Neue StVO - Drohen bei Staudurchfahrung künftig ein Fahrverbot und 2 Punkte?

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    • Offizieller Beitrag

    Aron52 Auszug ADAC:

    Standspur freigeben?

    Alternativ wird vorgeschlagen, die Standspur für Motorradfahrer im Stau bis zur nächsten Ausfahrt freizugeben. Dies ist jedoch aus Sicht des ADAC auch keine Option, da die Motorradfahrer nicht einschätzen können, ob der Grund für den Stau vor oder hinter der nächsten Ausfahrt liegt. Auch hier besteht die Gefahr, dass sich die Motorradfahrer unmittelbar vor einer Unfallstelle auf dem Standstreifen stauen und möglicherweise Rettungskräfte behindern.

    Aber wäre für dich soweit OK? Weil du hast ja auch kein Bock im Stau zu stehen. Seltsame Einstellung und Begründung. Das eine kategorisch ablehnen aber das andere bagatellisieren. :winken

    Nein. wäre nicht ok.

    Wenn die Rettungskräfte Die Rettungsgasse benutzen, kann ich sie auf dem Standstreifen nicht behindern.

    Wenn der Unfall auf dem Standstreifen sein sollte, dann versuche ich mich gleich beim Erkennen des Unfalls vom Standstreifen zu entfernen, sprich: Anstellen.

    Ich gebe dir Recht, bei diesem angenommenen Fall würde ich evtl. Rettungskräfte behindern.

    Da würde ich eine Strafe akzeptieren, allerdings sehe ich da einen Unterschied zum Thema Rettungsgasse. Ich versuche ja extra die Retter eben nicht zu behindern.

    Zudem: Ist ein Unfall auf dem Standstreifen, fließt der restliche Verkehr weiter. Da kann ich mich als Motorradfahrer schnell "aus dem Staub machen". Soll heißen die Standspur räumen und auf die rechte Spur fahren.

    Ist nur die rechte Spur dicht, so mündet die rechte spur ja in die links daneben liegende. Sprich auch da rollt der Verkehr und ich kann sofort wieder zurück auf eine Fahrspur.

    Steht der Verkehr komplett, so haben Rettungskräfte die Rettungsgasse zu benutzen, bis zum Unfallort.


    Natürlich verstoße ich da gegen das Gesetz. Keine Frage. Ich kann auch vollkommen nachvollziehen dass man als Motorradfahrer nicht gerne im Stau steht, weil man so wenig Platz verbraucht dass man durch fahren kann. Niemand steht gerne im Stau. Wenn man dann aber grob fahrlässig die Rettungsgasse dafür benutzt, ist das mehr als fraglich.

    Wenn man versucht, bei seinem "egoistischen" Motorradfahrer-Denken ("ich kann ja vor weil ich fahr Motorrad") dann aber zumindest die Wege zu benutzen, auf denen die Gefahr des Retter-behindern so niedrig wie möglich ist, dann ist das noch lange nicht "legal", aber doch deutlich weniger fahrlässig.

    :freak"Angaben ohne Gewähr!":freak

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    Einmal editiert, zuletzt von Aron52 (14. Mai 2020 um 14:27)

  • Egal wie du es versuchst zu rechtfertigen oder zu verharmlosen, beides ist verboten. Unabhängig von der Härte der Strafe.

    Mir geht's nur um die Einstellung bzw. Begründung, welche mit zweierlei Maß gemessen wird. Entweder halte ich mich strikt an die Gesetze ohne wenn und aber oder ich akzeptiere, dass man beide Varianten mit Vorsicht und Bedacht nutzt. :bier

    Harley Davidson Street Glide CVO 2020

  • Dass wir nochmal einer Meinung sind. Zitat eines Rettungswagenfahrers in irgendner Doku: "Mich hat noch nie ein Motorradfahrer blockiert - die finden immer eine Lücke: das Problem sind die Autos".

    Ich machs trotzdem nicht, aber ich finde es nicht über die Maße tragisch wenn es einer macht. Außer natürlich es sind Gerd und Gisela auf der GS mit Topcase + Koffer. Bei dem Durchschnittsfahrvermögen dieses Duetts (siehe die Kehren vom Stilfser Joch, wo die dann immer liegen) sehe ich diese eher als PKW an.

    Hätte nicht gedacht, Dir noch mal bei irgendwas zustimmen zu können. Aber genau das ist des Pudels Kern. Der Kradfahrer stellt schlicht keine "Gefahr" für die Rettungsgasse dar, weil er, durchschnittliche Fahrfertigkeiten vorausgesetzt, sofort Platz machen kann.

    Das ist eine der Dinge, die ich am Mopped schon immer geschätzt habe. Du kommst mit rücksichtsvoller Fahrweise durch jeden Stau durch (sei es auf der Autobahn oder in der Stadt) und findest am Ende immer einen Parkplatz, der zudem auch nichts kostet.

    • Offizieller Beitrag

    Egal wie du es versuchst zu rechtfertigen oder zu verharmlosen, beides ist verboten. Unabhängig von der Härte der Strafe.

    Mir geht's nur um die Einstellung bzw. Begründung, welche mit zweierlei Maß gemessen wird. Entweder halte ich mich strikt an die Gesetze ohne wenn und aber oder ich akzeptiere, dass man beide Varianten mit Vorsicht und Bedacht nutzt. :bier

    Ich bin definitiv jemand, der sich nicht strikt an alle Gesetze hält. Ich weiß, dass beides verboten ist. Aber darum geht's mir doch auch überhaupt nicht.

    Mir geht es darum, den Rettungskräften, die gerade dabei sind, Menschenleben zu retten, eine möglichst schnelle Anfahrt zu ermöglichen.

    Nicht zu vergessen sind Abschlepper etc. die danach die "Drecksarbeit" erledigen. Ohne die geht es am Ende auch nicht weiter.

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  • Das wollen wir alle. Aber das gilt doch trotzdem dann wieder für beide Varianten. Denn, egal wo der Unfall ist und wie die Situation im Endeffekt vorliegt, am Ende des Staus können wir das in der Regel nicht vorhersehen. Ich würde aber auch eher auf der Standspur langsam vorfahren als die Rettungsgasse nutzen. :bier

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    • Offizieller Beitrag

    Aber das gilt doch trotzdem dann wieder für beide Varianten.

    aber bei dem einen handle ich grob fahrlässig und beim anderen versuche ich eben genau das zu vermeiden.

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  • Aber der ADAC ist ja auch ein Automobil Club...

    Wenn es ums Thema Motorrad auf der Autobahn geht, sagt mir ein Kumpel immer sarkastisch: "Was fährst du auch auf der Autobahn, die ist für Autos gedacht." :lachen:lachen (Aber die ist ja auch besonders für LKWs gedacht.)

  • Ich hab hier entweder die Auswahl "Stadtverkehr" oder "Autobahn"... da nehm ich lieber die Autobahn.

  • ..

    Das ist eine der Dinge, die ich am Mopped schon immer geschätzt habe. Du kommst mit rücksichtsvoller Fahrweise durch jeden Stau durch (sei es auf der Autobahn oder in der Stadt) und findest am Ende immer einen Parkplatz, der zudem auch nichts kostet.

    du übersiehst vielleicht eines: nicht jeder kann (so) gut fahren wie Du und schätzt sicher selber richtig ein. Da gibt es Leute, meine Güte, die hast Du bestimmt auch schon gesehen. Aber die glauben, sie können alles. Besonders, weil sie noch Sozia und gefühlt 200kg Gepäck dabei haben, wie sonst nie und eher wie besoffene Elefanten rumstürzen. Denen sollte man vielleicht kein Vorbild geben. Die verstopfen alles, Lokus, Gassen, Parkplätze...

    Sehe ich so jemand vor mir in der Schlange (wartend..) fahre ich nicht vorbei. Und höre damit auch auf, wenn ich die speziellen mit den gelben Nummerschilder sehe, die meinen, sie haben auf deutsche AB freie Fahrt jetzt und immer.

    Freiheit für die Straßen, weg mit dem Teer!

    • Offizieller Beitrag

    Ich hab hier entweder die Auswahl "Stadtverkehr" oder "Autobahn"... da nehm ich lieber die Autobahn.

    also die Stadtautobahn:freak

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  • ...

    Bei diesem Thema bin ich wirklich komplett stur. Eine Rettungsgasse ist frei zu halten. Auf dem Standstreifen fahre ich doch selber vorbei, auch wenns nicht erlaubt ist. habe auch keine Lust im stau zu stehen. Aber dann mache ich es dort, wo ich definitiv niemanden behindere. ..

    Sicher?

    Neulich im Stau hat sich trotz ordnungsgemäß gebildeter Rettungsgasse der Abschleppwagen seinen Weg auf dem Pannenstreifen gebahnt.

    Mit viel gehupe, weil viele KFZ wegen der Rettungsgase den Pannenstreifen blockierten.

    Wenn es nicht notwendig ist, ein Gesetz zu machen, dann ist es notwendig, kein Gesetz zu machen.
    Charles Baron de Montesquieu

    Was bisher geschah:

    - Tacho nach vorne mit Kit von LSL

    - GSG Sturzpads
    - Hebelleien von ABM (und zwar die SyntoEvo)
    - KZH von Evotech-rc.it (incl. Shin-yo Rückstrahler)
    - Kellermann micro Rhombus Dark
    - Magura Streetfighter FX auf LSL Klemmböcken
    - Lenkerendspiegelhaltekappen von Desmoworld + Highsider Ferrara Spiegel

    - Renthal Griffgummis
    - E3 Akrapovic

    - Wilbers vorn und hinten

    • Offizieller Beitrag

    Sicher?

    Neulich im Stau hat sich trotz ordnungsgemäß gebildeter Rettungsgasse der Abschleppwagen seinen Weg auf dem Pannenstreifen gebahnt.

    Mit viel gehupe, weil viele KFZ wegen der Rettungsgase den Pannenstreifen blockierten.

    Ja das ist ein leidiges Thema... auch bei uns im THW. Fährt man über den (meist) freien Standstreifen oder quält man sich durch die enge Rettungsgasse...

    Eigentlich sollten Einsatzfahrzeuge (in diesem Fall auch Abschlepper) die Rettungsgasse benutzen und eben nicht den Standstreifen.

    :freak"Angaben ohne Gewähr!":freak

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  • B52

    Ich halte mich nicht für einen besonders guten Fahrer.

    Deswegen sprach ich ja von durchschnittlich Begabten. Das kommt bei mir hin. ;)

  • Ein wenig amüsant ist das schon. Auf der einen Seite sehen manche des Staudurchfahrten von Krads als Grundübel, wären dann aber auf der anderen Seite bereit den Standstreifen zu benutzen.
    Ich sag es gerne noch einmal, aus jahrzehntelanger hauptberuflicher Praxis : Noch niemals hat ein Krad im Stau ein Einsatzfahrzeug behindert, vergisst es. Das ist einfach nur konstruiert.
    Aber ich war bei mehreren Einsätzen, bei denen es auf dem Pannenstreifen geknallt hat. Kein Mensch rechnet da mit dir.
    Das Befahren des Pannenstreifens sehe ich als wirklich gefährlich. Niemals würde ich da freiwillig im Stau drauf. Und wenn gezwungenermaßen, dann sofort weg vom Mopped hinter die Leitplanke.
    Wie meistens scheint es hier aber wieder eher ums Prinzip zu gehen.
    Also ja, es ist verboten mit Krads durch den Stau zu fahren. Aber das Verbot ist trotzdem komplett sinnlos.

  • Also ich klinke mich jetzt auch mal ein. Bei Hitze und Regen, Kälte ist es eine rechtliche Grauzone den seitenstreifen bis zur nächsten Ausfahrt zu benutzen da in dem Fall die Gesundheit des Motorradfahrers im Vordergrund steht. Und jeder Beamte mit bisschen Grips versteht es wenn man ihm bei 30Grad erklärt das man keine Klimaanlage hat und keine 4l Wasser zumindest hier im Süden sind die Beamten da gewissermaßen kulant🤔

  • Man, hier machen sich viele Leute viele Gedanken über Probleme die es vermutlich so in der Praxis nicht gibt.

    Hier in NL dürfen Moppeds seit den frühen 90igern im Stau durchfahren, niemand hat da ein Problem mit, im Gegensatz zum deutschen Neidbürger machen die Autos einem meistens extra Platz und mit der Rettungsgasse gibt es auch kein Problem. Der Standstreifen dagegen ist nun echt gefährlich, LKWs pendeln immer mal wieder in den Streifen hinein, da liegt aller möglicher Dreck und liegengebliebende Fahrzeuge hat's auch.

    Kurz zu den Strafen hier, Standstreifen befahren 370,- euro. Rettungswagen behindern mindestens 500, kann aber auch 1000,- werden, bis drei Monate Fahrverbot. Hohe Strafen schrecken aber niemand ab solange man eh denkt das man nie erwischt wird. Schlussendlich muss man aber auch mal sagen können das sowohl in DE wie NL der Strassenverkehr einer der sichersten der Welt ist und das wir uns inzwischen über Details Gedanken machen können, die woanders nichtmal beachtet werden.

    Lieber schneller fahren, dann dauert's nich so lang....

    • Offizieller Beitrag

    Man, hier machen sich viele Leute viele Gedanken über Probleme die es vermutlich so in der Praxis nicht gibt.

    Hier in NL dürfen Moppeds seit den frühen 90igern im Stau durchfahren, niemand hat da ein Problem mit, im Gegensatz zum deutschen Neidbürger machen die Autos einem meistens extra Platz und mit der Rettungsgasse gibt es auch kein Problem. Der Standstreifen dagegen ist nun echt gefährlich, LKWs pendeln immer mal wieder in den Streifen hinein, da liegt aller möglicher Dreck und liegengebliebende Fahrzeuge hat's auch.

    Kurz zu den Strafen hier, Standstreifen befahren 370,- euro. Rettungswagen behindern mindestens 500, kann aber auch 1000,- werden, bis drei Monate Fahrverbot. Hohe Strafen schrecken aber niemand ab solange man eh denkt das man nie erwischt wird. Schlussendlich muss man aber auch mal sagen können das sowohl in DE wie NL der Strassenverkehr einer der sichersten der Welt ist und das wir uns inzwischen über Details Gedanken machen können, die woanders nichtmal beachtet werden.

    Ich dachte immer in NL fahren die Einsatzfahrzeuge auf dem Standstreifen im Stau, habe ich mich wohl geirrt.

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    • Offizieller Beitrag

    Noch niemals hat ein Krad im Stau ein Einsatzfahrzeug behindert

    Genau. Das kannst du natürlich zu 100 % ganz genau sagen. Immerhin warst du ja in diesem Job tätig, da erlebt man immer alles, über ganz Deutschland:freak

    Und weil etwas noch nie so war wird es auch immer so bleiben:freak

    Ein Krad behindert vielleicht in den allermeisten Fällen niemanden. Wenn das Krad aber schon fast ein Auto ist, oder plötzlich 30 Kräder am Ende der Gasse stehen?:weia

    :freak"Angaben ohne Gewähr!":freak

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    Einmal editiert, zuletzt von Aron52 (15. Mai 2020 um 10:34)

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    zumindest hier im Süden sind die Beamten da gewissermaßen kulant🤔

    Da gebe ich dir recht. Im Stadtverkehr, wo es keine Rettungsgassenpflicht gibt, fahre ich öfter mal links an den ganzen Autos durch, langsam und sicher versteht sich. Schon sehr oft hat mich die Polizei dabei beobachtet, angehalten oder Post bekommen habe ich noch nie.

    Btw: Auch dort versuche ich immer, eine Lücke zu haben in die ich hineinfahren kann. Und wenn ich sehe dass es knapp werden könnte stelle ich mich eben an.

    Ich habe durchaus teilweise etwas übertrieben in meinen vorherigen Beiträgen, ist mir bewusst. Und ich verstehe die, die meinen ich messe mit zweierlei Maß. Das ist mir aber herzlich egal. Ich habe und werde immer mein allerbestes geben um Einsatzfahrzeugen schon frühzeitig Platz zu machen (also BEVOR ich sie höre/sehe) und nicht grob fahrlässig irgendetwas zu tun was sie behindern könnte.

    Denn irgendwann ist man vielleicht selbst in größter Not, und dann möchte man nicht warten. Glaubt mir. Da fühlt sich jede Sekunde an wie eine Ewigkeit. Ich spreche da aus Erfahrung. Ich lebe auf dem Land und meine Schwester hat/hatte einen Hirntumor bei der Geburt und ist Schwerbehindert. Da musste schon häufiger ein Notarzt über 15 min. zu uns fahren. Und bei meinem Unfall 2017 haben sich 5 Minuten angefühlt wie 3 Stunden.

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  • Noch niemals hat ein Krad im Stau ein Einsatzfahrzeug behindert

    Genau. Das kannst du natürlich zu 100 % ganz genau sagen. Immerhin warst du ja in diesem Job tätig, da erlebt man immer alles, über ganz Deutschland:freak

    Und weil etwas noch nie so war wird es auch immer so bleiben:freak

    Ein Krad behindert vielleicht in den allermeisten Fällen niemanden. Wenn das Krad aber schon fast ein Auto ist, oder plötzlich 30 Kräder am Ende der Gasse stehen?:weia

    Natürlich kann ich das nicht. Ich würde aber bedenkenlos sofort meine komplette Motorradsammlung darauf verwetten. Nur weil ich das seit 30 Jahren hauptberuflich und mittlerweile nebenbei ehrenamtlich im Rettungsdienst nicht mitbekommen habe, heißt das natürlich gar nichts.
    Auch, dass in all den Ländern in denen es erlaubt ist es zu keinerlei Problemen kommt, bedeutet natürlich rein gar nichts.
    Da sind ein paar konstruierte Spekulationen natürlich stichhaltiger.
    Aber du hast ja sicher recht. Mir fiel auch auf, dass es vielleicht sinnvoller ist gar nicht mehr die Spur zu wechseln..
    Denn es könnte ja durchaus passieren dass mein Krad genau im Augenblick des Überfahrens des Mittelstreifens liegenbleibt! Kann man nicht zu 100% aussschließen! Und weiterhin könnte genau in diesem Augenblick ein Stau vor mir entstehen! Und da mir zusätzlich noch genau in dem Augenblick beide Kreuzbänder reißen wäre ich selbst mit Schieben nicht in der Lage das Krad zu entfernen! Und , voila, schon würde ich die genau dann kommenden Einsatzfahrzeuge behindern! Kann man nicht ausschließen!
    Und wie es der Zufall will passiert das den 30, ach Quatsch, 300! Motorradfahrern vor mir zufällig in exakt dem Augenblick ganz genauso!
    Wir liegen da also zu einem schreienden Knäuel Einsatzbehinderer verkeilt während vorne ein Doppeldeckerreisebus mit 200 Schulkindern brennt. Die sind auch noch aus einem Waisenheim.
    Nichts davon könnte ich zu 100 Prozent ausschließen. Ich glaube, ich verkrieche mich doch besser wieder unter der Bettdecke.