Welche Navigation nutzt ihr?

Du siehst das Forum als Gast - als registriertes Mitglied stehen dir alle Forenbereiche zur Verfügung. Wir freuen uns auf dich!

  • sodele, WE Genfer, schon krank hin noch kränker zurück...

    Navi: die Route mit den Wegpunkten ist schon mal ein guter Ansatz, auch die wirklich sehr kleinen Straßen (geteerter Feldweg) wurde richtig navigiert, das war schon mal sehr schön. Bis zum Jura sind wir in F Autobahn gefahren, da wollte halt das Navi ständig runter, weil irgendwo halt "Autobah vermeiden" eingestellt war, aber egal, auf der AB verfährt man sich ja nicht. Problem war nur, danach mich mit dem nächsten Wegpunkt zu synchronisieren: natürlich mußte ich paar "überspringen", was relativ einfach geht. Muß man also mal einen auslassen, warum auch immer, keine Thema. Nur, daß man halt nicht genau sieht WO denn die Wegpunkte genau liegen wenn man wie ich mehrere überspringen muß, einer zuviel und schon hat man falsches Routing. Da Kollege auf seinem Navi die AB dabei hatte sagte er mir nach der AB, der nächste Punkt ist 8 (ich hatte schon 10 übersprungen), Route neu starten, 7 Punkte überspringen und ich war wieder live dabei.

    Gut, daß dann das Navi uns einmal durch das Kaff und nicht Umgehung führte, Schwamm drüber.

    Dicker Hund war, daß nach eine Paß bei einer Kreuzung beides Navis uns wieder zurück (!) navigieren wollen. Naja, soviel Orientierung hatten wir, fuhren links statt reachts und kurz drauf war auch das Navi wieder mit uns. Aber Personinnen mit weniger ausgeprgtem O-Sinn hätten da vielleicht ein kleines Problem...

    In eine Stadt war innerorts eine Abbiegung gesperrt, da kamen dann beide Navis völlig an die Grenzen, die leiteten und wieder in die völlig falsche Richtung. Paar Straßen weiter hielten wir wieder an, stoppten den Route und gaben einfach das Ziel ein, wohin uns das Navi natürlich wieder zur gesperrten Abbiegung führte, ich aber zwei Straßen durch's Wohngebiet das ganze umfahren habe und zack, war das Navi auch wieder mit uns.

    Aber nochmals mit den Wegpunkten setzen in Kurviger und übertragen, das ist schon ne gute Option.

    Heimfahrt: klar, ich kenne mich ja dort aus, aber das Navi hat uns gleich mal einen Umweg von 10km beschert - Kumpel ohne Ortskenntnisse fuhr voraus.

    Da ich ja körperlich eher einem Wrack ähnelte und Kollege noch 140km weiter nach Haus hatte wie ich also kürzester Weg heim ohne AB (da wir keine Schweizer Vignette haben). Das ging dann erstaunlich gut, die Route hätte ich nicht ausgesucht, aber Kollege wurde dann die furzgerade Landstraße bis Biel doch zu langweilig. Also Route wieder gestoppt, er schaffte es aber nicht, am Navi Wegpunkte zu setzen (wobei die "Planung" nur mit Karte funktioniert). Also die Stadt eingegeben und los. Ab da waren beide Navis dermaßen konträr, wenn er links fuhr wollte meins nach rechts. War mir egal, ich wollte nur heim und überleben....

    Dennoch sagte mein Pfadfindergefühl, völlig falsche Richtung, wir hielten noch 2mal an, und beschlossen, ok, wenn wir kurz vor Belfort sind, sind wir grottenfalsch und das Navi will dann ab da AB.

    Aber tatsächlich, wir bogen kurz darauf wieder in die richtige Richtung und es ging gepflegt Richtung Basel, nette, aber zügige Strecke. Da muß ich zugeben, diese Strecke hätte ich nicht sicher ausgesucht, hier war das Navi wesentlich besser. Zumal der erste Teil mit Schluchten extrem schön war.

    Leider haben wir dann auf der AB die gewünschte Ausfahrt verpaßt, weil die überhaupt nicht entsprechend ausgeschildert war und da mich mein Navi ja sowieso an jeder Ausfahrt rauslotsen wollte, es auch keine Hilfe war. Nun denn, dann halt auf der AB quasi bis heim gefahren, immerhin waren wir dann auch schneller daheim. Ich zumindest. Kollege schrubte ja nochmals 140km.

    Fazit für mich: man muß sich einfach besser mit den Navis auskennen, dann können die hilfreich sein, versagen aber oft in Städten und zum planen völlig ungeeignet. Und man muß eben "Tricks" kennen wir: Route abbrechen und einfach den "nächsten" gewünschten Punkt als Ziel eingeben, dann ggf. Route wieder aufnehmen. Wär ich nie drauf gekommen...

    Im Kreisverkehr für mich eher nutzlos, daß durch das ständige drehen der Anzeige mir immer so schlecht wird, daß ich nach 90° kotzen muß und nicht wer sehe, wo ich raus muß. gut 3-4 mal dadurch falsch abgebogen - und jedesmal die Sauerei vom Tacho abwischen...

    Allerdings: mit Navi hat man gerade in Städten den Blick nur noch dadrauf. Mit Karte/Roadbook schaut man auf die Schilder und dadaruch auch auf den Verkehr, so ganz ohne ist da das Navi nicht.

    Wir hatten noch ein Sperrung der Landstraße vor Moudon, da half dann auch kein Navi. Ich fuhr dann mit feuchten Zeigefinger ind er Luft und Blick zur Sonne voraus (und folgten den Schweizer, der ja auch umdrehen mußte) und so schafften wir es die Sperrung zu umfahren, das Navi programmieren hätte vermutlich doppelt solange gedauert, wollte uns auch immer wieder zurück führen...

    Ansonsten: Genfer See ist extrem empfehlenswert , Jura sowieso, und abgesehen von dem Traktor, der nach lins abbog, obwohl ich gerade überholen wollte und zwei Rutscher auf Zebrastreifen, alles gut. Mein Tipp: überholt NIE (!!!!!) Traktoren, wenn man links abbiegen kann, Straße oder Feldweg, egal, weder im Ort noch draußen. Meiner hat weder geblinkt und geschaut. aber ich, gerade ich, hab gegen diese Regel verstoßen und vermutlich nur dank ABS den Anhänger nicht von unten ansehen müssen. Da nützt es auch nichts, wenn man im Recht ist, der Traktorfahrer so nebenbei hat davon nichts bemerkt.

    PS: ich bin als Geländefahrer per se kein ABS Fan, muß aber aufgrund meiner Erfahrungen damit sagen, daß ich das an meiner 7 saugut finde und selbst im Gelände nicht mehr abschalte - schade daß man nicht nur dam HR abschalten kann, das wäre eine gute Option. Den "elektronischen" Schnickschnack habe ich gerne und bin froh, daß ich es habe!!! Nein, früher war nicht alles besser.

    Und ich bin heilfroh am dem Knopf rechts: wir fuhren im Regen, aber Wärme los. Mir graut es heute noch an den Gedanken, völlig eingepackt, kurz vor dem terminalen Schweißausbruch dann noch die Maschine (XT500) anzutreten - die dann auch zuverlässig nicht ansprang. Heute reicht ein Knopfdruck rechts, Himmel sei Dank!!!!!!!!!!!

    Freiheit für die Straßen, weg mit dem Teer!

  • Du hast doch ein Garmin-Gerät. Dann splittest du die Route für die Anfahrt in 2 Teile, beim ersten Teil wird Autobahnfahren erlaubt. Dann wird die Route damit neu berechnet. Beim zweiten Teil vermeidest du die Autobahn und lässt damit neu berechnen. Damit liegen beide Routen wie gewünscht vor. Und jetzt kommst: danach wird die Neuberechnung generell ausgeschaltet. Damit führt das Navi dich nicht mehr in die Irre, weil ja nicht mehr bei Abweichungen berechnet wird. Wenn du wegen einer Sperrung anders fahren musst, dann fährst du nach der Kartenansicht den Umweg, bis du wieder auf der Route bist. Beim nächsten Wegpunkt läuft dann alles wieder normal.

    Gruß

    Klaus

  • ja ein Garmin Zümo.

    2 Routen kapier ich, aber dann die Neuberechnung ausschalten? Wie geht das? Und wenn man dann trotzdem aus Versehen eine kleine Abweichung, wie die Sperrung einer Straße auf 20m wg, Kanaldeckelsanierung?

    Freiheit für die Straßen, weg mit dem Teer!

  • B52

    Bei meinem Zumo 595 geht das so:

    Einstellungen -> Navigation -> Neuberechnungsmodus -> Auswahl zwischen Automatisch, Aus und Bestätigen

    Ich hab auf Bestätigen, weil wenn ich auf der Karte eben eine Kanaldeckelsanierung (aus deinem Beispiel) umfahre und sehe, dass ich wieder auf die geplante Route komme, muss ich nicht neu berechnen.

    Alles unter 300 Kilometer ist Brötchen holen. :toeff

  • Knuspermuesli oh, ok, klar, man sieht ja wo man fährt und wo man fahren sollte - sofern dazwischen keine 100km liegen..

    Super danke, muß ich mal ausprobieren. Leider. leider brauche ich das Navi zu selten oder anders ausgedrückt: ich fahre zu wenig Touren.

    Und ohne Neubrechnen fahre ich praktisch einfach die berechnete Strecke ab. Das ist also so, als wenn ich mir den Kartenausschnit kopiere und mit die Route markiere. Auch nicht schlecht.

    Freiheit für die Straßen, weg mit dem Teer!

  • Ja man muss mit den Navis arbeiten, damit man weiß, wie das alles dann zu seinem Nutzen funktioniert.

    Ich lern mein Zumo heute noch kennen, aber mittlerweile kenn ich die Eigenheiten und "Grenzen". Aber man kann sich damit arrangieren.

    Alles unter 300 Kilometer ist Brötchen holen. :toeff

  • Du hast doch ein Garmin-Gerät. Dann splittest du die Route für die Anfahrt in 2 Teile, beim ersten Teil wird Autobahnfahren erlaubt. Dann wird die Route damit neu berechnet. Beim zweiten Teil vermeidest du die Autobahn und lässt damit neu berechnen. Damit liegen beide Routen wie gewünscht vor. Und jetzt kommst: danach wird die Neuberechnung generell ausgeschaltet. Damit führt das Navi dich nicht mehr in die Irre, weil ja nicht mehr bei Abweichungen berechnet wird. Wenn du wegen einer Sperrung anders fahren musst, dann fährst du nach der Kartenansicht den Umweg, bis du wieder auf der Route bist. Beim nächsten Wegpunkt läuft dann alles wieder normal.

    Gruß

    Klaus

    Klappt nicht immer, min Garimin besteht auf das Abfahren der geplanten Wegmarken, erst wenn die manuell rausgelöscht werden machts wieder das was man erwartet. Eine Funktion "Wegpungt ignorieren" gibts nicht.

    Kaum macht man's richtig, schon funktionierts

  • Klappt nicht immer, min Garimin besteht auf das Abfahren der geplanten Wegmarken, erst wenn die manuell rausgelöscht werden machts wieder das was man erwartet. Eine Funktion "Wegpungt ignorieren" gibts nicht.

    Jein. Mittlerweile (oder auch schön länger, ich hab sie erst entdeckt) gibt es die Funktion "Route ändern" in den Einstellungen auf der Karte, da kann man den nächsten Wegpunkt oder das nächste Zwischenziel überspringen.

    Alles unter 300 Kilometer ist Brötchen holen. :toeff

  • Jein. Mittlerweile (oder auch schön länger, ich hab sie erst entdeckt) gibt es die Funktion "Route ändern" in den Einstellungen auf der Karte, da kann man den nächsten Wegpunkt oder das nächste Zwischenziel überspringen.

    Das hab ich auf meinem CX60 nicht gefunden, ich sich mal danach. Ich öffne immer die Route und lösche das Zwischenziel/Wegpunkt manuel raus.

    Kaum macht man's richtig, schon funktionierts

  • Ich habe heute eine 300-Kilometer-Runde gedreht, in die Gegend in der Bayerns bekanntestes Gewürz wächst, auf großen Feldern.

    Ich habe mich überzeugt dass es gut wächst, also sollte im nächsten Jahr kein Mangel an gutem Bier auftreten, denn der bayerische Hopfen ist der beste..

    Auf der Route habe ich mich von meinem Garmin Zumo leiten lassen, ich habe die Route von meinem Wohnort nach Ingolstadt vom Navi berechenen lassen und Autobahnen ausgeschlossen. Die Route war gut. Nur das Ziel Ingolstadt, ohne Angabe einer Strasse, das war nix, man wird mitten in die Stadt geleitet, plötzlich ist man in einer verkehrsberuhigten Zone und am Ende vor einer Fußgängerzone.

    Ich habe dann "Audi" eingegeben um mich zu überzeugen dass das Werk noch steht. Es steht noch und allem Anschein nach werden dort auch Autos gebaut. Ich habe sehr viele sehr teure Autos auf den Straßen gesehen, Autos die ich mir nicht leisten kann.....

    Zuhause habe ich am Zumo dann auf den Button "Reisecomputer" gedrückt. Er zeigt an dass ich 297,8 Kilometer gefahren bin, die höchste gefahrene Geschwindigkeit lag bei 132 km/h, das Durchschnittstempo betrug 57 km/h, die Fahrzeit betrug 5 Stunden und 12 Minuten. Ist schon ein interessantes Spielzeug, so ein Navi.

    1064017_3.png

    Gruß aus Oberbayern :bier

    Franz

  • lappt nicht immer, min Garimin besteht auf das Abfahren der geplanten Wegmarken, erst wenn die manuell rausgelöscht werden machts wieder das was man erwartet. Eine Funktion "Wegpungt ignorieren" gibts nicht.

    Jetzt beginnen die höheren Weihen. Die neueren Garmins unterscheiden zwischen Wegpunkt mit Alarm, da will das Gerät dann unbedingt hin, und solchen ohne Alarm (Via-Punkte oder Shaping Points), die nur für den Routenverlauf gebraucht werden. Hat man solch einen Shaping Point und kommt in der Nähe vorbei (die Entfernung kann man je nach Gerät sogar in den Untiefen des Navi verändern), dann wird weiter geroutet. Kommt man etwas zu weit nach einer Umfahrung (ohne Neuberechnung) nach einem Shaping-Point auf die Route zurück, will das Navi einen dahin lotsen. Biegt man aber in die andere Richtung ab, dann wird das sofort ignoriert.

    Wenn man eine Route hat und auf das Navi kopiert, kann man nicht wissen, wie diese Punkte definiert wurden. Dazu sollte man sie in Basecamp importieren, dann auf die Route klicken, so dass alle Wegpunkte gelistet werden und schauen, dass überall "ohne Alarm" bei jedem Wegpunkt (außer Start und Ziel) steht.

    Es hat wenig Sinn, das hier einfach so erklären zu wollen. Dazu MUSS man sich mit dem Garmin-Gerät beschäftigen. Es gibt Garmin-Geräte, da kann man vor einer Sperrung stehend auf Umleitung drücken (z. B. mein Zumo 550). Andere erlauben das Überspringen des nächsten Wegpunktes. Wieder andere (z. B. mein Garmin Montana) haben generell nur Shaping Points, das ist aber auch ein Outdoor-Gerät mit Basis-Straßenrouting.

    Es hilft nichts, man muss sich hier schlau machen Es gibt verschiedene Online-Kurse bei YouTube.

    Generell bleibt mein Rat für Anfänger: Ansagen aus, Navi in Kartendarstellung verwenden (keine Fahrzeugdarstellung in 3D), während der Tour die Neuberechnung ausschalten. Wenn man dann eine Umleitung fahren muss und die Tour aus der Ansicht rauswandert, die Zoomstufe verringern, dann so lange weiterfahren, bis man wieder auf der Tour ist. Sollte das Navi dann trotzdem ohne Ansage immer wieder den Umkehrpfeil zeigen, einfach ignorieren, das gibt sich dann spätestens beim nächsten Wegpunkt. Wer eine Tour als 8 fährt, kann an der Kreuzungsstelle bei automatischer Neuberechnung schöne Überraschungen erleben.

    Gruß

    Klaus

    Einmal editiert, zuletzt von KlausB (27. Juli 2021 um 18:27)

  • Ich nutze das Garmin XT seit dem Frühjahr. Bin bestens damit zufrieden und das Display kann man bei direkter Sonneneinstrahlung sehr gut ablesen.

    Hallo, ich würde auch das Garmin XT kaufen wollen.

    Ist der beiliegende Motorradhalter ausreichend zum befestigen für die RM04 MT07 oder benötige ich einen anderen?

  • Hallo zusammen,

    habe mir jetzt ein Rider 550 gekauft. Da ich einen USB- Port bereits an meine XSR sauber zum Lenker hin verlegt habe, möchte ich an dem Tom Tom Stecker (siehe Foto) einen USB Anschluss anlöten um ihn an meinem USB Port Anschluss am Lenker verwenden zu können.

    Man könnte jetzt natürlich vom 550 Gerät das bereits beiliegende USB Kabel nehmen, am 550er Gerät anschließen und über den vorhandenen USB Port laden. Aber dann hängen ja von der original Halterung (siehe Foto) die zwei Kabel rum, muss ja nicht sein. Daher würde ich diese gerne für das Laden verwenden. Zwar nicht direkt über die Batterie wie vom Hersteller empfohlen, sondern über meinen USB Port.

    Hat das schon jemand probiert?

  • Kann mir jemand erklären, was der Vorteil eines TomTom Rider-Gerätes gegenüber einem Outdoor-Smartphone mit TomTom-Go-App ist? Beim Outdoor-Smartphone hat man über mobile Daten automatisch die Verkehrssituation mit integriert, beim Rider wohl nicht. Insofern ist mir nicht klar, worin der Vorteil beim Rider besteht. Ich habe seit Jahren immer Garmin-Geräte (aus anderen Gründen), bei denen ich diese Einbindung der aktuellen Verkehrssituation immer vermisst habe. Letztes Jahr habe ich parallel zum Garmin-Navi die TomTom-Go-App auf einem Outdoor-Smartphone mitlaufen gehabt, das funktioniert doch sehr gut. Und die Lösung aus Samsung-Outdoor-Smartphone, Halter und App ist deutlich billiger als ein Rider gewesen.

    Gruß

    Klaus

  • Navi sieht besser aus. Display ist bestimmt größer.....aber gute Frage. Gibt's denn Outdoorhandys für 320€ incl. TT App?

  • Ich verwende ein altes iphone 8, dem mir meine big den kamerastabilisator zerrüttelt hat. Dazu hab ich mir ein handycase von artic für 19.99€ gekauft, wasser und staubdicht. Ich habe mir vor jahren von calimoto das kartenpaket gekauft, 59.99€ mit lebenslangem update. Ladebuchse ist an der t7 dran. Planung entfällt bei mir, weil der weg das ziel ist. Ich biege ab, wenn ein kurvenreiches sträßchen angezeigt wird und lasse mich danach auf die route zum ziel zurückführen. Ich mache alle touren damit und bin total zufrieden und es gab noch keine streckensperrung, durch die wir nicht durchgekommen wären. Auf der unteren abbildung die touren der letzten 2 jahre… davor route de grand alps, kroatien, polen etc. Mit der t7 absolut genialA0C6EA71-D72C-42E5-8F3B-4D3EAFC40DFB.jpeg3F3480CF-6864-4A11-B442-7CAD09ED43A5.jpeg

  • ........ Beim Outdoor-Smartphone hat man über mobile Daten automatisch die Verkehrssituation mit integriert, beim Rider wohl nicht. .....

    Doch geht. Einfach das Handy als Bluetooth Tethering Hotspot aktivieren dann zieht sich das Rider ebenso die aktuellen Verkehrsdaten.

    Einziger klarer Vorteil des Riders ist, zumindest in einem sehr großen Anteil gegenüber den Handys, die Wasserdichtigkeit.

    Ich hab schon mehr vergessen, als Du jeh erlebt hast!

  • Vorteile des Tomtom

    - Motorrad Dock drehbar (vertikal/horizontal), fest verkabelt, stabil und das Tomtom ist in Sekunden an- abgebaut.

    - Kontrast dürfte beim Tomtom höher sein.

    - Wasserdicht (gut, sollte ein Outdoorhandy auch sein)

    - mit Handschuhen bedienbar

    - kostenlose lifetime Updates

    Livedaten geht auch übers Tethering wurde oben schon genannt