- Offizieller Beitrag
Meine klare Empfehlung: wer das Risiko vermeiden will, lässt die Hände von der Lasik (dadurch wird die Hornhautdicke dauerhaft verringert). Es gibt Webseiten von Universitätskliniken, da kann man sich Nebeneffekte auf Bildern anschauen. Das kann eintreten, muss aber nicht.
Ich würde bei trockenen Augen eher weiche Kontaktlinsen empfehlen, die sehr lange Tragezeiten zulassen. Es gibt mittlerweile Monatslinsen z. B. von Biofinity, die man sogar mehrere Tage hintereinander (auch über Nacht beim Schlafen) tragen darf. Wenn man diese trotzdem vor dem Schlafengehen rausnimmt, ist man auf der sicheren Seite (so mache ich das). Falls das wirklich mit solchen Linsen wegen trockener Augen nicht funktioniert, helfen gelegentlich Augentropfen. Und wenn Kontaktlinsen wirklich nicht funktionieren sollten, dann würde ich eher zu einer Brille raten. Die Eingewöhnungszeit für Kontaktlinsen (Fremdkörpergefühl) ist je nach Träger unterschiedlich lang. Ich würde empfehlen, sich da durchzubeißen, bevor man eine OP mit potentiell irreversiblen Effekten machen lässt.
dem kann ich voll und ganz zustimmen. ich habe Biofinity Linsen und trage die (gerade nach dem Feiern gehen oder wenn ich spontan irgendwo übernachte) auch nachts. Solang ich das nicht jeden tag mache, habe ich dadurch keine Probleme. Klar, die sind nach dem Aufstehen etwas trocken aber das legt sich schnell wieder. Auch 1,5 oder sogar fast 2 Monate lang tragen ist absolut kein Problem.
Auch merke ich die Linsen. Deswegen hab ich zwischendurch mal rumprobiert mit anderen Linsen, die mehr Wasseranteil haben und damit ging es besser.
also meines Wissens nach ist es eben genau umgekehrt. Weniger H2O Anteil = besser für trockene Augen. Müsste ich aber nochmal nachlesen.