Neue StVO - Drohen bei Staudurchfahrung künftig ein Fahrverbot und 2 Punkte?

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  • Das ist mir aber herzlich egal. Ich habe und werde immer mein allerbestes geben um Einsatzfahrzeugen schon frühzeitig Platz zu machen (also BEVOR ich sie höre/sehe) und nicht grob fahrlässig irgendetwas zu tun was sie behindern könnte.

    Denn irgendwann ist man vielleicht selbst in größter Not, und dann möchte man nicht warten. Glaubt mir. Da fühlt sich jede Sekunde an wie eine Ewigkeit.

    Das kann man gut nachvollziehen. Ein normaler Mensch möchte auch niemals ein Einsatzfahrzeug behindern, im Gegenteil eher behilflich sein!

    Daher kann man die neuen Strafmaßnahmen auch gut verstehen und akzeptieren.

    Politiker und Verkehrsexperten sollten aber auch eine gewisse Fürsorgepflicht gegenüber Motorradfahrern haben, bei einem heißen Sommertag kann ein Motorradfahrer halt nur begrenzt lange in einem Stau ausharren. Ein wenig Verständnis und Lösungssuche vom Gesetzgeber ist hier leider nicht erkennbar. Vielleicht nimmt man sich einen Regenschirm als Sonnenschutz für den Notfall mit....

    BMW R1200R LC, 2017-2019 Tracer700, vorher Kawasaki ER-6n

  • habt ihr alle einen schlechten Tag???

    Habe auf 2 Autos jeweils 450T km gefahren, viel AB.

    (...)

    Falls ein Alien unsere threads liest denkt der, wir gehen nur auf die AB um uns umzubringen. Notfalls um die Gasse frei zu halten....

    ..

    Nicht alle, nur Leute die zur Übertreibung neigen.

    Wenn es nicht notwendig ist, ein Gesetz zu machen, dann ist es notwendig, kein Gesetz zu machen.
    Charles Baron de Montesquieu

    Was bisher geschah:

    - Tacho nach vorne mit Kit von LSL

    - GSG Sturzpads
    - Hebelleien von ABM (und zwar die SyntoEvo)
    - KZH von Evotech-rc.it (incl. Shin-yo Rückstrahler)
    - Kellermann micro Rhombus Dark
    - Magura Streetfighter FX auf LSL Klemmböcken
    - Lenkerendspiegelhaltekappen von Desmoworld + Highsider Ferrara Spiegel

    - Renthal Griffgummis
    - E3 Akrapovic

    - Wilbers vorn und hinten

    Einmal editiert, zuletzt von Wicked (15. Mai 2020 um 16:34)

  • ...

    Wobei wir dann wieder bei (kurzsichtigem) Egoismus angelangt sind.

    Mit dem Egoismus ist das so eine Sache, der eine hält es für egoistisch, wenn ein Motorradfahrer im Stau an den wartenden PKW vorbei fährt - einfach weil er es kann.

    Ein anderer hält es für egoistisch, wenn ein PKW Fahrer sich am Staudurchfahrenden Motorradfahrer stört - einfach weil er es nicht kann.

    Man sieht, Egoismus hat viele Gesichter.

    Wenn es nicht notwendig ist, ein Gesetz zu machen, dann ist es notwendig, kein Gesetz zu machen.
    Charles Baron de Montesquieu

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  • Mal angenommen man nimmt als Biker die Rettungsgasse: Mit wieviel fährt man dort durch? 20-30 km/h? Ein RTW kommt je nach Situation mit deutlich mehr an (dank Blaulicht und Martinshorn i.O.). Und dann kann ich als Motorradfahrer mit Helm (+ Ohrstöpseln?), Blick nach vorn ("zieht der da vor mir rüber?") und ggf schlechter Sicht nach hinten eben nicht ausschließen, dass ich zum Hindernis für den RTW werde.

    Wenn der Stau für mich als Motorradfahrer nicht mehr aushaltbar ist, fände ich die Nutzung des Seitenstreifens sinnvoller und im Streitfall mit der Polizei eben auch weniger folgenreich.

  • Mit dem Egoismus ist das so eine Sache, der eine hält es für egoistisch, wenn ein Motorradfahrer im Stau an den wartenden PKW vorbei fährt - einfach weil er es kann.

    Ein anderer hält es für egoistisch, wenn ein PKW Fahrer sich am Staudurchfahrenden Motorradfahrer stört - einfach weil er es nicht kann.

    Man sieht, Egoismus hat viele Gesichter.

    Zitat aus dem Zusammenhang gerissen. Es ging um die Ursache für schärfere Gesetze, nicht um Neid.

  • Zitat aus dem Zusammenhang gerissen. Es ging um die Ursache für schärfere Gesetze, nicht um Neid.

    Habe ich aber auch so verstanden. Weil Egoisten sich nicht an die Bestimmungen zur Rettungsgasse halten gibt es dazu schärfere Gesetze.

    Auf jeden Fall ist der Grund dafür der Egoismus.

    Ich weiß nicht, wie man Deinen Beitrag anders interpretieren kann. Aber vielleicht erklärst Du es noch.

  • Mit dem Egoismus ist das so eine Sache, der eine hält es für egoistisch, wenn ein Motorradfahrer im Stau an den wartenden PKW vorbei fährt - einfach weil er es kann.

    Ein anderer hält es für egoistisch, wenn ein PKW Fahrer sich am Staudurchfahrenden Motorradfahrer stört - einfach weil er es nicht kann.

    Man sieht, Egoismus hat viele Gesichter.

    @Onkeldittmeyer

    Nach meinem Verständnis sagen diese beiden Sätze von Wicked das gleiche aus...und ist in meinen Augen kein Egoismus, sondern Neid.

  • ...

    ...und ist in meinen Augen kein Egoismus, sondern Neid.

    Auch beides zugleich ist möglich.

    Zitat

    Eine zweite in der öffentlichen Rezeption des Begriffes sehr präsente Dimension des Begriffes Neid ist, dass seine Verwendung unterstellt, dass der Wunsch des Neidenden nicht gerechtfertigt, also letztlich nur egoistisch motiviert sei.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Neid

    Wenn es nicht notwendig ist, ein Gesetz zu machen, dann ist es notwendig, kein Gesetz zu machen.
    Charles Baron de Montesquieu

    Was bisher geschah:

    - Tacho nach vorne mit Kit von LSL

    - GSG Sturzpads
    - Hebelleien von ABM (und zwar die SyntoEvo)
    - KZH von Evotech-rc.it (incl. Shin-yo Rückstrahler)
    - Kellermann micro Rhombus Dark
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    - Wilbers vorn und hinten

  • stimmt, ich wollte noch egoistischer Neid dazuschreiben.....hätte ich es nur mal getan...

    Hat aber grundsätzlich nichts mit: Egoismus führt zu schärferen Gesetze zutun.

  • stimmt, ich wollte noch egoistischer Neid dazuschreiben.....hätte ich es nur mal getan...

    Hat aber grundsätzlich nichts mit: Egoismus führt zu schärferen Gesetze zutun.

    Nach meinem Dafürhalten ist Neid notwendigerweise egoistisch, oder kann man auch altruistisch neiden??

    Wie auch immer...

    Doch es hat genau damit zu tun, weil Deine Aussage war, der Egoismus, den Du im Durchfahren der Staugasse durch einen Kradfahrer siehst, zu schärferen Gesetzen führe. Das jedenfalls war Deine Argumentation. Und darauf hatte wicked sich doch bezogen und ziemlich treffend die beiden Sichtweisen dargestellt.

    Für mich ist ein wichtiger Aspekt des "Egoismus" die Rücksichtslosigkeit. Und die kann ich im Durchschlängeln durch einen Stau mit dem Krad nicht erkennen, weil niemand anderem damit Schaden zugefügt wird und niemand einen Nachteil erleidet.

    Mit dem Pkw käme ich niemals auf diese Idee, weil ich mich damit nicht so verhalten könnte, dass es unschädlich für Dritte ist.

  • Es gibt Idioten, keine Frage und auch Raser. Aber ICH erlebe die große Mehrheit der Fahrer und Fahrerinnen als "normal", also normaler Abstand, normale Geschwindigkeit, viele auch rücksichtsvoll, +/- an Gesetze und Regelungen haltend.

    Absolut falsch, meiner Meinung nach. Aber ich denke es kommt darauf an wie man fährt. Also ich weiß nicht wo ihr unterwegs seid aber ich war gestern 2km auf der Autobahn und ich kann nur eins sagen: Es herrscht Krieg auf der Autobahn.

    Jetzt wird mir sicher wieder Übertreibung unterstellt aber es gibt Dokus dazu, schaut mal bei Youtube nach "Autobahnkrieg". Hatte mir letztens ein Kumpel geschickt, der anderer Meinung ist als ich.

    Also Baustellenbereich auf der Autobahn, ist das größte Problem überhaupt. Da war ich gestern nämlich wieder unterwegs: zwei Spuren führen zusammen zu einer und der Typ in dem weißen, billigen Kombi hat sofort links rüber gezogen, damit ich blöder Motorradfahrer nicht ein Stück weiter vor ihm bin. Das Witzige an der Sache war, dass ich gar nicht an ihm vorbei wollte aber er hat damit gleich seine Aggression gezeigt. Kurze Zeit später war ich dann an ihm vorbei, rechte Spur war voll, links war auf 100 km/h beschränkt und was war? Natürlich, er wollte 120km/h fahren, weil 20km/h mehr macht ja nichts aus. Also? Drängelt er, fährt dicht auf usw. usf. und ich bin jemand der sofort rechts rüber fährt wenn es sich ergibt. Wenn mir sowas immer und immer wieder sofort passiert, kann was mit den Leuten und ihren privaten Problemen nicht stimmen. Genauso wie letztens als mich der junge BMW-Fahrer im einspurigen Baustellenbereich rechts überholt hat, weil er dachte "ne, das ist mir jetzt zu langsam, die bauen hier ja gerade nicht, ich fahr doch nicht nach Beschilderung". Ich könnte euch hier reihenweise Beispiele aufführen. LKW Fahrer, die mein Kennzeichen geknutscht haben, weil es ihnen einfach zu langsam ist usw. usf. Und warum haben wir diese geringen Geschwindigkeiten im Baustellenbereich? Richtig, weil die Behörden ihre "20km/h mehr ist okay, die paar Euros machen mir nichts aus"-Pappenheimer kennen. Darunter leiden die, die sich an die Beschilderung halten. Die, die immer schneller fahren merken davon natürlich nichts.

    Tacho 160 bis 200 auf der Landstraße sind für mich Raser.

    Und nicht die "ich fahr 20 drüber..."

    Bin ich oben schon drauf eingegangen. Genau diese Leute sind das Problem. Und wenn sie ihre 20km/h mehr nicht fahren können, überholen sie außerorts riskant, damit man in der nächsten Ortschaft an der Ampel hinter ihnen steht - herzlichen Glückwunsch. Letztens erst wieder passiert. Was die Leute damit an ihrem Ziel an Zeit sparen ist meist so gering, dass es sich überhaupt nicht lohnt aber das interessiert sie nicht weil "ICH will meine Freiheit, ICH will so fahren wie ICH es für richtig halte". Nur damit sie zu Hause die Waschmaschine 3min eher anstellen können.

    Und ich spreche hier nie von Leuten die im 100er-Bereich 80km/h fahren oder sowas. Klar kann man die überholen, wenn es die Situation erlaubt.

    Höhere Strafe okay aber das Fahrverbot ist unnütz.
    Man kommt so leicht ausversehen auf mind 20 km/h drüber, zB mal eben nicht gesehen das dort 30 ist und zack hat man den Salat

    Vielleicht ist das tatsächlich nicht so glücklich gelöst. Eine Alternative wäre mehr auf Wiederholungstäter einzugehen. Derjenige, der einmal 20km/h zu viel hatte, nur Geldstrafe. Der zweimal 20km/h zu schnell war 1 Monat Fahrverbot. Der dann drei mal 20km/h zu schnell war 3 Monate Fahrverbot, der dann vier mal 20km/h zu schnell war 6 Monate Fahrverbot (natürlich alles kombiniert mit anderen Verstößen, die begangen werden). Um das aber gut umzusetzen zu können, müsste viel viel mehr kontrolliert werden.

    Wenn das aber die Mehrheit der Verkehrsteilnehmer stört, dann können wir alle Schilder abbauen und jeder fährt so wie er es möchte. Dann kann jeder ganz entspannt so fahren, wie er/sie/divers es für angebracht hält. Dann müssen wir aber die Verkehrstoten in der Stadt, in denen früher 30er-Bereich war und nun mit 70 km/h gefahren wird hinnehmen. (Achtung: überspitzte Darstellung meinerseits)

  • Zitat

    Scheuer will "unverhältnismäßig" harte Strafen für Autofahrer wieder streichen

    Erst seit drei Wochen ist die neue StVO in Kraft. Autofahrern drohen höhere Bußgelder und früherer Führerscheinverlust. Das Verkehrsministerium plant nun offenbar, einige Neuregelungen schon wieder aufzuheben.

    Next round... *gong*

  • Absolut falsch, meiner Meinung nach. Aber ich denke es kommt darauf an wie man fährt. Also ich weiß nicht wo ihr unterwegs seid aber ich war gestern 2km auf der Autobahn und ich kann nur eins sagen: Es herrscht Krieg auf der Autobahn.

    Keine Ahnung wie das in Berlin/Brandenburg läuft Alex, dafür bin ich da einfach zu selten unterwegs. Bei uns in Bayern gibt es natürlich auch genug Idioten, aber im großen und ganzen kann ich mich über das Verhalten der Autofahrer auf den Autobahnen nicht beschweren.

    Wobei man definitiv einen Trend erkennen kann, dass das Fahrkönnen in den letzten 10 Jahren rapide abgenommen hat. Auf dem Land weniger wie in der Großstadt. Möglicherweise eine Folge der zunehmenden Fahrhilfen, andererseits bestimmt auch der Tatsache geschuldet, dass mittlerweile vor jeder Kurve oder potentialen Gefahrenstelle ein Tempo 60 oder 30 Schild steht . Ich sage mir immer, das gilt nur für die Deppen, welche dann bergab von Radfahrern überholt werden.

    Gruß Dirk

    In Continental we trust :rocker

  • Das ist ja das Problem Dirk. Die Beschilderungen sind nicht mehr realitätsnah. Es werden immer mehr und immer geringere Geschwindigkeiten angeordnet. Das passt mir natürlich auch nicht aber was soll man machen? Alles ignorieren?

  • Fast alles :freak

    Also ich mache vorher eine Umfeld- und Risikoanalyse sowie Kosten/Nutzen Berechnung. Wofür habe ich Projektmanagement gelernt?

    Gruß Dirk

    In Continental we trust :rocker

  • (...)

    Und warum haben wir diese geringen Geschwindigkeiten im Baustellenbereich? Richtig, weil die Behörden ihre "20km/h mehr ist okay, die paar Euros machen mir nichts aus"-Pappenheimer kennen. Darunter leiden die, die sich an die Beschilderung halten. Die, die immer schneller fahren merken davon natürlich nichts.

    Ich hatte das irgendwo eingangs schon mal erwähnt. Nach meinem Emfpinden ist es tatsächlich so (nein, ich bin kein Verkehrsplaner), dass die Beschilderung in Deutschland genau diesen Aspekt berücksichtigt. Grob 20 km/h unter dem, was sinnvoll ist.

    Das führt dann tatsächlich dazu, dass niemand sich an die Geschwindigkeit hält. Die neueste Unsitte von 60 in BAB-Baustellen macht fast keiner mit.

    (...)

    Vielleicht ist das tatsächlich nicht so glücklich gelöst. Eine Alternative wäre mehr auf Wiederholungstäter einzugehen. Derjenige, der einmal 20km/h zu viel hatte, nur Geldstrafe. Der zweimal 20km/h zu schnell war 1 Monat Fahrverbot. Der dann drei mal 20km/h zu schnell war 3 Monate Fahrverbot, der dann vier mal 20km/h zu schnell war 6 Monate Fahrverbot (natürlich alles kombiniert mit anderen Verstößen, die begangen werden). Um das aber gut umzusetzen zu können, müsste viel viel mehr kontrolliert werden.

    Wenn das aber die Mehrheit der Verkehrsteilnehmer stört, dann können wir alle Schilder abbauen und jeder fährt so wie er es möchte. Dann kann jeder ganz entspannt so fahren, wie er/sie/divers es für angebracht hält. Dann müssen wir aber die Verkehrstoten in der Stadt, in denen früher 30er-Bereich war und nun mit 70 km/h gefahren wird hinnehmen. (Achtung: überspitzte Darstellung meinerseits)

    Wiederholungstäter sollen über das Punktesystem eingefangen werden. (Ausnahme war bislang nur zweimal mehr als 25 km/h a.g.O. nach "altem" Recht).

    Ansonsten hätte ein Anziehen der Sätze ohne Fahrverbot für's erste gereicht. Geld tut immer weh.

    BTW: Geht man nach den Zahlen der Unfälle / Verkehrstoten hätte man gleich gar nichts machen müssen...

    (...)

    Wobei man definitiv einen Trend erkennen kann, dass das Fahrkönnen in den letzten 10 Jahren rapide abgenommen hat. Auf dem Land weniger wie in der Großstadt. Möglicherweise eine Folge der zunehmenden Fahrhilfen, andererseits bestimmt auch der Tatsache geschuldet, dass mittlerweile vor jeder Kurve oder potentialen Gefahrenstelle ein Tempo 60 oder 30 Schild steht . Ich sage mir immer, das gilt nur für die Deppen, welche dann bergab von Radfahrern überholt werden.

    Gruß Dirk

    Kann ich so bestätigen. Das ist eine Folge von Verkerhsführungen. Die werden so gestaltet, dass der einzelne möglichst wenig mitdenken muss. Je weniger ich mitdenke, desto schlechter wird's.

  • Das ist ja das Problem Dirk. Die Beschilderungen sind nicht mehr realitätsnah. Es werden immer mehr und immer geringere Geschwindigkeiten angeordnet. Das passt mir natürlich auch nicht aber was soll man machen? Alles ignorieren?

    Ne. Aber 20 km/h drauf gehen immer. :ablachen

  • Frankreich kann man wirklich nicht vergleichen. Da wird nicht so sinnlos beschildert wie hier.

    Allerdings war ich ein wenig enttäuscht von der Reduzierung der a.g.O.-Geschwindigkeit von 90 auf 80 km/h, wie wohl auch die außerhalb von Paris lebenden Franzmänner.