Welche Navigation nutzt ihr?

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  • Moin, früher hab ich mit Landkarten navigiert. Karte klein gefaltet in den Tankrucksack, evtl noch Städtekarten ausgedruckt aus dem Web- fertig.

    Jetzt nutze ich seit Jahren da TomTom Urban Rider 4, für welches es schon länger kein Update mehr gibt. Karten hab ich aber fürs Grobe trotzdem dabei.

    Nachfolger für mich wäre Rider550, da international auch Asien oder sowas mit drin ist.

    Google Maps mit offline Karten als Reserve hab ich auch dabei, was aber auf einem iPhoneSE schlecht erkennbar ist.

    Was gibt es noch, was ich nicht kenne? NavigationsApps wie calimoto hab ich mal ausprobiert, kam ich nicht so recht mit klar.

    Los her mit Ideen und Vorschläge. Gern auch n Billighandy mit Apps, aber welches?

    Karklausi

  • Ich nutze ein Garmin Zumo 595lm (lm steht für lifetime maps, also lebenslange Kartenupdates). Hab sowohl auf der MT-07 als auch auf der R3

    eine Garmin-Aufnahme angebaut, geht wunderbar.
    Touren planen tu ich mit Kurviger (ca. 95%) und alle heilige Zeit mal mit Google Maps (5%).

    Ich hätte Faltkarten auch zuhause liegen, aber die hab ich noch nie groß benutzt.

    Alles unter 300 Kilometer ist Brötchen holen. :toeff

  • Garmin CX60 mit Garmin Routenplaner auf dem PC, funktioniert gut.

    Und natürlich, ohne Aufschrieb gehts auch nicht auf die Tour, den mache ich immer mit den guten Michelin-Karten.

    Für mich ist die Routenplanung schon Teil des Urlaubs :daumen-hoch

    Kaum macht man's richtig, schon funktionierts

  • Samsung Galaxy S7 hard gemoddet in einer SP Connect Halterung mit Wireless Charger.

    Kann jetzt Android 10 und Handschuhe.

    Ist von Haus aus Wasserdicht und kann Wireless Charging.

    Apps: Kurviger und Google Maps

    Einsatzdauer bis jetzt: ca. 1 Jahr. Zufriedenheit: sehr, bis auf das S7#1 die Ladedose irgendwann kaputt war, S7#2 gabs gebraucht für 120 € in optisch leicht ramponierten Zustand aber technisch Einwandfrei. Bis jetzt keine Ladeprobleme, Nutze einen Magnetadapter.

  • Google-Maps-App auf meinem Samsung Galaxy S9

    Zielpunkt auswählen, Routen-Optionen -> Autobahnen vermeiden, und los geh es. :)

    Praktisch ist, dass man immer spontan von der Route abweichen kann und sich trotzdem nicht verfährt.

    Für Gebiete mit schlechtem Datenempfang (zum Beispiel Schwarzwald... ) sollte man vorher Offline-Karten herunterladen.

    Woher man an sehenswerte Tagesziele kommt ist dann aber wieder eine ganz eigene Nummer.

  • Ich habe ein Garmin Montana 610. Das ist die eierlegende Wollmilchsau, aber nicht leicht zu bedienen und zu verstehen.

    Wenns schnell gehen muss navigiere ich übers Handy und Google Maps. Offroad ist das aber nicht zu empfehlen, offroad über längere Distanzen ist nur Garmin zu gebrauchen.

  • Ich hab ein altes Honor 6 zum Nulltarif mit Antireflexfolie drauf und Gummihülle drum. Ist zwar nicht wasserdicht, hat aber bislang alles überstanden. Vorgeplante Routen fahre ich mir Kurviger ab, ansonsten auch mal Google Maps. Beides mit Offlinekarten. Wenn es mal kaputt geht nehme ich irgendeine 08/15 Gurke in wasserdicht, als Backup ist noch das "richtige" Smartphone dabei.

    Ich guck ja immer gerne bei anderen Leute ab die es richtig können, die Noraly von Itchy Boots macht ihre mehrmonatigen Fernreisen quer über en Planeten auch einfach mit Handy und der App Maps.me.

    Zitat

    For navigating I am using the Maps.me app on my phone, so it’s important I can look on my phone easily. That is why I installed on my handlebar the RAM handlebar mount with a double socket swivel & ratchet arm and on top of that, I placed a RAM Universal Phone holder. I prefer this type of mount over the X-type phone holders. Do make sure though that your phone is suitable for this holder as some larger phones do not fit.

    Mit einem Mindestmaß an Talent sind die einfachsten Lösungen oft die Besten (KISS Prinzip). Habe die Software aber selber noch nicht getestet, da ich zufrieden bin.

  • Ich nutze das Garmin XT seit dem Frühjahr. Bin bestens damit zufrieden und das Display kann man bei direkter Sonneneinstrahlung sehr gut ablesen.

    Yamaha LED Blinker

    Yamaha Kühlerschutz

    Yamaha kurzer Kennzeichenhalter

    Gilles Brems- Kupplungshebel

    Yamaha Gepäckträger

    Yamaha Topcase 50l

    Scottoiler elektrisch

    CLS Griffheizungssteuerung

    Hohes Yamaha Windschild

    Yamaha Spoiler am Windschild

    Komfortsitzbank Fahrer & Sozius

  • Die Apps auf den Smartphones haben sicherlich schwer aufgeholt und vielen klassischen Navigationsgeräten den Rang abgelaufen. Ich hab auch schon viel mit Apps getestet und den meisten Nutzern wird das auch reichen.

    Auch Garmin Zumo XT oder ein Montana haben ihre Fehler, aber in der Summe bieten diese Geräte mit der Möglichkeit viele verschiedener Kartenformate und der Track-Navigation eine extremes Einsatzspektrum. Zudem lassen sie sich problemlos mit Handschuhen bedienen und sind auch extrem Robust. Von der Genauigkeit ganz zu schweigen. Die Kombination aus GPS und Glanoss ist auch erschreckend genau.

    Man braucht aber schon Geduld, bis man mit der Technik zurecht kommt. Plug an Play ist anders.

  • Ich habe ein Garmin Montana 610. Das ist die eierlegende Wollmilchsau, aber nicht leicht zu bedienen und zu verstehen.

    Wenns schnell gehen muss navigiere ich übers Handy und Google Maps. Offroad ist das aber nicht zu empfehlen, offroad über längere Distanzen ist nur Garmin zu gebrauchen.

    Habe ich ähnlich. Garmin 610 mit Ladeschale als Standard und das Handy als Backup mit verschiedenen Apps. Tagesetappen mache ich oft ohne Navigation bzw. nur mit Smartphone um den Heimweg zu finden.

    Bei längeren Reisen habe ich i.d.R. zusätzlich ne Übersichtskarte mit, weil das einfach in der Kommunikation mit anderen besser funktioniert. Im Urlaub wollte ich mich auch nicht nur aufs Smartphone verlassen, das wird sonst zum Single Point of Failure - wenn das weg ist oder nur leer, weil vielleicht nicht richtig eingesteckt, dann wird's problematisch. Außerdem ist die Ablesbarkeit beim Montana besser, gerade wenn man nach Tracks navigiert, finde ich das wichtig.

    Ich habe mir die aktive Ladeschale für das 610 montiert und einen kleinen Adapter für das Handy. So kann ich auch das Handy einfach einklicken und muss nichts schrauben oder andere Halter montieren.

    Edit: Das Montana läuft mit open Topo Maps

    LG Daniel

    Ténére 700 Ceramic Ice
    gemacht/geplant: hoher Kotflügel, Elektronik, Motorschutz, Gepäcklösung, kurzer KZH, Graphics, Heizgriffe, Blinker, Fahrwerk, Rallyevorbau, Radsatz, ...

    "... also ich fands lustig ?("

  • Die Frage des Thread-Erstellers zu beantworten, was er noch nicht kennt, ist schlichtweg unmöglich, das kann niemand wissen oder erahnen.

    Und ohne Hinweise, was genau gemacht werden soll, kann man kaum etwas empfehlen. Eine Liste ist ziemlich sinnbefreit. Da würde ich einfach mal empfehlen, in Navi-Foren mitzulesen und sich ein eigenes Bild zu machen.

    Es gibt genügend Fürsprecher für Navigationsgeräte, die Bedienung bei TomTom ist üblicherweise deutlich eingängiger als bei Garmin, sowie genügend Fürsprecher für Handy-Lösungen. Es gibt auch die Lösung, ein iPad-Mini zu verwenden (selbst dafür gibt es eine wasserdichte und stoßfeste Verpackung, die RAM-Mount-tauglich ist).

    Wer in Gegenden mit schwierigem Satellitenempfang unterwegs sein will, sollte eher zu einem Navi mit sehr gutem Empfang aufgrund der eingebauten Antennen greifen. Wer nur bestmöglich von A nach B auf Straßen unterwegs sein will, greift zu jeder Lösung, da ist dann das Handy vielleicht sogar mit Ansage über Sprechanlage die einfachste Variante. Wer exczessiv Touren planen möchte, schaut nach einer guten Softwarelösung zum Planen, die zum Navi passt. Wer seine Touren in einer eigenen Datenbank speichern möchte, landet schnell bei Garmin Basecamp, auch wenn das sehr gewöhnungsbedürftig ist. Da kann man über sein eigenes Geschwindigkeitsprofil die Zeiten für eine Tour nämlich sehr gut planen. Wer OSM-Karten bei der Navigation verwenden möchte, ist bei TomTom komplett falsch. Wer ab- und zu topographische Karten im Navi verwenden möchte, landet früher oder später bei einem Garmin-Modell.

    Also was soll nun hier gelistet werden? Neben dem Garmin Montana 600/610 kann man grundsätzlich auch das BMW Navigator Adventure nennen, das hat 8 GB Speicher und kann damit auch das lebenslange Kartenupdate der Garmin-Europa-Karten (gehört dazu) gut verkraften, welches es beim Montana nicht gibt (da passt die Europa-Karte auch nicht in den internen Speicher von 3 GB). Wer Batteriebetrieb oder Betrieb mit normalen AA-Akkus bzw. sogar Batterien lieber mag als fest eingebaute Akkus, der fährt mit der Montana-Serie sicherlich besser. Dann kann man das Gerät auch sehr gut auf Wanderungen oder Fahrradtouren verwenden. Wer Ansagen über Sprechanlage möchte, ist bei der Montana-Serie falsch aufgestellt. Wer auf schnelle Routenberechnung steht, lässt aber die Hand von den älteren Garmin-Geräten, da wäre dann vielleicht das neue Garmin Zumo XT eine (teure) Alternative oder das Montana 700 mit kostenpflichtiger Satellitenverbindung. Jeder nach seinem Geschmack.

    Handy-Lösungen können auch gut funktionieren (über diverse Apps wie Kurviger, Calimoto, et al), allerdings sollte man dann bezüglich Überhitzung (volle Beleuchtung lässt das Handy bei intensiver Sonnenbestrahlung unter Umständen zu warm werden) und Beschädigung der Kamera-Verwacklungsmechanik Kompromisse eingehen. Ich würde das nur mit einem Zweit-Handy machen. Die Motorradnavis sind hier eher für die Vibrationen und Erschütterungen ausgelegt.

    Und wenn du auch noch Touren für andere mit anderen Navigationslösungen planen und diese exakt nachfahren lassen möchtest, wird es nicht mehr so einfach. Denn die Routing-Algorithmen zwischen Wegpunkten sowie die Zeitangaben sind sogar innerhalb der verschiedenen Geräte von Garmin verschieden. Dann landet man vielleicht bei Tracks, die man nachfährt, um niemanden zu verlieren, dann ist das Kartenmaterial nicht mehr so wichtig.

    Und nun?

    Gruß

    Klaus

  • Handy-Lösungen können auch gut funktionieren (über diverse Apps wie Kurviger, Calimoto, et al), allerdings sollte man dann bezüglich Überhitzung (volle Beleuchtung lässt das Handy bei intensiver Sonnenbestrahlung unter Umständen zu warm werden) und Beschädigung der Kamera-Verwacklungsmechanik Kompromisse eingehen. Ich würde das nur mit einem Zweit-Handy machen. Die Motorradnavis sind hier eher für die Vibrationen und Erschütterungen ausgelegt.

    Ich hatte in der Sonne Frankreichs bei 38° im Schatten nur Probleme dem Akku dass der nicht mehr geladen hat. Dem Handy an sich wars egal. Die Kamera funktioniert auch noch. Aber ja, es ist ein Zweithandy.

  • Was ich mit einem neuen Navi vorhabe?

    Nächstes Jahr nicht nur Strasse sondern ab und zu mal offroad Strassen in Schweden, Norwegen Finnland fahren.

    Bin aber gewohnt nach Sicht zu navigieren. Sprachansagen mag ich gar nicht. Das Garmin Montana finde ich interessant, da ich es ja auch zum EBiken einsetzen kann. Aber kann man das tatsächlich auch als Motorradnavi gebrauchen? Im Internet wird es als Wandernavi angepriesen. Ich geh mal in ein Geschäft und guck mir das mal an.

    Zweithandy mit GoogleMaps oder Kurviger auch interessant. Da ich auch mal in Asien damit navigieren möchte.

    Danke erstmal. Ich les mich da mal schlauer.

    Karklausi

  • Auf dem Motorrad benutze ich seit 2017 das TomTom Rider 420.

    Zum Fahrradfahren benutzte ich ein ausrangiertes HTC One M7 mit der App Komoot. Nachdem das HTC aber des Öfteren im Wald den Dienst versagte (kein GPS), suchte ich nach einer Alternative und bestellte ein Blackview BV5500. Aufgeladen, Komoot wieder installiert, erste Tour und ich kann sagen, das war eine gute Entscheidung. Das Ding ist ein Outdoor Gerät mit IP68 (wasserdicht), hat eine Mega Akkulaufzeit, was gerade beim Navigieren von Vorteil ist, da das doch einiges an Strom frisst und kostet gerade mal knapp 80€. Darüber hinaus ist der GPS Empfang um Welten besser, ich hatte bisher selbst im tiefsten Wald keinen Abriss.

    Meine Überlegung geht in die Richtung das in dieser Form mit Calimoto evtl. auch mal am Motorrad zu testen.

    Ich kann mir nicht vorstellen das du mit einem fürs Wandern und Fahrradfahren entwickelten Navi auf dem Motorrad glücklich wirst. Ich sehe ja wie Komoot navigiert. Das ist echt richtig toll, aber nur fürs Wandern und Fahrradfahren, nicht für Moped..

  • Blackview oder Ulefone wären die Handys meiner Wahl wenn ich jetzt kaufen würde. Und die Akkus sind so dick, da kommste auch mal einen Tag ohne Laden übern Tag wenns richtig regnen sollte. Aber das es dort wo ich auswärts fahre (Alpen, Sommer) mal mehr als einen Tag am Stück regnet kommt äußerst selten vor.

  • Ich habe mehrere Jahre das Montana 600 auf meiner alten R1200GS eingesetzt. Das Gerät wurde angeschafft, weil altersbedingt die Karte im Tankrucksackkartenfach nicht mehr ohne Lesebrille verwendbar war. Dann bin ich - weil ich ein Ausstellungsgerät BMW Navigator Adventure für 350 Euro bekam - auf dieses umgestiegen. Da war die Halterung mit Stromversorgung inkl. Kabel und natürlich BWM-Navi-Stecker dabei (den kann man gegen einen anderen passend zum eigenen Motorrad austauschen). Inkludiert ist auch CN Navigor Europe mit Lifetime-Update (für das Montana muss man den neuen Kartensatz bei Bedarf jedes mal kaufen, alternativ nutzt man OSM-Karten, oder man besorgt sich Informationen, wie man vorhandene Garmin-Karten im eigenen Besitz entsperren kann), da gibt es derzeit einmal im Jahr das Kartenupdate. Das BMW-Navi hat 8 GB internen Speicher, das sonst baugleiche Montana nur 3 GB. Bei beiden kann man Karten auf der Speicherkarte mit beliebigen Namen ablegen. Beide sind der Auslegung nach Outdoor-Navis, es gibt auch eine einfache Clip-Halterung für das Fahrrad. Außen ist nur der Aufdruck verschieden, der Rest ist bis auf die Größe des internen Speichers gleich. Das Display war für mich immer ausreichend hell. Ich nutze sehr oft die reine Kartendarstellung (und nicht die "dreidimensionale" Fahrzeugmodus-Einstellung). Beide Geräte werden bei mir auch beim Wandern eingesetzt (aber mit anderen Karten). Beim Wandern kann man den Li-Ionen-Akku durch 3 AA-Akkus ersetzen (oder hat 2 Li-Ionen Akkus dabei) und damit den ganzen Tag (8-10h) problemlos navigieren. Der Li-Ionen-Akku hält ca. 4 Stunden, einer reicht nicht, aber 2000 mAh AA-Akkus funktionieren. Bei Bedarf kann man auch Batterien einlegen. Software und Geschwindigkeit sind leider nicht mehr zeitgemäß (waren es eigentlich nie), dafür ist allerdings unwahrscheinlich viel zu konfigurieren. Man kann eigene Profile anlegen, in denen verschiedene Karten, verschiedene Routing-Festlegungen und verschiedene Infos auf dem Bildschirm dargestellt werden. Über den Profilwechsel schaltet man dann sehr einfach um. Damit kann man ein Motorradprofil mit Straßenkarten, ein Wanderprofil mit topographischen Karten usw. parallel vorhalten. Wer sich damit beschäftigen möchte, hat extrem viele Möglichkeiten. Wer nur einfach navigieren möchte und sich kurvige Strecken vom Navi berechnen lassen möchte, ist damit falsch bedient. Wer Traffic-Nachrichten berücksichtigt haben möchte, ist hier auch falsch bedient, es ist von der Auslegung her ein Outdoor-Gerät, dass das nicht kann. Bluetooth zum Handy geht auch nicht.

    Wenn du Offroad fahren möchtest, solltest du nicht auf reine Straßenkarten vertrauen, das Navi sollte also auch topographische Karten oder OSM-Karten nutzen können. Beim Montana kann man sogar selbst eingescannte Karten unter Kalibrierung nutzen, das ist aber nur etwas für die höheren Weihen, das habe ich nur einmal testweise versucht. Die OSM-Karten sind meistens gut genug, diesen Aufwand muss man nicht mehr treiben. Man kann sich beim Montana separate Höhenlinienkarten besorgen und als Overlay über andere Karten legen, so dass man hier auch bei Fahren auf Sicht eine Höhenlinienorientierung hat (und nicht plötzlich vor einem Abgrund steht).

    Ich würde empfehlen, die Kartenlage für das gewählte Gebiet zu sichten und anhand der Kartenlage dann die verschiedenen Möglichkeiten durchzuspielen. Auf dieser Basis kann man auch entscheiden, mit welcher App man auf dem Handy klar kommt, denn dann sollten Offline-Karten deiner Wahl von der App genutzt werden. Sofern eine App Offline-Karten unterstützt, heißt das noch lange nicht, dass beliebige Karten unterstützt werden.

    Offroad würde ich immer ein separates Gerät (Handy oder Navi) zur Navigation nutzen und damit den Akku des normalen Handys schonen, damit dieses für Notfälle als Backup zur Verfügung steht.

    Gruß

    Klaus

    Einmal editiert, zuletzt von KlausB (1. November 2020 um 10:58)

  • Kurviger kommt mit vielen OpenAndro Karten und OSM klar. Nur als Beispiel. Hab die Karten auf offline.

  • Ich nutze die SP-Connect mit meinem Handy an meiner Tracer 700.

    Letztes Jahr war es das S9+, ab sofort wird es das iPhone 12 (wenn die Hülle dann mal erhältlich ist!).

    Als App ist bei mir seit 2 Jahre Calimoto im Einsatz und ich bin damit sehr zufrieden.

    Nordische Grüße

    Thorsten

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