Du siehst das Forum als Gast - als registriertes Mitglied stehen dir alle Forenbereiche zur Verfügung. Wir freuen uns auf dich!

  • Pendeln sollte es nicht mehr geben, so ein Käse. Zumindest in den Jobs wo Homeoffice möglich sein wird. Unsere Firma verkleinert grade den Vor-Ort Standort massiv und setzt auf Homeoffice. Hat den Vorteil dass ich mehr in der Stadt bei der Arbeit wohnen muss sondern auch 30km weiter draußen auf dem Land leben kann. Wird anderen ähnlich gehen. Die Wohnsituation wird sich denke verändern und die Innenstädte und Einkaufsstraßen in den Städten werden aussterben. Mir auch Recht.

    Und welcher Zug kommt anstatt Elektro?

    Ich bin der Meinung dass der Elektrozug grade erst losfährt.

  • Pendeln sollte es nicht mehr geben, so ein Käse. Zumindest in den Jobs wo Homeoffice möglich sein wird. Unsere Firma verkleinert grade den Vor-Ort Standort massiv und setzt auf Homeoffice.

    Diese Entwicklung finde ich auch prima! Das entlastet nicht nur die Umwelt, bringt auch für viele Menschen weniger Stress und mehr Freizeit.

    BMW R1200R LC, 2017-2019 Tracer700, vorher Kawasaki ER-6n

  • Dann mach mal als Schlosser Home Office...

    Zur Arbeit hin und zurück, mit Öffentlichen, hier am Lande? Da muss ich lachen...

    Erstens: QUATSCHIGE Fahrpläne

    ZWEITENS: ZU teuer

    Wenn ich Entspannung und Ablenkung brauche mache ich mit dem Bus bestimmt keine Sauerlandrundfahrt.

    Rauchen darf ma da auch nicht drin.

    Es gibt Länder genug, die die Mitwelt verpesten. Da ist Deutschland noch ein klinisch reiner Bereich in der Welt.

    Könnte mit 2-Takter Verbot leben. Diesel nur für Nutzfahrzeuge.

    Es gibt Kollegen, die haben einen 3l Diesel Suffw und fahren damit 500m zur Arbeit. Idioten.

  • Eher sollte der Diesel Standard werden. Die (zumindest halbwegs aktuelle) deutlich sauberer als Benziner.

    Soviel wie Strom an einer Ladesäule kostet, dafür fahre ich mit meinem wirklich sparsamen Diesel mehrfach zur Arbeit hin und zurück. Sind 80km Oneway.

    Die Preise sind einfach unterirdisch hoch, wenn man keinen Vertrag hat. Dazu noch immer die passende Ladesäule finden…

    Öffies sind da zwar möglich. Bin ich aber das doppelte an Zeit unterwegs.

    Wenn ich dann abends noch einen Termin bei den Kollegen im Ehrenamt habe, brauche ich da nicht mehr hin fahren.

    Alles Illusionen, die vllt in einer Großstadt funktionieren.

    Hier bei uns kostet ein Busticket 2,80€ Um vom Stadtrand in die Stadt zu kommen. Ok. Ich fahre da eh mit Rad, weil ich damit deutlich schneller, flexibler und kostengünstiger bin.

    Kommt man von etwas außerhalb, sind schnell 8€ für eine Busfahrt drin.

    Eine Fahrt mit einem E-Roller, wie sie hier überall rumstehen, ist da nicht wirklich günstiger.

    Sorry.

    Aber E-Mobilität ist schön und gut.

    Es nützt nur nix, wenn ich letztendlich dafür deutlich mehr bezahle, als meinen bezahlten, sauberen Diesel weiter zu fahren.

    Die Infrastruktur es auch überhaupt nicht möglich macht, mit E-Fahrzeugen wirklich mobil zu sein.

    Abgesehen von den Umweltsünden, den die Produktion von Fahrzeug und Strom hervorruft.

    Aus meiner Sicht ist das ganze nur einseitig betrachtet.

    MT07 RM33 Tech Black :herz
    Honda TransAlp XL750 RD16 :freak

  • 1.

    Fossile Brennstoffe sind einfach zu billig.

    Externalitäten wir bspw Klimaschäden sind (fast) nicht eingepreist.

    Da wird sich bestimmt etwas tun in Zukunft.

    2.

    Man sollte sich bei seinem KFZ den Kilometerpreis nicht schönrechnen in dem man sich auf den Kraftstoff beschränkt.

    Bei 30 Cent/km , und das ist selbst bei einem gebrauchten Kleinwagen schon sportlich, sieht der öffentliche Nahverkehr gar nicht mehr so teuer aus.

    • Offizieller Beitrag

    1. Richtig, werden so oder so teurer werden, je weniger davon existiert, denn verbrannten Sprit kann man leider nicht recyclen, alte Akkus schon (über 95% der Bestandteile)

    2. 30c/km ist schon nicht verkehrt für nen Verbrenner, wenn man nicht gerade gehobene Mittelklasse und aufwärts fährt.

    Ich bin einige Zeit mitm privaten Auto (C-Klasse, A-Klasse, Insignia) beruflich unterwegs gewesen, bevor ich mich fürn Dienstwagen entschieden habe. Da war ich sogar unter 30c/km, wobei ich die Teile für die Wartung zum EK bekommen habe und nur den Einbau zahlen musste.

  • Der Anteil der Spritkosten liegt je nach Fahrweise und Fahrzeug zwischen 20 und 40%.

    Mein SH 300 kostet mich pro Km rund 14,7 Eurocent.

    Da sind alle Kosten mit eingerechnet, siehe Spritmonitor.

    Insgesamt 16.109 € auf 109.700 Km.

    Je weniger Kilometer, desto höher die Kilometerkosten.

    Bei meiner Tracer 700 liege ich gerade bei 35,4 Eurocent. Natürlich liegt der Restwert des Fahrzeuges höher als bei der SH.

    Wenn ich für sie noch 5.000 Euro bekomme, dann liegen letztendlich die Kilometerkosten bei 21,2 Cent.

    1076858_5.png:toeff

  • Hatte bis vor 4 Jahren einen Golf TDI GTI

    ca.35ct/km Diesel, Rep., Wartung. Steuern, Versicherung.

    Leider Turbo kaputt. Bei 278000km.

    Sollte bei VW 1900€ kosten. Im Austausch!

    Die haben kein Verhältnis mehr zu den geforderten Preisen. Da hab ich mir nen Lupo, 50 PS, gekauft. Naja. Dann jetzt immer noch seit 2 Jahren Polo 6R. 85Ps. Recht preiswertes Fahren. 21km zur Arbeit. Reicht gut dafür.

    Lottogewinn=911 Turbo S :freak

    Einmal editiert, zuletzt von GertMT07 (8. Mai 2021 um 14:19)

  • Sprit kann man leider nicht recyclen, alte Akkus schon (über 95% der Bestandteile)

    Das wäre auch dringend nötig, wenn wirklich alles auf E umsteigen sollte, denn die Rohstoffe sind nicht so ganz einfach aus der Erde zu kratzen. Das ist ja vermutlich auch der Grund, warum Mineralölantriebe noch immer günstiger sind, als welche mit Akku.

    Und woher der Strom kommt, ist auch nicht so ganz uninteressant, wobei ich da recht zuversichtlich bin, dass man zukünftig ein gutes Strommanagement hinbekommt, bei dem z.B. mit dem tagsüber reichlich vorhandenen Solarstrom die Pendlerkräder oder -autos geladen werden.

    Fahrverbote werden wir auch die nächsten 20 Jahre noch haben, da ich nicht glaube, dass binnen dieser Zeitspanne eine nennenswerte Anzahl an Motorrädern elektrisch unterwegs sein wird. Und die Devise "laut=geil" wird ebenfalls binnen 20 Jahren nicht nennenswert weniger in den Köpfen vieler Kradfahrer werden, so meine Vermutung.

    Also ich bin's nicht, meine Frau hört mich nicht mehr heimkommen, seit ich die XSR habe, wobei die CBX beileibe keine Radaumaschine ist. Komisch, ich höre die Ixe sehr deutlich, wenn ich draufsitze und fahre. Vielleicht sollte meine Frau einfach mal die Straße damit hoch und runter fahren, damit ich einen Lautstärkeeindruck bekomme...

    Achim

  • Fahrverbote werden wir auch die nächsten 20 Jahre noch haben, da ich nicht glaube, dass binnen dieser Zeitspanne eine nennenswerte Anzahl an Motorrädern elektrisch unterwegs sein wird. Und die Devise "laut=geil" wird ebenfalls binnen 20 Jahren nicht nennenswert weniger in den Köpfen vieler Kradfahrer werden, so meine Vermutung.

    Das glaub ich allerdings schon, da bis dahin die Generation laut=geil entweder nicht mehr fahren kann oder sich aber zu alt für den Shice fühlt.

    • Offizieller Beitrag

    Das wäre auch dringend nötig, wenn wirklich alles auf E umsteigen sollte, denn die Rohstoffe sind nicht so ganz einfach aus der Erde zu kratzen. Das ist ja vermutlich auch der Grund, warum Mineralölantriebe noch immer günstiger sind, als welche mit Akku.

    Und woher der Strom kommt, ist auch nicht so ganz uninteressant, wobei ich da recht zuversichtlich bin, dass man zukünftig ein gutes Strommanagement hinbekommt, bei dem z.B. mit dem tagsüber reichlich vorhandenen Solarstrom die Pendlerkräder oder -autos geladen werden.

    1.) Recycling findet ja schon statt, gerade bei der übermäßig hohen Anzahl an Lithium-Akkus, die überall umherfliegen. Die Akkus von alten E-Autos kommen zusätzlich erstmal als Energiespeicher für PV-Anlagen zum Einsatz. Dort halten die natürlich idr länger, da hier nicht mit 250kwh aufgeladen wird. Je öfter man mit hoher Leistung lädt, desto schneller altern die Akkus. Und das Kobalt z.B. geht gerade mal in einen Bruchteil der Akkus (~10%), 35% gehen in herkömmliche Akkus (Handys, Notebooks, etc) und nochmal über ein Drittel geht in Legierungen (gerne im KFZ-Bereich verwendet, z.B. Kurbelwellen & Nockenwellen), Diamantwerkzeuge und chemische Prozesse, wie z.B. Entschwefelung von Benzin.

    2.) Deutschland könnte gut ausschließlich mit erneuerbaren Energieen arbeiten, aber: Das Problem ist der Deutsche, der nicht möchte, dass die Stromtrasse aus dem Norden Richtung Süden ausgebaut wird, damit die Überproduktion von Strom auch dort unten genutzt werden kann. Kumpel arbeitet bei einem Zwischennetzbetreiber und der schickt mir regelmäßig interessante Dinge, wo mal wieder der Ausbau blockiert wird. Der arme deutsche hat halt Angst um seinen Grundstückspreis. Wenn es sonst nichts wichtigeres gibt, oh Mann

  • 2.) Deutschland könnte gut ausschließlich mit erneuerbaren Energieen arbeiten, aber: Das Problem ist der Deutsche, der nicht möchte, dass die Stromtrasse aus dem Norden Richtung Süden ausgebaut wird, damit die Überproduktion von Strom auch dort unten genutzt werden kann. Kumpel arbeitet bei einem Zwischennetzbetreiber und der schickt mir regelmäßig interessante Dinge, wo mal wieder der Ausbau blockiert wird. Der arme deutsche hat halt Angst um seinen Grundstückspreis. Wenn es sonst nichts wichtigeres gibt, oh Mann

    Das ist in der Tat ein Problem das in mir Neigung zur Radikalität aufkommen läßt. Speziell in Bayern wird alles zu verhindern versucht was zur sinnvollen Nutzung erneuerbarer Energien beitragen kann. Das mit den Stromtrassen wurde schon genannt, noch wesentlich dramatischer ist die Verweigerung der Zustimmung zur Windenergie. Es ist nach den geltenden Regeln kaum mehr möglich in Bayern Windräder aufzustellen. Ein Möglichkeit die vorgeschriebenen Abstände einzuhalten bietet sich im Ebersberger Forst. Als da Pläne durchgesickert waren formierte sich sofort Widerstand, die Begründungen waren fadenscheinig

    Es ist kaum mehr auszuhalten.....

    Neue Wasserkraftwerke ? Vergiss es....

    Größere Solarstromanlagen ? " " "

    Pumpspeicherwerke ? " " "

    Biogasanlagen ? " " "

    Wird alles behindert/verhindert wo es nur geht.

    Also zurück zur Steinzeit.

    Natürlich gab es da viel weniger Menschen.

    Was sagt uns das ?

    Der Mensch sollte abgeschafft werden !

    Oder ????

    Gab es da eigentlich irgendwelche Probleme ? Davon wissen wir zu wenig. Umweltprobleme gab es nicht, obwohl überall hingeschissen wurde wo der Mensch grad stand.

    1064017_3.png

    Gruß aus Oberbayern :bier

    Franz

  • Du bringst es auf den Punkt Methusalem .

    Der Mensch ist das Problem.

    Überall wird rumgenörgelt. Das was mir nicht passt, gönne ich auch niemand anderem. Koste es was es wolle.

    Wahrlich trifft es nicht auf alle zu. Leider aber doch mittlerweile auf die Mehrheit. :daumen-runter :daumen-runter :daumen-runter

    MT07 RM33 Tech Black :herz
    Honda TransAlp XL750 RD16 :freak

  • Überall wird rumgenörgelt. Das was mir nicht passt, gönne ich auch niemand anderem. Koste es was es wolle.

    Und da hier 80 ist fahr ich mit dem Opel Meriva (nur ein Beispiel) bitte mit 70 rum damit ja die anderen auch keinen Spaß im Leben haben und mich nicht schlecht fühlen muss.

  • - Die Grünen liegen in den Umfragen vorne

    komisch, da in meinem ganzen Umfeld immer noch keiner die Wählen würde :0plan


    Die grüne Politik will mehr Menschen mit öffentlichen Verkehrsmitteln bewegen

    Macht Sinn....vor allem weil es immer öfter Pandemien geben soll und man ja gesehen hat was dann passiert :D

    Was bisher verbaut ist/wurde:

    Vom Vorbesitzer:

    - Sturzpads

    - Griffheizung

    -Hauptständer (verkauft)

    Seit meinem Besitz:

    - kurzer KZH (original Yamaha)

    - LED-Blinker vorne und hinten

    - SC Project mit Carbon-Endkappe (Euro 4) mit Kat

    - Kühlergrillabdeckung (schwarz) mit Yamaha MT-07 Logo

    - Quadlock Handyhalterung für den Lenker

    - Highsider Stealth-X5 mit Highsider Lenkerenden

    - V-Trec Brems- und Kupplungshebel in kurz

  • Und da hier 80 ist fahr ich mit dem Opel Meriva (nur ein Beispiel) bitte mit 70 rum damit ja die anderen auch keinen Spaß im Leben haben und mich nicht schlecht fühlen muss.

    Vorsicht, ein wenig Entspannung wäre besser (sage ich mir auch immer!). Die Begrenzungen sind Maximalgeschwindigkeiten, die deutlich unterschritten werden dürfen (es gibt ja auch langsamere Fahrzeuge). Jeder darf weniger schnell fahren als diese Geschwindigkeit, so lange das nicht in Verkehrsbehinderung ausartet. Wenn wir hier insgesamt ein wenig toleranter wären, ginge es uns allen besser. Wenn jemand 70 an Stelle von 80 km/h oder 80 an Stelle von 100 km/h fährt und micht "ausbremst", dann mache ich mich selbst nur nervös und aggressiv, wenn ich den/die Fahrer/in verfluche. Denn diese Person ist im Recht, so ist die Straßenverkehrsordnung. Dass ich mich zum Überholen genötigt fühlen mag, ist mein Problem. Wenn man sich das regelmäßig vorsagt, dann trägt das tatsächlich ein wenig zur Entspannung bei. Man überholt weniger aggressiv, das dient der eigenen Sicherheit.

    Gruß

    Klaus

  • Ja so ist das, der eine fühlt sich von dem da vorne, der 10 km/h unterhalb des Limits fährt, genervt, der andere von der Autoschlange da hinter ihm.

    Ein wenig mehr Empathie zwischen den Verkehrsteilnehmern könnte hier wie dort helfen.

    Wenn es nicht notwendig ist, ein Gesetz zu machen, dann ist es notwendig, kein Gesetz zu machen.
    Charles Baron de Montesquieu

    Was bisher geschah:

    - Tacho nach vorne mit Kit von LSL

    - GSG Sturzpads
    - Hebelleien von ABM (und zwar die SyntoEvo)
    - KZH von Evotech-rc.it (incl. Shin-yo Rückstrahler)
    - Kellermann micro Rhombus Dark
    - Magura Streetfighter FX auf LSL Klemmböcken
    - Lenkerendspiegelhaltekappen von Desmoworld + Highsider Ferrara Spiegel

    - Renthal Griffgummis
    - E3 Akrapovic

    - Wilbers vorn und hinten

  • Dann sollen die Grünen jedem Fahrer die Umrüstung bezahlen aber aus deren eigenem Vermögen. Sonst gibt's Ärger...

    Lieber Gert,

    wem willst du denn Ärger machen? Sorry, da brüllt eine Maus.....

    Und noch eins, es sind ja nicht nur Grünen-Wähler, denen der Motorradlärm auf den Geist geht, da sind auch jede Menge SPDler, Unionswähler und FDP-Burschens dabei, ich kann mir sogar vorstellen, dass der ein oder andere von den Unappetitlichen auch was gegen laute Motorräder hat.

    Allerdings sind die Grünen die einzigen, die was dagegen machen wollen. Heisst die Grünen machen was für 95% der Bürger. Ich finde, das ist schon mal gut.

    Vor allem, warum die Umrüstung bezahlen? Die Hersteller haben doch jahrelang für die Kunden das Lärm-Maximum aus den Mopeds herausgeholt. Da sag ich nur : Selber Schuld, kein Mitleid, keine Gnade, nachrüsten oder Presse.

    Zumal jedem halbwegs vernünftigen Menschen doch schon lange klar sein muss, dass Auspuffklappen eben nur dazu dienen, legale laute Mopeds zu bauen. Und wer sich sowas kauft, der wollte auch genau das. Und wenn ich jetzt mal provokativ sage, durch eine Nachrüstung oder Verschrottung bekäme der Krawallbruder oder die Lärmschwester genau das, was sie verdienen, ach was solls, sie sollen bekommen was sie verdienen.

    Was jetzt nur doof ist, die Deppen (Depp weil Problem mit Lärm nicht erkannt) , die sich sowas gekauft haben, die merken jetzt, dass sie Deppen sind. Und das tut so weh und alle sind ja so gemein.

    Auch wenns egoistisch klingt, ich hab kein Klappenbrüllidiotenmoped, warum sollte es deshalb mein Problem sein, wenn die Egentümer es mal mit der groben Kelle bekommen? Im Gegenteil, je härter die Maßnahmen für die ausfallen, umso mehr freue ich mich drüber. Nenn mich Drecksack, passt schon.

    Kaum macht man's richtig, schon funktionierts

    Einmal editiert, zuletzt von Elwood1911 (10. Mai 2021 um 08:12)

    • Offizieller Beitrag

    Vorsicht, ein wenig Entspannung wäre besser (sage ich mir auch immer!). Die Begrenzungen sind Maximalgeschwindigkeiten, die deutlich unterschritten werden dürfen (es gibt ja auch langsamere Fahrzeuge). Jeder darf weniger schnell fahren als diese Geschwindigkeit, so lange das nicht in Verkehrsbehinderung ausartet. Wenn wir hier insgesamt ein wenig toleranter wären, ginge es uns allen besser. Wenn jemand 70 an Stelle von 80 km/h oder 80 an Stelle von 100 km/h fährt und micht "ausbremst", dann mache ich mich selbst nur nervös und aggressiv, wenn ich den/die Fahrer/in verfluche. Denn diese Person ist im Recht, so ist die Straßenverkehrsordnung. Dass ich mich zum Überholen genötigt fühlen mag, ist mein Problem. Wenn man sich das regelmäßig vorsagt, dann trägt das tatsächlich ein wenig zur Entspannung bei. Man überholt weniger aggressiv, das dient der eigenen Sicherheit.

    Gruß

    Klaus

    aber wo fängt eine Verkehrsbehinderung an? "Deutlich" langsamer kann heißen 15 kmh, kann heißen 20 kmh, 30, 40... oder in Prozent? 20 % langsamer? 30? 40?

    Ich bin der Meinung: Wer sich nicht traut mindestens das erlaubte minus 10 zu fahren (grob), sollte das fahren lieber sein lassen. Und wer so langsam fährt weil er träumt erst recht. Autofahren heißt sich voll und ganz auf die Straße zu konzentrieren (ich weiß, macht nicht jeder immer aber auf die geschwindigkeit und die Straße sollte man schon achten). Ablenkung oder unkonzentriert sein ist bei den Unfallursachen einfach ganz oben mit dabei.

    Ob man jetzt laut Gesetz ein Verkehrshindernis ist hin oder her. Aufregen bringt sowieso nichts, ändert ja nichts an der Situation. Da hilft nur ausreichend abstand, dahinter bleiben und wenns geht überholen.

    :freak"Angaben ohne Gewähr!":freak

    Änderungen MT07:

    Kellermann Rhombus Extreme

    MotoGadget mo.view race Spiegel

    Philips XtremeVision

    schwarze ABM-Hebel

    Schwarzer Raximo Street Lenker + Griffe

    Wilbers Federbein 640 + progressive Gabelfedern

    kurzer Yamaha-KZH

    4x schwarze Gilles-Fußrasten

    SC Project Euro 4 mit Kat + DB-Killer

    Neue Sitzbänke schwarz/weiß

    Carbonteile: Fersenschutz, Kühlerabdeckung,...

    Kühlerschutzgitter

    SP-Connect Handyhalterung

    (Puig-Windschild, SW-Motech Tankrucksäcke, SW-Motech Hecktaschen)

    :abhauen

  • Und da hier 80 ist fahr ich mit dem Opel Meriva (nur ein Beispiel) bitte mit 70 rum damit ja die anderen auch keinen Spaß im Leben haben und mich nicht schlecht fühlen muss.

    Das hat doch nicht smit Spaßbremserei zu tun, wenn jemand zu langsam fährt kann man ihn ja überholen. Wenn ich z.B. auf der B12 nach Altötting fahre tu ich das mit 90 km/h, auch wenn ich 100 km/h fahren dürfte. Es kann ja jeder überholen dem das zu langsam ist. Ich habs nicht eilig, warum sollte ich also schneller fahren wenn ich keine Lust dazu habe.

    1064017_3.png

    Gruß aus Oberbayern :bier

    Franz