Xsr 700 Kurvenverhalten

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  • Sooo schlecht sind die Phantoms auch nicht.

    Es gibt dann sicher besseres, wenn man den ersten Satz runter hat, aber man kann schon damit fahren, auch durch Ausfahrten den Kreisverkehre. Die Nasshaftung ist etwas schlechter als bei den Besten.

    Ein anderes Motrrad kriegst du aber auch mit anderen Reifen nicht. Wenn du dich derart unwohl auf der XSR fühltst frage ich mich, warum du dir dann eine (auch noch neu) gekauft hast?

    The road of excess leads to the palace of wisdom. (William Blake: Proverbs of Hell)

  • Ich habe ja nicht behauptet, dass ich mich "derart unwohl fühle". Will jetzt auch nicht näher auf den Kommentar eingehen, das führt nur wieder komplett am Thema vorbei. Es gibt halt anscheinend Optimierungsbedarf, so sehe ich das zumindest, auch wenn manch einer denken mag, dass man als Anfänger kein schlechtes Fahrwerk erkennen kann. Ich merke das seit dem ersten Kilometer, dass das für mich zu weich ist. Das bedeutet jedoch nicht, dass ich mit dem Motorrad unzufrieden bin, ganz im Gegenteil! Kompromisse gibt es doch immer, bei jedem Auto/Motorrad/Job, whatever..

    Das Motorrad ist top mMn, aber mit der Beschwerde an das Fahrwerk bin ich jetzt auch keine Ausnahme, das wird doch permanent in jedem Test erwähnt. Und gerade anfängerfreundlich ist ein zu weiches Fahrwerk auch nicht, verunsichert ja total.

    Ich werde diese Saison sicher noch das alte Fahrwerk drauflassen, mir aber evtl über den Winter mal Gedanken machen, dann jedoch Fahrwerk und Gabelfedern zusammen natürlich.

  • Ruhig, Brauner, war kein Angriff.

    Dein Ausgangspost sagte was von Angst vor Kreisverkehren. Das würde ich schon als deutliches Unwohlsein interpretieren. Aber gut.

    Ich weiß nicht was dir wichtig ist, aber ein vertrauenerweckendes Fahrgefühl ist mir sehr wichtig bei einem Motorrad.

    Wenn du da von Anfang an grundsätzlichen Optimierungsbedarf fühlst, bzw. verunsichert bist, ist die XSR vielleicht nicht ganz richtig für dich.

    The road of excess leads to the palace of wisdom. (William Blake: Proverbs of Hell)

  • Mittlerweile weiß ich auch nicht mehr genau was denn der Grund deines Threads ist. Am Anfang schreibst du von Angst vor Kreisverkehren und jetzt ist das Motorrad top.

    Willst du nur "Gleichgesinnte" finden, die wie du das Fahrwerk nicht gut finden? Kriegst du echt mit ein paar km Erfahrung das Fahrwerk an seine Grenzen? Ich staune.

    Ich bin ein echter Fan von guten Fahrwerken und habe da sowohl bei 2- als auch bei 4-Rädern schon ein paar € versenkt, da geht es aber darum, dass es mir für meine Ansprüche noch nicht optimal funktioniert, aber noch nie um die Abschaffung von Angst. Ich bin die XSR noch nicht gefahren, denke aber dass ein versierter Fahrer auch mit dem Serienfahrwerk angstfei ausgesprochen fix unterwegs sein kann.

    Ich würde zuerst einmal die eigenen Fähigkeiten optimieren.

    Tests? Ich hab jetzt mal den Test bei Motorradonline gelesen. Ja nicht so straff, aber auch nicht zu weich. Ein Fahrwerk, das zum Motorrad und zu dessen Anspruch passt.

  • Der Reifen macht schon gewaltig etwas aus. Sehe mich in der 3. Saison mit der XSR immer noch als Fahränfänger, komme mittlerweile ziemlich gut durch die Kurven, schaffe es in der Regel andere nicht abreissen zu lassen und auch selbst die Linie ordentlich vorzugeben.

    Der Reifenwechsel auf den GT2 hat aus meiner Sicht schon deutlich Aktionsspielraum geschaffen,auch wenn ein Vergleich sicher schwierig ist,da das fahrerische Können sich parallel mit entwickelt.

    Auf den Invest eines alternativen Fahrwerks verzichte ich, da die nächsten 1-2 Jahre sicher ein stärkeres Motorrad angeschafft wird, es sich aus meiner Sicht nicht lohnt, ich mich auch sicher mit dem gegeben eher durchwachsenen Setup noch fahrerisch entwickeln werde, um dann mit besseren Komponenten hoffentlich so oder so deutlich einfacher zurecht zu kommen. So die Theorie ... 😁

  • dawari

    Das war meinerseits auch kein Angriff, wollte nur keine Grundsatzdiskussion beginnen zur Thematik "Warum kaufst du dir dann dieses Motorrad, wenn du mit X und Y unzufrieden bist", also alles in im in Ordnung :) nicht böse gemeint!

    Ich meine irgendwas ist doch immer nicht perfekt an jedem Motorrad und 500-700 Euro mehr in mein (ansonsten wirklich) Traummotorrad zu stecken, ist immer noch ein gutes Stück günstiger, als ne Monster 821 o. Ä. Ehrlich gesagt gefällt mir halt die XSR auch viel besser, aber das ist Geschmackssache.

    Ich bin wirklich top zufrieden, kann ich denn am Serienfahrwerk mit der Einstellung was größeres beeinflussen, oder ist das nur "Feintuning"? Und kann man das einfach so einstellen?

    Unabhängig davon muss ich sowieso erstmal den Luftdruck prüfen ;)

    Ich denke der Begriff "Angst" war evtl etwas übertrieben, ich meinte eher, statt mich nach Gefühl in die Kurven zu legen, wie ich das auch in der Fahrschule auch gemacht habe, habe ich mit der XSR mehr "Respekt", dadurch, dass sie einfach instabiler ist.

    VG!

    Einmal editiert, zuletzt von ReallySorry (17. Juli 2020 um 12:45)

  • Egal ob es die MT, XSR oder die Tracer ist, das Fahrwerk hat seine Schwächen. Wo bei mir doch die Art und Weise der Wahrnehmung und Darstellung immer wieder ein Runzel auf die Stirn treibt :heil. Von hart bis weich und unter- bis überdämpft.

    Mir ist es persönlich zu hart und die Dämpfung zu träge, so das sie bei forcierter Fahrweise auf schlechten Straßen mit Unebenheiten (Flicken, Löchern, Wellen u.s.w.) schnell anfängt zu hoppeln. Sprich, vorne das Rad leicht versetzt und hinten halt springt. Auf bügelglatten Straßen ist es unproblematisch.

    Diese Unart ist aber berechenbar und vorhersehbar.

    Im Großen und Ganzen ist die Tracer aber ein super Bike das ich nicht missen möchte.

    Fahre dich auf die XSR ein und beurteile sie in 2-3 tsd Kilometer neu. Falls du dich dann immer noch unwohl fühlst, probiere andere Bikes aus und vergleiche sie. Letztendlich passt nicht jedes Motorrad zu jedem, und dann muss man halt wechseln.

    Gruß der Chris und viel Spaß mit der XSR

  • Erfahrung macht viel aus. Ein Freund der seit 15 Jahren Motorrad fährt ist mit dem Standardfahrwerk/Reifen mir im Harz sowas von davon gefahren. Fußrasten schleifen, auf Kante fahren - alles kein Problem.

    Hab auch mal gehört das tendenziell ein weicheres Fahrwerk besser für Fahranfänger sein soll.

    Seit der Harz-Erfahrung bin ich neben CRA3 noch auf Öhlins Fahrwerk umgestiegen und bin wunschlos glücklich. Auf der Renne dieses Jahr war ich schneller als mein Kumpel :)

    Einmal editiert, zuletzt von Yulaw (17. Juli 2020 um 16:58)

  • Es ist mysteriös - heute gefahren und das rutschige Kurvenverhalten war auf einmal viel besser fast schon komplett weg, obwohl ich heute sogar etwas tiefer in die Kurven ging. Man muss dazu sagen, dass ich heute jedoch eine komplett andere Strecke gefahren bin. Anscheinend waren diese Kreisverkehre und Strecken doch schon zu sehr geflickt und das hat den Unterschied gemacht.

    Luftdruck passt perfekt, 2.25 vorne 2.5 hinten.

    Das Aufschaukeln merke ich noch immer, aber sollte mich das nächstes Jahr noch stören, wird ein Federbei und Gabelfedern spendiert. Das Motorrad ist es mir definitiv wert, mehr Leistung braucht kein Mensch (ich zumindest nicht) - fahre jetzt schon oft genug spontan um 30-40 Kmh zu schnell, wenn ich mal nicht auf den Tacho schaue... :/

    Einmal editiert, zuletzt von ReallySorry (17. Juli 2020 um 22:01)

  • Das Fahrwerk ist auf der XSR wie auch auf der MT 07 sicher nicht das Beste. Auf der MT ist es ziemlich einfach, und das hat mich am Anfang auch sehr verunsichert. Durch den kurzen Radstand ist die MT eh schon eher zappelig und zusammen mit dem unterdurchschnittlichen Fahrwerk hoppelt wie sie ein Häschen über die Piste. Unebene Fahrbahn in der Kurve war der Angstgegner. In Schräglage versetzt das Hinterrad bei Unebenheiten gerne noch nach außen und das hat mich als Fahranfänger echt fertig gemacht. :geschockt

    Die gute Nachricht ist: es passiert im Allgemeinen auch nichts weiter, wenn man es nicht übertreibt. Das Hinterrad wird eben kurz leicht wobbelig, aber wenn man das weiß und entsprechend ruhig weiter die Linie hält, kommt man da dennoch geschmeidig durch. Ich hatte jedenfalls keine kritischen Situationen mehr, als ich mich an das Verhalten gewöhnt hatte und einfach stur geblieben bin.

    Sicher trägt ein guter Reifen mit mehr Grip noch zu mehr Stabiltät bei, wenn die Haftung schlecht ist, schmiert das Hinterrad dann gfs. komplett weg.

    Die Tenere bügelt ziemlich unbeirrt alles nieder was sich ihr an an schlechtem Fahrbahnzustand in den Weg stellt. Wo ich mit der MT vom Gas bin, weil es mich zu sehr durchgeschüttelt hatte, ist die Tenere einfach extrem gelassen. Ich liebe das :verliebt

  • sanna

    Danke für deine Antwort ;) - ja, da kann ich nur zustimmen. Allerdings denke ich, dass ich das nicht lange tolerieren werde, zumal ja die Investition in ein neues Fahrwerk kein wirklich großer Betrag ist, v. a. wenn man es im Angebot bekommt. Ich mochte das beim Auto schon nicht, wenn ich kein direktes Feedback bekomme...

    Bei der Wahl des Motorrads hatte der Preis relativ wenig Einfluss auf meine Auswahl. Für mich ist das kein "Vernunftsmotorrad o.ä." Es ist genau die Maschine, die ich fahren will, aber mir war von Anfang an klar, dass ich hier und da etwas ändern werde. Hatte auch schon überlegt, mir die BMW RnineT Scrambler zu kaufen, aber die war so wuchtig im Gegensatz zur XSR - und die Monster 821, die auch zur Auswahl stand, war mir wieder zu "Mainstream". Bei uns in der Gegend sieht man hunderte Monster Ducs, fast schon langweilig. XSR hatte ich hier noch keine einzige gesehen.

    Wenn ich jedoch sehe, was ich für die XSR 700 ausgegeben habe und für die BMW/Ducati ausgegeben hätte, ist so ein Fahrwerk oder Lenkerendspiegel mehr oder weniger im "Peanuts"-Bereich.

    Danke nochmal :)

  • Hinten Öhlins funktioniert toll, spricht fein an sehr geringes losbrechmoment. Öhlins Gabelfedern tät ich keine mehr nehmen tun. Die sind kaum besser als die Originalen. Mit progressiven Wirth und Wilbers hab ich aber auf anderen Mopeten eine deutliche Verbesserung erreicht. Oder halt gleich den Öhlins Cartridgeeinsatz vorne rein.

    Gruß Markus

    Was mehr als 215kg (ohne Koffer) wiegt, wäre besser ein Auto geworden.

  • Hi Markus,

    ich werde mal langsam beginnen, sofern ich mir das mal vornehme und je nach Bedarf fortfahren. Eventuell reicht mir das Federbein alleine schon. Falls nicht, muss ich halt nochmal ran ;) aber danke für den Hinweis, das hilft mir auf jeden Fall schonmal weiter :)

  • Irgendwie ist die ganze Diskussion hier ein Dejavue. Das kenne ich aus anderen Foren mit anderen Mopeds und Fahranfängern.

    Das kommt immer auf das Selbe hinaus. Fahrwerk und Reifen sind schlecht.

    Ohne das Fahrwerk deiner XSR zu kennen, Yamaha verbaut keine schlechten Fahrwerke und die Erstausrüsterreifen sind nicht das Beste auf dem Markt aber auch nicht schlecht. Was bleibt ist, Fahren lernen um weniger Unruhe ins Fahrwerk zu bringen. Einfach smooth fahren und später sich mit den Einstellungen am Fahrwerk auseinander zu setzen. Öhlins ist kein Allheilmittel und als Anfänger kann man sich die Investition sparen. Ohlins muss auch eingestellt werden und damit sind Anfänger erst recht überfordert. Am Moped liegt es nicht.

    Gruß Tom

    Einmal editiert, zuletzt von Tom068 (19. Juli 2020 um 23:52)

  • Schau mal hier, langsam sieht das nicht aus ;)

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    Mods:

    Mofessor

    Gabelbalg

    Tacho über Scheinwerfer

    Blaze Halter Fußstütze hinten

    Evotech Tail Tidy mit kombi KZL / Rückstrahler

    Org. XSR Handguards

    Usb SAE Doppelsteckdose

    Lenkererhöhung 25mm

  • Ich klinke mich hier auch mal ein wegen ähnlicher Problemlage..

    Es kommt wohl auch sehr drauf an, was man ggf. vorher gefahren ist; ich komme von einer Ninja636, die wohl ein ziemlich problemloses Fahrwerk hatte.

    Mir war die XSR auch zu weich und schaukelig und die Serienbereifung am Hinterrad in engen Kehren/Kreisverkehren zu rutschig!

    Ich habe ein wenig Geld in die Hand genommen und das Wilbers 604 Federbein sowie progressive Federn vorne genommen, seitden ist das Schaukeln weg, allerdings war die XSR mit 20er Gabelöl nun vorne ziemlich knochig, habe wieder auf 10er Öl gewechselt.

    Begrezender Faktor bei moderaten Temperaturen ist dann m.E. nur noch der Reifen, den ich hinten bei 80 kg Eigengewicht nicht richtig ins Temperaturfenster bekommen habe, bei Temperaturen wie momentan mit 25+ Grad funktioniert auch der Phantom ziemlich gut!

    Ich habe aber jetzt nach 2500 km die Pirellis gegen den Dunlop Mutant getauscht, weil mir die Optik von "normalen" Tourenreifen wie CRA oder Angel einfach nicht passend zur XSR erscheint, auf der MT sieht das passender aus..

    Der Mutant hat jetzt allerdings erst 20 (!) km runter, da ich nur von der Werkstatt nach Hause und danach in Urlaub geflogen bin, aber eigentlich gibt er seit dem ersten Meter viel Vertrauen..

  • Wie hat sich denn der Umstieg auf das andere Gabelöl ausgewirkt und wie war der Wechsel wieder zum 10er spürbar. Kannste das nochmal anders beschreiben. Bei knochige verbinde eher Härte und überdämpft. Bin am Überlegen, ob ich es mal mit dünneren Gabelöl versuche.

    Gruß der Chris

  • Hi,

    ja, als Anfänger kann man natürlich kein Fahrwerk beurteilen, das war mir klar. ;)

    Man muss ja auch erst mindestens 30 Motorräder gefahren sein, damit 200 ADAC Trainings absolviert haben und 67 Jahre alt sein, um beurteilen zu können, welcher Reifen gut und welcher schlecht ist. Wir Deutschen sind einfach zu professionell in allen Gebieten. Es soll sich bitte keiner angegriffen fühlen, aber so viel Sarkasmus sei mir erlaubt :P Ist nicht böse gemeint!

    Ich verstehe hier nicht, wieso manche der Ansicht sind, man könne das als Fahranfänger nicht beurteilen, das stimmt doch überhaupt nicht. Das Fahrwerk und die Reifen, sowie die Bremsen sind (zumindest meiner Ansicht nach) die offensichtlichhste Art der Rückmeldung, die mir ein Motorrad geben kann. Man muss hier doch keine Wissenschaft daraus machen, oder?

    In jedem Forum, Video, Test gibt es den selben Schluss, der sich 1:1 mit meinem amateurhaften Empfinden deckt.

    Ich jedenfalls beurteile das Fahrwerk nicht als gut, wenn es das Motorrad bei leichten Unebenheiten in einer leichten Kurve bei 80KMH in den instabilen Bereich bringt, aber das sieht wohl jeder anders.

    Aber ja, ich werde natürlich weiter an Erfahrung wachsen. Kann mir jedoch nicht vorstellen, dass sich die Stabilität des Motorrads in Fällen, wie oben geschildert, verändern wird.

    2 Mal editiert, zuletzt von ReallySorry (20. Juli 2020 um 11:02)

  • Es wird sich nur deine Sichtweise mit wachsender Erfahrung auf das Fahverhalten auswirken. Es könnte sein, dass du dann sagst: Da kommt Unruhe ins Fahrwerk :geht-klar

    Nicht alles so eng sehen, was hier geschrieben wird :kopfschuetteln

  • Die Frage ist nicht, ob du die Unruhe im Fahrwerk empfindest oder nicht.

    Die Frage ist, ob du oder die Maschine die Ursache ist.


    Es ist schwer einzuschätzen wie viel Erfahrung du jetzt tatsächlich hast.

    Und wie du so fährst.

    Das Problem ist hier wohl eher die Schwammigkeit der verwendeten Begriffe.

    Ich glaube manch einer versteht dich hier so:

    "Ich sitze jetzt zum ersten Mal auf nem Motorrad und rase hier so durch die Pflastersteinstraßen.
    Warum ist euer Lieblingsmotorrad so scheiße?" ;)

    Und tatsächlich würde ich auf die Meinung eines Anfängers zu einem Fahrwerk nicht viel geben.

    Klar bekommt auch der Anfänger die Rückmeldung aus dem Fahrwerk.

    Aber versteht er sie auch? Wohl eher nicht.

    Ja, das Fahrwerk der XSR 700 ist eher weich und spricht gleichzeitig nicht besonders feinfühlig an.

    Man kann sie aber trotzdem sehr schnell fahren.

    Ob man jetzt Schaaf hier Beispiel gut finden muss ist die andere Sache.

    Gruß,

    Sebastian