Schnauze voll!!!

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  • mmmmmmh... meinst du wirklich es gäbe speziell auf dein Krankheitsbild ein spezielles Impdserum?

    Hey, lassˋ dich einfach impfen...egal was, du gehörst keiner speziellen Gruppe an, was soll das mimimimimimimi....?

    Auf jeden Fall eines, welches keine Lungenprobleme, oder Trombosen auslöst.

    Klar dass ich mich impfen lassen will, aber mit dem "richtigen" ist das Risiko noch mal geringer.

    Risiko hab ich, COPD, Asthma, über 61.

    Und zu wortex vom Rauchen loszukommen ist fast unmöglich. Hab viel probiert. Dazu bin ich noch zu negativ eingestellt.

  • Ja, sieht man ja bei den Griechen, wie gut das funktioniert.

    (Achtung, dieser Beitrag könnte Ironie enthalten)

    Die Rentner mussten dabei aber auf xx % te ihrer üppigen Renten verzichten, ferner wurden die Steuern in vielen Bereichen angehoben. Hier in Deutschland sind die Belastungen eh schon am Anschlag und das Finanzamt ist eines oder das schärfste der Welt (zumindest für die Otto Normalverbraucher und kleineren Unternehmen).

    Die Pandemie Verschuldung wird mit großer Sicherheit den meisten Bürgern an Lebensstandard kosten. So ähnlich wie damals die Kosten der Wiedervereinigung nicht wie einst Helmut Kohl sagte, aus der Portokasse finanziert wurden. Da wurde die Mineralölsteuer erhöht und der Soli eingeführt. So ähnlich könnte es auch nach der Pandemie laufen.

    Vor der Bundestagswahl wird darüber kaum ein Politiker sprechen wollen, wenn es zu Rot, Rot / Grün mit einem grünem/er Kanzler(in) kommen sollte, dann wird eh noch mehr umverteilt....

    BMW R1200R LC, 2017-2019 Tracer700, vorher Kawasaki ER-6n

  • Sommerzeit ist für mich angenehmer.

    Aber wahrscheinlich auch nur im Sommer.

    Sommerzeit im Winter bedeutet nämlich, dass es noch später hell wird oder umgedreht, dass man entgegen dem natürlichen Schlafrythmus noch früher aufstehen muss.

    Sommerzeit im Winter können nur Leute wünschen die a) extreme Frühaufsteher sind oder die b) Morgens gar nicht aufstehen müssen.

    Die Leute, die sagen, dass sie sich das ganze Jahr über Sommerzeit wünschen, wünschen sich vermutlich nur das ganze Jahr den Sommer.

    Aber diesen Wunsch kann selbst die effizienteste Bürokratie der Welt mit Sitz in Brüssel nicht erfüllen.

    Wenn es nicht notwendig ist, ein Gesetz zu machen, dann ist es notwendig, kein Gesetz zu machen.
    Charles Baron de Montesquieu

    Was bisher geschah:

    - Tacho nach vorne mit Kit von LSL

    - GSG Sturzpads
    - Hebelleien von ABM (und zwar die SyntoEvo)
    - KZH von Evotech-rc.it (incl. Shin-yo Rückstrahler)
    - Kellermann micro Rhombus Dark
    - Magura Streetfighter FX auf LSL Klemmböcken
    - Lenkerendspiegelhaltekappen von Desmoworld + Highsider Ferrara Spiegel

    - Renthal Griffgummis
    - E3 Akrapovic

    - Wilbers vorn und hinten

    2 Mal editiert, zuletzt von Wicked (29. März 2021 um 07:33)

  • Wenn ein Staat Geld braucht, drückt er welches. Problematisch wird es nur, wenn ein Staat wesentlich mehr Schulden hat als alle anderen oder wie in der Türkei, die Wirtschaft in den Keller rauscht, was politische Gründe hat.

    Übrigens ist es im Schnitt und allen auch nach der Wende und Soli besser gegangen.

    Von daher sehe ich alles gelassen, bis auf die Umverteilung von unten nach oben.

    Freiheit für die Straßen, weg mit dem Teer!

  • Ich habe (nicht ganz zum Thema passend, aber fast) die Schnauze voll von diesen bescheuerten Zeitumstellungen, wie sie heute früh ja abermals stattfand. Seit 2018 ist klar, das wollen die meisten Bürger nicht, dieses Jahr sollte die letzte oder die letzten beiden Umstellungen sein (je nachdem, ob fortan für immer MEZ oder MESZ gelten soll).

    Leider hat sich die EU noch nicht weiter dazu geäußert, vermutlich der Seuche sei dank (womit wir wieder beim Thema wären). Ich will das nicht mehr, zweimal im Jahr für eine oder mehr Wochen nach der Umstellung im Arsch zu sein, kann da nicht mal irgendein Politiker die Eier haben zu sagen: das machen wir jetzt nicht mehr?

    Das Votum ist eindeutig (auch wenn 2018 die meisten Stimmen aus Deutscheland kamen), gut dass überhaupt mal jemand die Leute gefragt hat. Jetzt müssten aber auch mal Gesetze oder dergleichen her, damit diese doofe Zeitumstellung endlich der Vergangenheit angehört.

    Achim

    Soweit ich mich erinnern kann, gab es da schon ein klares Meinungsbild. Und das war ganz klar gegen die permanente Normalzeit. Die meisten, die für ein Ende der Umstellung abgestimmt haben, wollten die permanente Sommerzeit.

    Das Ergebnis war in jedem Fall ganz klar: Keine permanente Winterzeit

    Kaum macht man's richtig, schon funktionierts

  • Ich glaube kaum, dass man noch mehr umverteilen kann als das unter der Union passiert. Die Unionsregierungen haben immer von unten nach oben verteilt und sich dafür auch noch feiern lassen. Und vor allem, alle Projekte der SPD wie Mindestlohn und Mütterrente so richtig bescheiden gemacht. Es war die Union, die darauf bestanden hat, dass die Mütterrente mit dem Aufstockbetrag bis zur Grundsicherung aufgerechnet wird. Heisst für Mütter unter der Grundsicherung kommt meist nichts dabei rum.

    Und wenn man guckt, wer grad mal wieder in den Affären weit vorne ist, das ist die Union. Der Herr Amthor ist Spitzenkandidat von MV. Nene, lass mal, die können schon gerne weg.

    Ich habe weniger Angst von GrünRotRot als vor der Union. Das Problem sind die Konservativen, die würden lieber mit der FDP und den Halbnazis koalieren als in die Opposition gehen. Hat man ja von vielen Unionspolitikern gehört, dass die Schnittmengen mit den Halbnazis grösser wären als mit demokratischen Parteien.

    Kaum macht man's richtig, schon funktionierts

  • ...

    Ich habe weniger Angst von GrünRotRot als vor der Union. Das Problem sind die Konservativen, die würden lieber mit der FDP und den Halbnazis koalieren als in die Opposition gehen. Hat man ja von vielen Unionspolitikern gehört, dass die Schnittmengen mit den Halbnazis grösser wären als mit demokratischen Parteien.

    Wie es scheint, hat man nur die Wahl zwischen einer Koalition mit Halbnazis oder einer Koalition aus Dreiviertelkommunisten.

    Rosige Aussichten ...


    Danke Corona.

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    Charles Baron de Montesquieu

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  • Dreiviertelkommunisten? Gehts noch ne Nummer kleiner?

    Die Linken sind immerhin für den Verfassungsschutz weder Verdachtsfall noch Beobachtungsfall. Man darf das Wirtschaftssystem in Deutschland in Frage stellen, der Kapitalismus steht eben nicht im Grundgesetz.

    Unsere Demokratie hingegen schon. Und genau diese wird von den Halbnazis in Frage gestellt. Aufgrund der Äusserungen ihrer Parteioberen sind die vollkommen zu Recht im Focus des Verfassungsschutzes.

    Kaum macht man's richtig, schon funktionierts

  • Dreiviertelkommunisten? Gehts noch ne Nummer kleiner?

    (...)

    Schreibt einer, der den politischen Gegner als "Halbnazis" bezeichnet. Manchmal ist es schon (wenn auch vermutlich unfreiwillig) komisch...

  • ..., der Kapitalismus steht eben nicht im Grundgesetz.

    ...

    Tja, unser Grundgesetz ist eben auch nicht perfekt.

    Besser wäre zweifellos gewesen, die freie Marktwirtschaft im GG zu verankern.

    Die Verfassungsgemäße Haltung etlicher AfD Politiker kann man sicher anzweifeln, das gilt aber auch für Parteigenossen, die auf ihren Parteitagen unverhohlen erkären, Reiche wahlweise erschießen oder nützlicher Zwangsarbeit zuführen zu wollen, deren "Personal" offen die Meinung vertritt, dass man "Staatsknete abgreifen" und den "Parlamentarismus aushöhlen" sollte und die jüngst eine bekennende Trotzkistin in die Führung berufen hat.

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  • Deutschland hatte schon oft Probleme, den goldenen Mittelweg zu finden. Ob man links oder rechts von der Fahrbahn abkommt, ist niemals gut.
    Mich wundert es, dass die einst großen Parteien wie SPD und CDU so vom Kurs abkommen konnten. Wer wird nach 16 Jahren Merkel das Steuer übernehmen? Vielleicht hängt sie ja nochmals 4 Jahre dran....

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  • Halt! Wicked , Du hast noch die Umweltterroristen zur Wahl! Wenn Du die nimmest, gibt es halt keine Eigenheime mehr, keine Autos und kein Fleisch mehr zu essen. Aber mir wurschd (vegan natürlich), weil wir ja in BW schon untergegangen sind - immer hieß es, wenn die mal dran kommen, gehen wir unter!

    Freiheit für die Straßen, weg mit dem Teer!

  • Tja, unser Grundgesetz ist eben auch nicht perfekt.

    Besser wäre zweifellos gewesen, die freie Marktwirtschaft im GG zu verankern.

    Die Verfassungsgemäße Haltung etlicher AfD Politiker kann man sicher anzweifeln, das gilt aber auch für Parteigenossen, die auf ihren Parteitagen unverhohlen erkären, Reiche wahlweise erschießen oder nützlicher Zwangsarbeit zuführen zu wollen, deren "Personal" offen die Meinung vertritt, dass man "Staatsknete abgreifen" und den "Parlamentarismus aushöhlen" sollte und die jüngst eine bekennende Trotzkistin in die Führung berufen hat.

    Das würde ich so nicht unterschreiben.

    Das Grundgesetz ist eine Verfassung, die ganz klar auf den Werten des Liberalismus (Freiheit, Eigentum, Rechtsstaatlichkeit) beruht. Der Sozialstaat ist ebenso verankert, so dass am Ende nur die soziale Marktwirtschaft bleibt, wenn man das GG ernstnimmt.

    Jedenfalls erlaubt unsere Verfassung keinen Sozialismus (weder den nationalen, noch den internationalen).

    Bei der AfD gebe ich Dir Recht. Die haben einige problematische Gestalten, die Frage ist, ob sich Meuthen durchsetzen kann oder ob die Radikalen Kräfte Oberhand gewinnen.

    Potential für Wähler ist nach der Linkswerdung der CDU reichlich vorhanden, weil der Bedarf für eine Mitte-Rechts-Partei nunmal vorhanden ist.

    Soweit ich das beurteilen kann sehe ich in der AfD "nur" radikale Tendenzen bei einigen Mitgliedern, wohingegen in der Linken offen Extremismus zur Schau gestellt wird (eben die von Dir genannte Beispiele mit Erschießungen und Arbeitslager-Forderung). Im Grunde müsste die Linke durch den Verfassungsschutz beobachtet werden, nicht die AfD.

  • ... Grunde müsste die Linke durch den Verfassungsschutz beobachtet werden, nicht die AfD.

    Von mir aus beide, und die Grünen noch dazu.

    Im Grunde müsst der VV auf alle Parteien ein Auge haben.

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  • ... weil wir ja in BW schon untergegangen sind - immer hieß es, wenn die mal dran kommen, gehen wir unter!

    Du meinst sicher, so wie es immer heißt, der Sozialismus wäre an sich eine gute Sache, nur wäre er halt noch nie richtig umgesetzt worden, aber beim nächsten mal klappt das dann wirklich.

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  • Halt! Wicked , Du hast noch die Umweltterroristen zur Wahl! Wenn Du die nimmest, gibt es halt keine Eigenheime mehr, keine Autos und kein Fleisch mehr zu essen. Aber mir wurschd (vegan natürlich), weil wir ja in BW schon untergegangen sind - immer hieß es, wenn die mal dran kommen, gehen wir unter!

    Jürgen, du schreibst Unsinn und das weisst Du auch. Das Thema Eigenheim ist doch sowas von an den Haaren herbeigezogen. Was da in Hamburg passiert ist, dass passiert bundesweit, auch bei CSU-Bürgermeistern: In neuen Baugebieten werden eben keine freistehenden Einfamilienhäuser oder Doppelhaushälften zugelassen. Weil man eben mehr als 2 Personen auf 300 qm Grundstück unterbringen will. Und das heisst eben Mehrparteienhäuser. Das ist weder Enteignung noch Bevormundung, das ist einfach ein bedarfsgerechter Bebauungsplan.

    Und das Was Hofreiter zu dem Thema gesagt hat, ist ja auch vollständig richtig. Auch wenn man es nicht hören will, das freistehende Einfamilienhaus ist vom Grundstücksverbrauch, vom Ressourchenverbrauch und vom Energieverbrauch her einfach das schlechteste was geht. Ebenfalls sind die Kosten für Infrastruktur je einwohner höher. Von daher ist das Thema freistehendes Einfamilienhaus durchaus etwas, zu dem man auch mal nein sagen kann.


    Und mal abgesehen davon, es gibt nur weinige, die sich ein freistehendes Einfamilienhaus in der Ecke von Hamburg hätten leisten können. Eben weil das Stadt ist und nicht Provinz.

    Kaum macht man's richtig, schon funktionierts

  • .... Von daher ist das Thema freistehendes Einfamilienhaus durchaus etwas, zu dem man auch mal nein sagen kann.

    ...

    Also Eigenheime gäbe es noch, nur keine freistehenden, kann man das so sagen?

    Zitat

    Und mal abgesehen davon, es gibt nur weinige, die sich ein freistehendes Einfamilienhaus in der Ecke von Hamburg hätten leisten können.

    Das ist natürlich ein Argument.

    Wenn es nicht notwendig ist, ein Gesetz zu machen, dann ist es notwendig, kein Gesetz zu machen.
    Charles Baron de Montesquieu

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  • Elwood1911 erlaube mir in den harten Zeiten doch etwas Ironie... Gerade als Pseudo-Bauer krieg ich ne Krise wenn ich sehe, daß wir in BW täglich 4,8ha an Natur/Acker verlieren, einfach zu betoniert. Jeden Tag. Ich weiß nicht wo das enden soll. Erlebe hier gerade wieder einen "Krieg" zwischen Bauern untereinander und noch der Stadt als Verpächter, weil aus Acker ein Polder gemacht wird. Boden kann man wie Geld nicht vermehren. Hochhäuser sind aus dieser Sicht top. Im übrigen, wenn die Häuslebauer kein Haus haben, spritzen sie auch nicht tonnenweise RoundUp in den nicht vorhandenen Garten. Es ist erschreckend, wie sich manche für Umweltschutz stark machen, aber wehe ein Gräschen schaut durch die Pflastersteine. Da hört der Spaß dann auf. Und der Mähroboter fängt an.

    Freiheit für die Straßen, weg mit dem Teer!

  • Also Eigenheime gäbe es noch, nur keine freistehenden, kann man das so sagen?

    Das ist natürlich ein Argument.

    Es gehtnicht um das Verhindern von Wohneigentum. Ich kenne den Bebauungsplan jetzt nicht genau, da sind halt eben Mehrparteienhäuser vorgesehen. Ich gehe aber davon aus, dass es durchaus so ist, dass man da selbstgenutztes Wohneigentum erwerben kann.

    Das mir von diesen Mehrparteienhäusern auch nix gefällt, das ist ja mein Problem. Nicht weil ich nicht mir anderen unter einem Dach wohnen mag. Es ist eben mein Hobby, das mich ungeeignet für eine solche Siedlung macht. Alleine in einem solchen Neubaugebiet eine Garage fürs Moped zu bekommen ist Glückssache, und wenn Du dann noch ein bisschen basteln willst, dann dreht die Nachbarschaft durch.

    Wenns da in solchen Wohngebieten auch ein "Mehrzweckhaus" gäbe, Garagen, Hobbywerkstatt, Musikstudio, eine ordentlich grosse Carrerabahn oder Modelleisenbahn, einen Platz für die Segeljolle, oder einfach nur Lagerraum für Zeug, was man grade nicht braucht, mit Heizung und Toiletten/WC, halt eben für alles, was man in einem Mehrparteienhaus nicht so hinbekommt, das würde mir schon gefallen.

    Ich habe das Riesenglück, in einem 4-Parteienhaus zu wohnen, in dem eine wirklich gute Hausgemeinschaft ohne Probleme zusammnlebt. Dann scheint mir die Sonne aus dem Arsch, da vonden 4 Garagen hinterm Haus habe ich drei (3) gemietet und noch eine weitere ein paar km entfernt. Und der Keller ist auch noch voll mit so Geraffel, was sich so in 40 Jahren alles ansammelt. Ich sortiere permanent aus, aber es kommt auch immer was dazu. Umziehen könnte ich eigentlich nie wieder, ohne einen Container kommen zu lassen....

    Kaum macht man's richtig, schon funktionierts

    2 Mal editiert, zuletzt von Elwood1911 (29. März 2021 um 14:54)