Schnauze voll!!!

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  • sorry, aber ein typischer Coronaleugner. Normalerweise belegt man seine Aussagen mit Fakten und Links, damit andere das Nachlesen können. Passiert hier nicht. Auch nicht auf Nachfrage. Es kommt dann meist: "Such dir das doch selber bei Google."

    Was ich jetzt auch machen:

    Thema Übersterblichkeit:

    https://www.n-tv.de/panorama/Zitta…le22252414.html

    Zitat


    Besonders im Dezember explodierte nach Angaben der Stadt die Zahl der Toten. Während im vergangenen Jahr im Dezember 45 Menschen starben, waren es in diesem Monat bislang schon 115. Im November verdoppelte sich die Zahl der Toten von 52 im vergangenen Jahr auf 110 in diesem Jahr. Im Oktober vergangenen Jahres starben 45 Menschen, in diesem Jahr 73.

    Thema Prozentzahl der Toten:

    https://www.n-tv.de/wissen/Drei-Pr…le22254969.html

    Zitat

    Die Wissenschaftler um Hoelscher hatten in einer ersten Runde der Untersuchung vom 5. April bis 10. Juni rund 5300 Menschen aus repräsentativ ausgewählten Haushalten untersucht. Bis zu diesem Zeitpunkt hatten gut 1,7 Prozent der Menschen Antikörper entwickelt. Die Sterblichkeit der Infizierten in der ersten Runde lag nach einer neuen Berechnung bei 0,47 Prozent - und damit um ein Vielfaches über der von saisonalen Grippeinfektionen.

  • Lieber Stefan. Pandemie ist es, siehe Definition hier:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Pandemie

    Ja, Wikipedia ist keine wissenschaftliche Quelle, aber für die Definition eine Begriffs mehr als ausreichend. Ansonsten schau in deren Quellen, du stellst ja auch nicht wirklich welche zur Verfügung.

    In diesem Maße überfüllte Krankenhäuser, nachdem wie schon von wem anders angemerkt wurde die Kapazitäten gerade soweit wie möglich erhöht wurden, gibt es eigentlich nicht. Es gibt bei schweren Grippewellen mal die Situation, dass vereinzelt planbare Operationen verschoben werden. Das ist aber dann meist lokal begrenzt und auch im Rahmen von 1-3 Monaten. Wir machen den ganzen Driss jetzt schon eine ganze Weile länger. Und seit Monaten steigt es, ein Abflachen war kurz in den Infektionszahlen zu sehen, in den Krankenhäusern wiederum nicht.

    Die fachliche Ausbildung hat keinen definitiven kausalen Zusammenhang mit der Kompetenz auf einem Fachgebiet. Man kann sich autodidaktisch sehr viel beibringen. Definitiv genug um den Zeit-Artikel fachlich fundiert zu schreiben. Und die gute Frau gibt ja auch noch ihre Quellen an. Schau da vielleicht mal rein. Ebenso ist nicht jeder mit der korrekten fachlichen Ausbildung automatisch kompetent oder seine Aussagen super viel wert. Deppen und Leugner der Realität gibt es in jedem Fachbereich und Bildungsgrad. Manchmal werden die Argumente auf den ersten Blick wissenschaftlicher. Der Inhalt oft nicht. Aber es liest sich kompetent, wenn da jemand rumschwurbelt.

    Ich kenne viele Ingenieure, die absolut keine Ahnung von Verbrennungsmotoren haben. Selbst unter den Maschinenbauern. Und auch noch unter denen, die im Bereich Thermodynamik oder Energietechnik unterwegs sind. Deren Meinung zu einem Verbrennungsmotor ist letztlich nicht mehr wert als die von Tante Emma in ihrem kleinen Laden. Aber man denkt sich, dass ein Ingenieur das wissen sollte.

    Wenn wir aber den von dir implizierten Zusammenhang ansetzen und der Journalistin sagen, dass sie bitte nicht über ein Thema schreiben soll, wo ihr die fachliche Ausbildung fehlt, dann sei du doch bitte auch komplett still. Was ich mitbekommen habe, hast du keinerlei Ausbildung im medizinischen Bereich. Wenn die Journalistin nicht schreiben darf, dann musst du auch den Mund halten.

    Letzter Punkt: Wir sind nicht mehr in der Situation, dass nachgewiesen werden muss, dass es sich um eine Pandemie handelt. Oder dass harte Maßnahmen notwendig sind (wie die aussehen kann, darf und muss diskutiert werden). Das ist in Wissenschaft, Politik und Öffentlichkeit/Bevölkerung Konsens (Prozentualer Anteil nimmt in der Reihenfolge der Liste ab, ist aber auch in der Öffentlichkeit/Bevölkerung hoch). Wenn du jetzt meinst, dass das alles Schwachsinn ist, steht dir das als Meinung erst einmal zu. Du bist aber in der Bringschuld, was Beweise angeht. Du vertrittst eben eine Minderheitenmeinung. Und je größer der Konsens für etwas ist, desto besser müssen die Argumente dagegen sein, um diesen Konsens umzuschmeißen.

    Also: Hau raus. Wo wird renommiert gesagt, dass es keine Pandemie ist? Wo finde ich die Info, dass die Intensivstationen nicht mehr ausgelastet sind als in anderen Jahren auch? Wo finde ich die Info, dass es keine Übersterblichkeit in der Bevölkerung gibt? Wo finde ich die Info, dass Masken die Ausbreitung nicht Eindämmen? (Man kann übrigens auch ohne Symptome ansteckend sein, falls dir das entgangen ist) Wo finde ich die Info, dass aktuell Leute sterben, weil Betten freigehalten werden? (Freigehalten bedeutet ja, dass sie leer sind, aber Menschen mit lebensbedrohlichen Krankheiten nicht rein gelegt werden)

  • ...

    Vielleicht kann mir jemand 10 Fußballer, 10 Politiker und 10 Hollywoodschauspieler nennen die an der gefährlichsten Pandemie aller Zeiten gestorben sind?

    Wenn das Deine private Definition einer Pandemie sein soll, darfst Du diese höchst speziellen 30 Leute für Dich persönlich natürlich als Kriterium nehmen. Alle anderen halten sich an das hier oder Ähnliches: https://de.wikipedia.org/wiki/Pandemie

    Wenn Dir Wikipedia nicht passt, macht nix, Du darfst uns gerne eine Definition zeigen, die Deine Maßstäbe zugrunde legt. Erst dann haben wir eine Chance, uns das selber mal anzuschauen und eine Meinung zu bilden, wen wir für glaubwürdiger halten. Das gilt übrigens für alle Deine Äußerungen: bitte nicht nur nachplappern, sondern auch Quellen angeben. (Quellen sind übrigens die ursprünglichen Texte derjenigen Leute, deren Argumente oder Meinung Du hier vorträgst oder benutzt.)

  • stev74 Vielen Dank für dein Statement

    Es freut mich besonders, dass du dir soviel Mühe gegeben hast, uns zu verwirren und du uns derart zu Weihnachten beschenkst.

    Ganz insgeheim dachte ich schon bei deinem ersten Beitrag hier.....oh, da will uns einer ganz schön veräppeln....und da es niemand so richtig gemerkt hat, nochmal einen deftigen Nachschlag dazu. Echt clever gemacht...man hätte meinen können, du seiest auch so ein komischer Kauz, der die Augen vor der Realität verschließt. Was wiederum auch verständlich ist, die Realität ist leider nicht ganz so schön anzusehen. Da haben es die Leugner schon viel einfacher. Was nicht sein darf, gibt es nicht. Basta!

    Ich wünsche dir auch ein frohes Fest und bleib´ gesund😉

  • Morgen beginnt auch endlich das Impfen in Deutschland. Zuerst kommen ja die Hoch Risikogruppen und das med. Personal dran.

    Ich bin gespannt, wie schnell die Durchimpfung der Bevölkerung geht.

    Hoffentlich geht die tägliche Covid Todesrate schnell runter.

    BMW R1200R LC, 2017-2019 Tracer700, vorher Kawasaki ER-6n

  • Ich bin mal gespannt wie sich die Bereitschaft, sich impfen zu lassen, in den nächsten Monaten entwickelt. Ich vermute, wenn erstmal klar wird, dass die auftretenden Nebenwirkungen nicht über die anderer Impfungen hinausgehen, wird sich die - durchaus verständliche - Verunsicherung bei vielen Leuten legen.

    In USA und in UK ist ja schon ne Menge geimpft worden (in UK >600000) und es gab sehr wenig akute (!) Probleme. Klar, Langzeiteffekte kann man da noch nicht sehen.

    Und diejenigen, die meinen, Onkel Bill will uns einen 5G-Mindcontrol-Chip einimpfen, die wird nichts überzeugen. Außer vielleicht ner eigenen schweren Erkrankung. Aber dann haben wahrscheinlich die Illuminaten was ins Trinkwasser gemischt.

    The road of excess leads to the palace of wisdom. (William Blake: Proverbs of Hell)

  • Dann mal eine Bitte an die Kritiker: Kritik ist ja unter anderem davon gekennzeichnet, dass sie konstruktiv sein soll. Sonst ist es inhaltslose Rumpöbelei und darf ignoriert werden (ich schiele da mal aktuell auf Herrn Lindner und die Linke, das ist einfach nur noch Lärm ohne Inhalt).

    Also: Was soll man WIE anders machen? Dass etwas anders gemacht werden soll ist klar, sonst würde ja keiner maulen. Aber mir fehlen auf breiter Front die Vorschläge. Wenn man selbst keine besseren Ideen hat, ist vielleicht auch mal Mund halten angesagt.

    Eine konkrete Forderung von meiner Seite wäre eine gesetzliche Verankerung von HomeOffice. Geht ja erst einmal über Corona Schutzverordnung, also temporär. Das Unternehmen muss schriftlich mit Begründung gegenüber dem Arbeitnehmer erklären, warum eine Anwesenheit verpflichtend ist. Dabei werden dann bestimmte Begründungen ausgeschlossen. Keine Verfügbarkeit von Bildschirmen, Maus, Tastatur von der Firma im privaten Umfeld oder kein toll eingerichteter Arbeitsplatz zählt nicht. Physische Arbeit vor Ort, keine aktuell existente Möglichkeit des digitalen Zugriffs von extern, Arbeit mit nicht-digitalen Unterlagen usw. sind wiederum triftige (wenn auch teilweise peinliche) Gründe. Da kann man im Gesetzestext zumindest schon einmal die Sachen direkt ausschließen, die viele ewiggestrige Chefs anbringen würden.

    Ist natürlich auch wieder etwas, was nicht in relevanter Dichte kontrolliert werden wird. Aber es ist für sehr sehr viele Chefs doch etwas anderes, aktiv gegen Gesetze zu verstoßen als einfach nur eine dringende Bitte der Politik zu ignorieren.

  • Johannes, ich verstehe Dich zu gut...

    In "meinem" Unternehmen gibt es schon lange mobiles arbeiten. Wir haben vor vier Jahren damit angefangen, die Regel ist ganz einfach: 50% +X muß ich im Büro sein, ansonsten darf ich innerhalb Deutschlandas von jedem Ort aus mobil arbeiten. Wenn mein Vorgesetzter mich zu einem bestimmten Zeitpunkt vor Ort haben will, dann muß der das begründen. Das gilt in unserem Unternehmen für alle Mitarbeiter, vom einfachen Sachbearbeiter bis zum Vorstand.

    FunFact: Ein paar Führungskräfte mussten zur Nachschulung, was deren Interpretation der Betriebsvereinbarung anging. Ich war nicht dabi, aber das war glaub ich ganz kurz: Wenn Ihr damit nicht klarkommt, da ist die Türe, wohl was freundlicher formuliert, aber die Ansage war scheints so eindeutig, dass es seitdem keine Klagen mehr gibt.

    Als ich Anfang März 2020 durchs Gebäude gelaufen bin hab ich eine Absperrung gesehen, von Security bewacht. In dem Bereich war der Arbeitsplatz eines corona-infizierten Kollegen. Da bin ich sofort Heim und seitdem nur zweimal im Büro gewesen. Und so gehts eigentlich dem ganzen Unternehmen.

    Da wir ja schon drei Jahre geübt im mobilen Arbeiten waren, haben wir überhaupt kein Problem, zu 100 % von zuhause zu arbeiten. Und es klappt alles so wie vor Ort, auch diese Erkenntnis hat sich breit gemacht.

    Ja, und ein paar Kollegen können kein mobiles Arbeiten machen, weils einfach nicht geht. Die müssen natürlich in die Betriebe, aber da ja nur noch ein paar Mitarbeiter dort anwesend sind, sind die auch weniger Ansteckungsgefahren ausgesetzt.

    Ich kann auch nicht verstehen, warum soviele Unternehmen sich mit Homeoffice so schwer tun. Die Angst, dass man seine Leute nicht unter Kontrolle hat, wenn man sie nicht sieht ist da ganz weit vorne. Abgesehen davon haben Leiter, die diese Angst ahebn ihre Leute auch nicht unter Kontrolle, wenn sie neben ihnen stehen....

    Ein gesetzlicher Anspruch auf mobiles Arbeiten wäre durchaus angemessen, nicht nur wegen Corona, sondern auch für die Umwelt, weniger Pendeln macht weniger Dreck, eigentlich garnicht so schwer, da hat man dann bestimmt fünf Fliegen mit vier Klappen oder so.....

    Kaum macht man's richtig, schon funktionierts

  • das ist eben der Unterschied zwischen uns und anderen: wir kontrollieren lieber, wie man zu einem Ergebnis kommt, als das Ergebnis selbst.

    Stundenlisten meiner MA wurden vom Auftraggeber regelmäßig in Frage gestellt, arbeiteten die Leute beim Kunden vor Ort konnten sie sprichwörtlich stundenlang in der Nase bohren ohne daß es jemand gestört hat, im Gegenteil, viele wußten es auch.

    Als ehemaliger Arbeitgeber finde ich ein Gesetz zur Homeofficeverpflichtung nicht gut.

    Und, johannes warum darf man nichts sagen, wenn man keine konstruktive Lösungsvorschläge hat???? Ein Problem genau zu analysieren und beschreiben hat doch auch schon was, warum muß man gleich Lösungen mitliefern?

    Ich finde einige Dinge laufen z.B. bei Corona falsch, darf ich die nicht nennen, wenn ich keinen besseren Vorschlag habe? Ich finde die 15km Regel ein Armutszeugnis und schwachsinnig. Aber ich weiß nichts besseres, macht die Regel dadurch auch nicht besser.

    Freiheit für die Straßen, weg mit dem Teer!

  • Nicht jedem bekommt das Homeoffice.

    Für manche sind die Kollegen im Büro die einzige soziale Interaktion.

    Der Arbeitgeber kann seiner Fürsorgepflicht auch nur eingeschränkt nachkommen wenn Mitarbeiter im Homeoffice sind.

  • Ein Problem genau zu analysieren und beschreiben hat doch auch schon was, warum muß man gleich Lösungen mitliefern?

    Ich finde einige Dinge laufen z.B. bei Corona falsch, darf ich die nicht nennen, wenn ich keinen besseren Vorschlag habe? Ich finde die 15km Regel ein Armutszeugnis und schwachsinnig. Aber ich weiß nichts besseres, macht die Regel dadurch auch nicht besser.

    Wenn man vernünftig argumentiert, warum man bestimmte Entscheidungen oder Regeln nicht gut findet, hat man a) auch schon was beigetragen und b) hat man dann doch manchmal schon einen Ansatz für eine bessere Lösung irgendwo im eigenen Denk- und Rechereprozess mit drin.

    Was keiner braucht ist "alles Scheiße, weil mir persönlich das nicht gefällt" oder reflexhaftes Nachblöken von Platitüden und Halbwahrheiten irgendwelcher Twitterbarone.

    The road of excess leads to the palace of wisdom. (William Blake: Proverbs of Hell)

  • Nicht jedem bekommt das Homeoffice.

    Das ist sicher richtig. Aber Corona bekommt niemandem.

    Was wäre denn die Lösung? Also wenn ich bei mir ins Büro gehe, wo sonst über 50 Leute auf 3 Etagen sitzen, finde ich da momentan 4-5. Also auch wenig los mit Interaktion.

    Es ist eine Ausnahmesituation, ganz klar, aber ich glaube niemand kann überzeugend abstreiten, dass Homeoffice die Kontakte stark reduziert, vor allem wenn man nicht mehr ÖPNV fahren muss. Und für die, die das noch müssen, ist es auch besser, weil eben leerer.

    The road of excess leads to the palace of wisdom. (William Blake: Proverbs of Hell)

  • Das mag ja alles sein, sollen doch die Mitarbeiter eben selber entscheiden, wie sie es machen wollen. die gesetzlichen Rahmenbedingungen sollen ja nur den Arbeitgeber zwingen, mobiles Arbeiten zu ermöglichen, nicht den Arbeitnehmer.

    Und dann muß man mal zwischen mobilem Arbeiten und einem echten Heimarbitsplatz unterscheiden.

    Echter Heimarbeitsplatz: Der wird vom Arbeitgber beim Arbeitnehmer zuhause eingerichtet, dort gelten alle Rahmenbedingungen die auch im Büro gelten, und der Arbeitgeber muß diesen Arbeitsplatz zweimal im Jahr begehen. Das betrifft alle Arbeitsplätze, bei denen mehr als 50% nicht im Betrieb gearbeitet wird und /oder kein eigener Arbeitsplatz mehr im Betrieb vorhanden ist.

    Das was man landläufig Homeoffice nennt ist mobiles arbeiten, da muß man mindestens 50% +X im Betrieb arbeiten, hat da also einen ordentlich eingerichteten Arbeitsplatz. Und in der Folge muß man sich den Arbeitsplatz zuhause selber einrichten, hat dafür aber mehr Gestaltungsspielraum, da die Arbeitsstättenverordnung eben nicht gilt.

    Kaum macht man's richtig, schon funktionierts

  • Ach so, noch ein Argument für mobiles Arbeiten: die Arschkriecher und Selbstdarstller haben es wesentlich schwerer, sich ohne Präsenz in Szene zu stellen. Da kommt dann Leistung doch besser zur Geltung.

    Und Mobbing fällt auch schwerer, auch nicht zu unterschätzen.

    Kaum macht man's richtig, schon funktionierts

  • Das ist sicher richtig. Aber Corona bekommt niemandem.

    Mir geht es lediglich darum einen weiteren Aspekt in die Diskussion zum Thema Homeoffice einzubringen.

    Auch Homeoffice ist kein nebenwirkungsfreies Allheilmittel, welches einem die bösen Arbeitgeber nur vorenthalten weil ihnen Anwesenheit wichtiger ist als Produktivität.