimpernschlag und auch die unachtsam geöffnete Autotür in der Stadt eben nur irgendeine Tür irgendwo in der Stadt. Aber leider ist das immer dann, ob der eigenen fahrerischen Defizite:

    - da riss der kurz vor mir noch zum Überholen raus, uiuiui, ich habe die Augen erstmal zu gemacht,

    - ich hab schon genau gesehen, wie der Fahrer im entgegenkommenden Verkehr schon die Augen zu gemacht hat, uiuiui, so knapp war das,

    - geht doch genau da wo ich fahre die Autotüre auf, keine Ahnung wie ich da noch vorbei gekommen bin.

    Von permanent rutschenden Reifen hinten oder vorne fange ich gar nicht an zu berichten, uiuiui, was ich da schon erlebt habe.

    Ja, da ist so ein Tag beim Fahrsicherheitstraining schon richtiges Balsam für die eigene Kradseele, macht Spaß, ist kurzweilig und die Ohren bluten weniger.

  • Gukst Du Bild, auf der Wellenform ist schwarze Beschichtung drauf.

    Haben alle Bremsscheiben der Yamaha 700er Serie. Du kannst es nenne wie Du willst, ob Plastik, Kunststoff oder schwarze Farbe. Überall drauf und schon viele hunderttausend Male im Betrieb.

    Dass ausgerechnet bei Dir "das Plastik" erstmal abgefahren werden musste, oder sich sogar im Betrieb entgegen der Zentrifugalkraft nach Innen auf die Beläge gesetzt hat, das wäre eine einmalige Besonderheit.


    Daher zu Deinem Händlerbericht: Selten so viel Unfug gelesen, eine einzige Information war gut und richtig, der Händler schaut sich das an.

    An Deine Stelle hätte ich noch geprüft, ob sich das Rad einigermaßen frei drehen lässt (auf dem Hauptständer), nachdem Du Deinen Haarriss abgewischt hast. Würde Dein Rad nämlich jetzt im kalten Zustand keilen in den Belegen, dann hättest Du lieber das Händlerangebot mit dem Shuttle angenommen.

    Wie auch immer, ich bleibe dabei, Du hast die hintere Bremse überhitzt, weil Du sie permanent benutzt hast. Alles Erzählen in Deinem Text ist leider nur wieder gefährliches Halbwissen bis hin zur totalen Ahnungslosigkeit.

    Auch bei Old School Enduros mit noch so langen plüschig weichen Federwegen war es übrigens schon so, dass vorne die Bremse für den Alltagsgebrauch war. Hinten war einfach nur da.

  • Ja trifft es ziemlich......

    Grauenhaft das!


    Ich würde sogar sagen,dass es kein Training zuviel gibt. Ich persönlich kann mich nirgends hinstellen und sagen: pah! Kann ich doch alles schon!

    Und ich mache pro Jahr mindestens 2!

    Auch die Enduro Trainings die früher von KTM Sommer angeboten wurden hab ich verschlungen....

    Nur noch einmal.... kann jeder halten wie er möchte:daumen-hoch

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    (Cat Stevens)

  • [..]

    Wo hast du denn 1/3 vorn, 2/3 hinten gelernt? Ich könnte mir noch vorstellen, dass das im Gelände Sinn macht, da kenne ich mich nicht aus. Auf der Straße ist das ne ziemlich schlechte Idee. Du limitierst damit deine Bremsleistung auf die maximale Bremsleistung der Hinterradbremse x 1.5.

    Habe jetzt keine Lust, das genau auszurechnen, aber wenn du in der Gefahrensituation so bremst, ist dein Bremsweg um ein vielfaches Länger als wenn du die vordere Bremse auch ans Limit bringst.

    [..]

    Nein im Gelände ist es ebenso. Vorne wird gebremst, wenn denn gebremst wird.

    Massen und Geschwindigkeiten sind bei einer Motocross Maschine geringer, als bei einer Straßenmaschine. Daher auch ein wenig die Verzögerung bis zur durchgängigen Übernahme von Scheibenbremsen als technische Lösung. Wenn ich recht erinnere war es schon Mitte der 80 Jahre, als die Japaner bei ihren Crossmaschinen durchgängig Scheibenbremsen vorne anboten.

    Die Trommelbremsen waren offroad teils schon einschränkend, wenn das fahrerische Talent nicht spitzenmässig ausgeprägt war. Will heissen, dass die Crossstrecke eben in die Fahrdynamik mit einbezogen wurde. Wenn man also mit einem Zweitakter mit Tempo ransemmelte, half keine Motorbremse, die Trommelbremse war Dekoration, drum mit Knallgas in den Anlieger oder wesentliche erhöhte Kurve und diese zur Richtungsänderung genutzt.

    Meine erste Geländesportmaschine war ein 140 kg Viertakt-Brocken mit Trommelbremse vorne, und bei Geschwindigkeit teilweise kaum einzufangen. Auf der Crossstrecke okay, beim Enduro so gerade noch zu vertreten, aber auf der Straße der Horror und eigentlich lebensgefährlich.

    Mit den Bremsscheiben wurde auch gleich der Spagat zwischen Motocross- und Geländesportmaschine ein wenig geschlossen. Die besseren Bremsen machten die Maschine auch im Enduroeinsatz wesentlich besser. Wer mal versucht hat sich mit einer einfachen Trommelbremse am Hang festzuhalten, der weiss wovon ich rede.

    Aber auch bergab, meinetwegen auch Steilabfahrt, wird immer vorne gebremst. Würde man einfach nur hinten stur reintappen, bildet sich meist ein mieser Keil aus Dreck unterm Rad und lässt einen wie beim Raffting runterrauschen, nur eben mit weniger Kontrolle.

    Dass die Bremsen noch heute zierlicher dimensioniert sind, im Vergleich zu Straßenmaschinen, das liegt am gefordert niedrigen Gewicht und auch, dass ein Superanker Offroad gar nicht so sehr gefordert ist und mit den Grobstöllern auch gar nicht so regelbar funktionieren wollte.

    Lieber so wie es derzeit ausgelegt ist, beim Bremsvorgang merkt man wie man vorne ins Blockieren geht und aus diesem Blockieren kann man dann wieder gefühlvoll ins Bremsen zurückdosieren.

    Die Hinterradbremse ist aber bei vielen Fahrmanövern ein schöner Regler. Stabilität beim Einfädeln in Spurrillen vor Anliegern, oder beim Absprung wie im Flug die Flugbahn mitbestimmen, kommen mir als erstes in den Sinn.


    Für den absoluten Off-Topic, mein erster richtiger Schweineeimer:

    tt600_004.jpg

    An der hilfesuchenden Körperhaltung gut zu erkennen, was das für mich immer ein Problem war das Pfund in der Luft, vor allem beim Absprung, auf Kurs zu halten. Glaube hier habe ich sie schon mit einer YZ Gabel auf Scheibe umgerüstet.

    Einmal editiert, zuletzt von hombacher (4. März 2020 um 10:14)

  • Mir fällt dann bei solchen Gesprächen immer ein englisches Sprichtwort ein, sinngemäß übersetzt:

    Wenn du Tod bist, weisst du nicht das du Tod bist .

    Den Schmerz haben nur die anderen.

    Dasselbe passiert, wenn du deppert bist...

  • Denke auch....

    Zu " im Gelände ,vorne wird gebremst, wenn man überhaupt bremst"....

    Aussage Instruktor Enduro Training : Man macht immer mehr Zeit auf der Bremse gut als bei der Beschleunigung!

    Sicher auch situationsabhängig....

    Glaube allein Thema: DAS Bremsen würde ganze Foren füllen....:babyballon

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  • Mein Fahrlehrer wollte damals von mir auch dauernd, dass ich hauptsächlich hinten bremse. Ich denke dem ging's hauptsächlich um die Kosten. Die hintere Bremse ist günstiger. :D

    Ist aber schon geil, das so Leute dann auch noch Fahrlehrer werden dürfen.

    Hat sich bei mir am Anfang leider auch sehr lange gehalten diese Idee. Inzwischen kommt die Hinterradbremse eigentlich nur bei "Gefahren"bremsungen zum Einsatz.

    Offroad nehme ich die Hinterradbremse auch gerne her. Vorallem wenn ich mir nicht sicher bin ob mein Vorderrad genügend Seitenführungskräfte übertragen kann, oder ich enge Radien, langsam fahre.