Das ärgerliche ist wie so oft der Preis :‘D ich mein 10k für ne nagelneue Reiseenduro sind top..aber ist doch einiges an Möhren 
Reise Motorrad...
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Muss es immer nagelneu sein?
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Vom ganzen Charakter und vom Fahrkomfort her wäre auch bei mir die Tenere erste Wahl.
Geht aber nicht, meine Beine sind zu kurz.
Schon vor über 50 Jahren bei der Bundeswehr gehörte ich zur Kategorie "Schrumpfgermanen".
Du kannst die doch bestimmt tiefer legen, oder?
Hab ich bei der XT auch gemacht.
Die Mt war beim Kauf schon 25mm tiefer. Passt bei Hosenlänge 30-33
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f_bixn was und wie willst Du denn fahren? Enduro wandern oder richtig schrettern? Willst Du Gelände fahren lernen oder nur so Spaß mäßig drin rumstürzen? Damit auch Straße?
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B52 zum schrettern sind mir die alle zu schwer
eher gemütliches wandern und zB Schweden Norwegen & Co die Schotterpisten unsicher machen.Hab jetzt Heizgriffe und Nebenverbrauchsstecker für die MT bestellt...
Denke mein nächster Kauf ist also ne neuer WR450 o
Der evtl ne G650 / 450 in ner Edition mit viel Federweg
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Interessant. Ne WR 450 und ne G650 in einen Topf zu werfen. Vermute jetzt mal, die Frage war nicht ganz so ernst. Wenn man nicht mit dem Hänger zur Schotterpiste fährt würde ich tendenziell meine Aufmerksamkeit eher auf die BMW legen, ohne die vorhandenen Fähigkeiten der WR zu ignorieren. Obwohl, Spötter behaupten, die fährt nur rückwärts, weil der Motor nach hinten hustet.
Ha kul med grus i Sverige! Hälsning!
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Mein Schwedisch ist eingerostet aber ich Google hat geholfen
Naja ich werfe speziell die G450X und die G650XChallenge (270mm Federweg vorne wie hinten) mit in den Topf
Die sind ja beide durchaus als Enduro anzusehen Ich mein klar, Gewichtmäßig ist die 650 ein gutes Stück oben...aber am Ende doch sehr viel Näher an ner WR als zB an der TenereIch schau mich gerade um ob’s irgendwas davon in der Nähe gibt um mal draufzuhocken...
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Problem aus meiner Sicht ist halt, mit einer Hardcore Enduro wie der WR450 mal Strecke machen, also km abreißen, ist eine Qual. Das gilt aus meiner Sicht für ziemlich jede in der Klasse, dafür sind die ja auch nicht gemacht.
Inzwischen fahre ich immer mehr mit der T7 im Gelände, weil die Straßenabschnitte zwischen den Feldwegen/Gelände einfach locker, bequem, souverän und unauffällig zu machen sind.
Die BMW's, gerade die mit den Rotax-Motoren sollen ziemlich robust sein. Die G650XChallenge ist schon nahe an Hradcore, aber zu schwer, die 450er fand ich top, der Motor ist ja der von der 450er Husky, unverwüstlich, aber keine Schmusebacke.
Wenn ich mir aber die Serviceintervalle von den Kisten anschaue und was man dann alles machen muß... ich habe keine Lust, wenn ich in Schweden ankomme (nach 1000km) erstmal den Motor zu zerlegen.....
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Geht´s hier jetzt um eine Reisemotorrad für den TE oder eine leichte Enduro für jemanden anders?
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Der TE hat sich doch ewig nicht mehr zu dem Thema gemeldet.
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moin manuel
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So, jetzt versuch ich das mal zusammen zu fassen.
Nach vielen drum rum, was bestimmt auch dazugehört, hab ich ein Unentschieden zwischen der Tracer und der Tenere...
Oder ein anpassen der XSR heraus gelesen.
Einige Tips waren auch dabei...
Andere Sachen, na ja, früher....lassen wir dass
Da ich noch gar nicht weiß (wissen kann) was die Zukunft bringt, wollte ich einfach mal eure Meinung zu einem Reisemopped wissen.
Von der Idee her, wollte ich etwas haben, das immer geht (auch Schotter) und ich denke da wird wohl der Weg zur T7 oder ähnlichem gehen. Da die meisten hier die T7 fast so schwer wie ne 850GS gemacht haben und auch der Preis sehr ähnlich ist....gedanken halt.
Viel negatives hat die XSR ja nicht, bei schlechtem Boden kommt das Fahrwerk an die Grenzen. Sozia auf Strecke nicht wirklich schön...hab ich noch was vergessen
Ich denke da kann man schon zufrieden sein. Hatte nur die Idee, da es ja noch einen Führerschein Bonus (zumindest bei der Tracer) gibt und vielleicht der ein oder andere gegen Jahresende noch ein Mopped rumstehen hat, sich vielleicht mal was anderes anzuschauen
Will keinem auf den Schlips treten...
Vielen Dank für eure Gedanken. @ Peter / Knacki
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Problem aus meiner Sicht ist halt, mit einer Hardcore Enduro wie der WR450 mal Strecke machen, also km abreißen, ist eine Qual. Das gilt aus meiner Sicht für ziemlich jede in der Klasse, dafür sind die ja auch nicht gemacht.
Inzwischen fahre ich immer mehr mit der T7 im Gelände, weil die Straßenabschnitte zwischen den Feldwegen/Gelände einfach locker, bequem, souverän und unauffällig zu machen sind.
Die BMW's, gerade die mit den Rotax-Motoren sollen ziemlich robust sein. Die G650XChallenge ist schon nahe an Hradcore, aber zu schwer, die 450er fand ich top, der Motor ist ja der von der 450er Husky, unverwüstlich, aber keine Schmusebacke.
Wenn ich mir aber die Serviceintervalle von den Kisten anschaue und was man dann alles machen muß... ich habe keine Lust, wenn ich in Schweden ankomme (nach 1000km) erstmal den Motor zu zerlegen.....
450er BMW hat die Intervalle...ja...aber wenn ich mir die CCM GP450 anschaue? Die hat den gleichen Motor mit der Straßenlegalen Drossel von 41 PS drin und garantiert Serviceintervalle von 8000km (sofern die Drossel drin ist).
Ich glaub um die olle Tenere kommt einfach nicht rum...egal wie man es dreht und wendet....
Ich hoff einfach, dass die Gebrauchtpreise sinken, sobald AT800 und die 650er Kawa Adv kommen
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Geht´s hier jetzt um eine Reisemotorrad für den TE oder eine leichte Enduro für jemanden anders?
Wurde längst gekapert :‘D
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Ich glaub um die olle Tenere kommt einfach nicht rum...egal wie man es dreht und wendet....
das sagte ich von Anfang an und mit jedem km wird die T7 auch im Gelände "besser", da kann man schon ordentlich was machen, da geht richtig was, hätte ich nie gedacht, aber etwas Gewöhnung ist schon nötig.
Und trotzdem 100% Straßen- und AB tauglich.
Für mich nicht nur das beste Reisemoped, sondern auch eine der besten (nicht Hardcore oder Sport-) Enduros.
Ich bin fasziniert von der Kiste. Macht extrem Laune und Spaß und Du bist für alle Fälle immer top motorisiert.
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Suche ein Reisemopped.....
Tagestouren >400km...was habt ihr für Ideen und warum soll ich das Mopped in Betracht ziehen
Kauf ne BMW,die GS ler wollen alle ne Tenere700
,aber nach 400km tut der A...h sschon weh -
Ich bin mit der MT auch lange Touren gefahren, Vogesen, Alpen, alles machbar, auch mit dem Floh.
Dennoch sind lange Fahrten auf der Ténéré einfach deutlich entspannter. Das fängt schon damit an, dass auch drei Stunden Autobahn locker machbar sind, ohne Gezappel im Fahrtwind, ohne Nackenschmerzen. Die Laufruhe durch das große Vorderrad und die aufrechte Sitzposition mit angenehmem Kniewinkel sind eine Wohltat. Das Fahrwerk im Vergleich zur MT sowieso.
Die Tracer 700 war für mich im Vergleich zur MT nicht so viel besser, die Sitzposition/Geometrie fast gleich, Fahrwerk schon hochwertiger - aber eben keine gravierenden Unterschiede oder gar Vorteile, aufgrund derer ich von der MT zur Tracer gewechselt wäre.
Bei der Ténéré war das von der ersten Minute anders.
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Schöner kann man es kaum beschreiben, war bei mir genauso, Tracer ist ein tolles Motorrad, aber die Ténéré ist in allem besser, wenn man kein Knieschleifer ist. Und man kann noch ins Gelände. Was will man mehr?
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Schöner kann man es kaum beschreiben, war bei mir genauso, Tracer ist ein tolles Motorrad, aber die Ténéré ist in allem besser, wenn man kein Knieschleifer ist. Und man kann noch ins Gelände. Was will man mehr?
Stimmt alles !
Mir würde von allen Eigenschaften her die Tenere sehr gut gefallen, das Problem ist nur : Gäbe es die auch für 170-cm-kurzbeinige und altersbedingt nicht mehr so gut Bewegliche kölnnte ich nochmal schwach werden.
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Methusalem ja, sorry, den Punkt habe ich übersehen, da meine Beine bis zum Boden reichen - auch auf der Ténéré und Rallysitzbank. Allerdings letzthin beim tanken mit der Fußspitze auf dem Dieselfilm weggerutscht und fast wäre ich gelegen. Viel Spiel habe ich auch nicht...
Aber ich denke, je kleiner der Fahrer umso besser ist die Tracer geeignet!
Laut Arzt bin ich ein Krüppel, also das mit der Beweglichkeit ist alles Einstellungssache! Aber man muß ja nicht wie die Bio-Schweine ins Gelände!