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Nach Durchschlagen fühlt sich das nicht an, ich werde es aber mit etwas mehr Vorspannung versuchen.
Wenn sich der gewünschte Erfolg nicht einstellt werde ich wohl mit der Fa. Wilbers in Verbindung treten müssen, aus Rücksicht auf meine Bandscheiben.
Biste mal zu Zweit gefahren und hat dann das Federbein mehr gearbeitet.
Wie ist die Vorspannung bei dir eingestellt.
Gruß der Chris
Zu zweit bin ich noch nie gefahren, Vorspannung ist auf der geringsten Stufe.
Und wenn du sie auf den Setenständer stellst, geht sie stark aus der Feder, also kommt hinten hoch.
Ich mische mich jetzt auch noch einmal ein. Vielleicht ist es bei Franz ja ähnlich.
Mein Federbein ist auf Stufe 3 eingestellt. Ich hatte es mal in die eine und dann in die andere Richtung verstellt. Der Unterschied war aber marginal. Also bin ich auf Stufe 3 (wie ausgeliefert) zurück. Der Negativfederweg ist korrekt. Das Federbein spricht auch akkurat an (kann man fühlen und habe ich auch mit der action cam geprüft). Durchgeschlagen ist es noch nie. Auch nicht wenn wir zu zweit fahren. Dann federt es sich aber natürlich angenehmer.
Wenn ich in den Alpen auf guter Fahrbahn kurvenreich fahren würde, dann würde mir die Abstimmung vermutlich sogar passen. Hier in Berlin und Brandenburg ist sie mir viel zu hart.
Da ich meine Tracer eh ca. zwei Zentimeter tieferlegen möchte, werde ich mich (wenn ich Zeit habe) nach einem anderen Federbein umsehen.
PS: Mit Kleidung sind's 95 Kg 
.
Puuh...
Finde ich jetzt echt schwierig das ein zu sortieren. Ich fand die Tracer 700 ganz schrecklich weich und schwammig 
Aber zuerst sollte Methusalem selbst die Vorspannung kontrollieren.
Aber das ist doch das was man normalerweise nach dem Einstellen der Hebel und Spiegel direkt macht, oder nicht? 
Solange man nicht misst, wird das nix.
Komplette Entlastung..Rad vom Boden..messen.
Stehend gerade....messen Sogenannter SAG.
Dieser sollte nicht weniger als 10mm betragen.
Aufgesessen.... messen. Negativfederweg
Das ganze sollte man am besten aber erst machen, nachdem man eine gute Runde gefahren ist und das Öl im Fahrwerk "warm" ist.
Den SAG z.B. an einer Maschine welche über eine kühlere Nacht lang stand zu messen ist nicht wirklich aussagekräftig.
Ich fand das Federbein und eigentlich die gesamte Federung zu weich. Aber vielleicht war mein Fahrstil auch einfach nur zu hart.
Ich finde meine Tracer auch unkomfortabel, die Dämpfer sprechen zu langsam an, kriegen sie beim scharfen fahren richtig Druck geben sie zu arg nach, beides stimmt, zu hart und zu weich. Mit ein Grund zur T7 zu wechseln, auch wenn die in dem Punkt sicher nicht perfekt ist.
Würde ich bei der Tracer bleiben käme hinten vorne was neues rein.
Wenn die Straße glatt ist und man nicht zu scharf fährt ist es ok, sonst eher "holprig".
Ich habe mich immer gefragt wie manche damit große
Touren in den Osten mit Schlaglochpisten machen .....
Ich finde meine Tracer auch unkomfortabel, die Dämpfer sprechen zu langsam an, kriegen sie beim scharfen fahren richtig Druck geben sie zu arg nach, beides stimmt, zu hart und zu weich. Mit ein Grund zur T7 zu wechseln, auch wenn die in dem Punkt sicher nicht perfekt ist.
Würde ich bei der Tracer bleiben käme hinten vorne was neues rein.
Wenn die Straße glatt ist und man nicht zu scharf fährt ist es ok, sonst eher "holprig".
Ich habe mich immer gefragt wie manche damit große
Touren in den Osten mit Schlaglochpisten machen .....
Bei der Probefahrt mit der T7 ist mir das straffe Fahrwerk auch sofort aufgefallen. Hier hast du aber wesentlich mehr Möglichkeiten es an deine persönlichen Bedürfnisse anzupassen. Hier ist alles einstellbar.
Gruß der Chris
Die T7 ist weit weg von "straff". Allerdings ist das Ansprechverhalten bisschen stockelig. Ist aber nicht so schlimm, dass ich unbedingt jetzt was ändern müsste. nach ~15.000km kann man mal nen Fahrwerksservice machen und in dem Zug alle Verschleißteile durch hochwertigere ersetzen, das sollte dann schon viel helfen. Bis dahin fahre ich einfach mit dem Originalzeug.
Ich werde mal versuchen eine Tracer 700 probezufahren.
Die T7 ist weit weg von "straff". Allerdings ist das Ansprechverhalten bisschen stockelig. Ist aber nicht so schlimm, dass ich unbedingt jetzt was ändern müsste. nach ~15.000km kann man mal nen Fahrwerksservice machen und in dem Zug alle Verschleißteile durch hochwertigere ersetzen, das sollte dann schon viel helfen. Bis dahin fahre ich einfach mit dem Originalzeug.
Ich werde mal versuchen eine Tracer 700 probezufahren.
Also wenn man alter Reiseendurofahrer ist und die labber Fahrwerke aus den 80- und 90ziger Jahren kennt. Ist das T7 Fahrwerk schon straff. Das Eintauchen ist bei weitem nicht so stark wie bei richtigen Reiseenduros des alten Schlages. Das spiegelt sich auch im Ansprechverhalten der Federelemente wieder. Auf glatten Straßen werden kleine Unebenheiten oder Kanten nicht so stark herausgefiltert. Aber diese Eigenschaft empfinde ich eher als Vorteilhaft, da es sich ja noch im Rahmen hält. Auch in den Testberichten wurde auf diese Eigenschaft hingewiesen. Hier wurden dann die Druck- und Zugstufen auf die persönlichen Vorlieben eingestellt.
Aber das ist mein Empfinden und ein Sportfahrer sieht es vielleicht anders. Wer kennt denn heute noch Federwege bis 250 mm oder mehr. Die sogenannten Reiseenduros sind ja heute schon gut ausgestattet, wenn sie 180 mm Federweg haben. Die Zeiten und daran angepassten Bedürfnisse änder sich halt parallel zum Zeitgeist.
Gruß der Chris
Servus Franz,
wenn du mal in München bist, gib vorher Bescheid,
dann können wir die Maschinen mal tauschen.
VG Mike
Servus Franz,
wenn du mal in München bist, gib vorher Bescheid,
dann können wir die Maschinen mal tauschen.
VG Mike
Das würde ich gern machen, ist ja nicht so weit.
