Der Finanzenthread😉....wollten wir doch schon länger, (hat sich nur keiner getraut)

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  • Naja, was soll ich sagen, für die MT 07 gibt’s Original oder AKRAPOVICE...vielleicht noch SC (obwohl der schon grenzwertig ist)...dann hätten wir noch LED-Blinker, entweder Kellermänner oder Original Yamaha LED....weiß´ jemand eine Alternative?

    Fahrwerk für uns normale Menschen....Wilbers. Für Rennstrecke....okay, das wird jetzt spezieller und interessiert nur die wenigsten. Dann wäre noch Lenker und KZH. Lenker meiner Meinung nach unbedingt etwas breiter und tiefer...damit man mehr Gespür für das Vorderrad hat. Ja.....und dann, Kosmetik für das Heck....gibt’s verschiedene Möglichkeiten. Soooo, meiner Meinung nach, wäre noch eine andere Sitzbank interessant....aber dann, wäre das Töff perfekt 😃

    Lange Rede, kurzer Sinn😂Töff läuft wunderbar, was wollen wir mehr. Gut, alles diskutiert und besprochen.......hmmm, soll ich jetzt einfach sagen....tschüss, ihr Lieben war schön, aber jetzt könnt ihr mir nix neues berichten? Wäre schade....von dem her, ein bisschen Smalltalk 😉

    Also, ich habe für mich nach langer Zeit wieder Aktien entdeckt. Und ich muss feststellen, wie konnte ich das nur in Vergessenheit geraten lassen. Nun ja, nirgendwo gibt’s für gespartes Zinsen....und das schon seit längere Zeit.

    Hat vielleicht irgendjemand Lust über Aktien zu philosophieren? Also, mein Schwerpunkt liegt eindeutig bei Nachhaltigkeit und Umweltschutz.

    Wie schaut´s bei euch aus?

  • Ich hatte mal unionverwestmant Fonds, brachte gar nix, Verarsche.

    Wenn Aktien, dann Pfauweh, oder In der Gesundheitsforschung.

    Solln wir noch was über Umweltschutz schreiben?

    :denk

  • Der große Trend liegt ja bei ETFs. Wenig Gebühren, große Streuung!

    Ich selbst achte auf dauerhaft gute Dividendenzahlungen. Bin kein day trader (Tageszocker).

    BMW R1200R LC, 2017-2019 Tracer700, vorher Kawasaki ER-6n

  • Hat vielleicht irgendjemand Lust über Aktien zu philosophieren? Also, mein Schwerpunkt liegt eindeutig bei Nachhaltigkeit und Umweltschutz.

    Wie schaut´s bei euch aus?

    Mach ich schon beruflich!

    Meine Erkenntnis ist, dass idR jeder mehr Ahnung zu haben scheint, als ich.

    Am Ende dann , wie immer, das große Katzengejammer:"Nie wieder Aktien! Blablabla..."

    Nachhaltigkeit, new Economy und alles drumherum sind ja DIE Schwerpunktthemen zur Zeit.

    Man sollte sich immer darüber im Klaren sein:

    1. Anlage in Wertpapieren immer langfristifg,

    2. immer schön breit streuen,

    3. sich am besten von (echten) Spezialisten beraten lassen...

    Es gäbe noch Punkt 4 - 100 oder so, aber wer sich an die 3 Punkte hält, macht sicher nichts verkehrt! ;)

  • Solln wir noch was über Umweltschutz schreiben?

    Natürlich sollen wir das. Letztendlich haben wir kleine Leute ein minimales Mitspracherecht. Ich investiere ein bisschen in für mich akzeptable Firmen. Naja, ist wie mit allen Themen.....an der Eigenverantwortung hapertˋs halt. Gerne wird geschimpft auf alle anderen, aber man selbst ist nicht in der Lage, sein Leben allein verantwortlich in die Hände zu nehmen.

    Für mich persönlich hat Umweltschutz eine hohe Priorität. Ich möchte, das meine Enkel in einer, so weit wie möglich, relativ intakten Welt leben können. Und ja, jeder einzelne ist verantwortlich und sollte sein Tun überdenken. Das wünsche ich mir....für mich, meine Kinder, Enkel und die darauf folgenden Generationen.

  • Mittlerweile die Sparangebote von der Hausbank alle gekündigt und nun selbst ein kleines Portfolio aufgebaut.

    Erstmal Stunden in das Thema eingelesen bevor das Geld investiert wurde 😂

    ~80% ETF

    ~10% Einzelaktien

    ~10% Tagesgeld

    Schwerpunkt bei den Aktien liegen eher in meiner persönlichen Meinung.

    Umweltschutz / Nachhaltigkeit etc. sind zwar nette Argumente, aber wenn ich nicht an das Unternehmen glaube

    und bei jeder kleinen Kursschwankung verkaufen will, sollte die Aktien mMn nicht im Portfolio liegen.

    2022 - XXXX Yamaha MT-09 SP RN43

    2019 - 2021 Yamaha MT-07 RM17| NightFluo

    4 Räder bewegen den Körper - 2 Räder die Seele

  • Was soll man über Aktien philosophieren? Wer langfristig ansparen will, kommt um Aktien nicht herum. Die Zeiten, bei denen es Bundesschatzbriefe mit 8% Zinsen gab, sind schon sehr lange vorbei.

    Allerdings ist die Anlage in Einzelaktien, wenn man sich nicht laufend damit beschäftigen möchte, meiner Meinung nach zu riskant. Auch sog. Profis haben sich da schon ordentlich verzockt. Die Daimler-Aktie stand Ende der 90er Jahre bei ca. 75 Euro (OK, ungefähr 150 DM). Nach vielerlei Kursschwankungen teilweise bis knapp oberhalb von 20 Euro, den Milliardenverlusten mit Chrysler usw. steht die Aktie jetzt wieder da, wo sie damals war. Allerdings hat Daimler immer gute Dividenden bezahlt, die Verzinsung hat die Inflations kompensiert. Langfristig betrachtet war die Aktie bei Einstieg Ende der 90er Jahre kein gutes Anlagegeschäft. Wer mittendrin bei einem Tiefstand eingestiegen ist, hat sicherlich sein Vermögen erhöht. Auch die Telekom-Aktie lag mal bei über 70 Euro, nach dem Umbewertungsskandal der Immobilien ist sie abgestürzt. Das zeigt, dass einzelne Aktien selbst wirtschaftlich als sicher zu betrachtender Unternehmen problematisch sein können. Der Wirecard-Skandal hat gezeigt, dass selbst das Lesen von bestätigten Jahresbilanzberichten keine Garantie ist.

    Daher sind dann tatsächlich eher Fonds zu empfehlen, die bügeln dann solche Ausschläge durch die breite der Anlagestrategie aus. Die Volatilität des Fonds nimmt in etwa mit dem Anteil an Aktien, die er hält, zu. Es ist eher eine Philosophiefrage, ob man zu ETFs greifen soll, die z. B. den MSCI-World nachbilden (hoher US-Aktien-Anteil im Index), oder ob man auf Fonds namhafter Fondsmanager wie z. B. Sauren oder Flossbach von Storch setzt. Wenn man Anlagezeiträume von 5-8 Jahren oder mehr ins Auge fasst, dann kann man dabei im Vergleich zu Zinsen tatsächlich nichts falsch machen. Letztlich ist entscheidend, wann man verkaufen muss. Wer zum Höhepunkt der Corona-Krise verkaufen musste, hat vermutlich Verluste eingefahren. Wer das aussitzen konnte, dürfte jetzt wieder bei dem Wert von Ende 2019 oder darüber sein. Insofern sollte man sich bewusst machen, dass solcherart investiertes Geld nicht das ist, welches zu einem festen Zeitpunkt durch Verkauf von Anteilen flüssig gemacht werden muss, das muss man planen können. Also jetzt Geld in Fonds zu investieren, um dann in genau 5 Jahren damit ein Haus zu kaufen, könnte sich als die falsche Strategie erweisen. Wer sehr sicher unterwegs sein möchte, sollte sich den Verlauf der Fonds der letzen 1,5 Jahre anschauen. Ein Fonds, der über diese Zeit nur wenig dazugewonnen hat, dafür aber auch nur einen geringen Abschlag durch die Corona-Krise hatte, dürfte als relativ sichere Anlageform einzustufen sein. Fonds mit sehr großem Verlust zu Beginn der Krise haben das oftmals mit sehr großen Steigerungsraten wieder aufgeholt. Die Mischung macht es.

    Bei der Anlage könnte man sich auch am Portfolio des Norwegischen Pensionsfonds orientieren, wenn man eher sicherheitsorientiert ist. Aber dieser hatte auch schon Jahre mit deutlichen Verlusten. Das ist nicht schlimm, wenn man nur einen kleinen Anteil jährlich als Pensionen ausschütten muss.

    Grundsätzlich würde ich eine konstante Sparrate je Monat für den langfristigen Vermögensaufbau in Fonds empfehlen. Bevor man 80 oder 100 Euro im Monat in eine Lebensversicherung steckt, würde ich das eher in Fonds investieren (außer man möchte wirklich die Versicherung als solche zur Absicherung von Angehörigen). Die Strategie wäre dann auch in der Zukunft, sich aus dem angehäuften Vermögen eine konstante monatliche Auszahlung geben zu lassen. Damit werden die Schwankungen bedingt durch Kursvolatilitäten in der Ansparphase und in der Auszahlungsphase weitestgehend ausgebügelt. Wer zu Börsenhochständen eine Summe investiert und diese zu einem festen Zeitpunkt durch Verkauf wieder freisetzen muss, riskiert unter Umständen zu große Verluste.

    Gruß

    Klaus

  • 1. Anlage in Wertpapieren immer langfristifg,

    2. immer schön breit streuen,

    3. sich am besten von (echten) Spezialisten beraten lassen.

    1. und 2. absolut meine Zustimmung!

    bei Nr. 3 bin ich persönlich beratungssresistent.😌.....aber gut, ich spiele gern und kann es mir leisten :lachen

  • Wer "spielen" kann, ist gut dran. Das ist aber nicht bei vielen der Fall (vermutlich bei MT-Fahrern eher selten, im GS-Forum könnte das anders ein :lachen ). Wer keine Lust hat, sich selbst intensiv zu kümmern, kann sich einlesen und eine Streuung über Fonds machen. Oder er geht zu Firmen wie MLP, die natürlich über Depotgebühren und Abschlussprovisionen abschöpfen, aber auch Anlageformbewertungen machen und dem Kunden zur Verfügung stellen. Dafür zahlt man. Nichts in dieser Branche ist gratis.

    Gruß

    Klaus

  • Nichts in dieser Branche ist gratis.

    So ist es! Von dem her sollte man schon genau wissen, was man tut.

    im GS-Forum könnte das anders ein :lachen ).

    naja......womöglich sind die GSˋs nur geleast :megalachenoder gar nur über das Weekend ausgeliehen........oje, wie peinlich ist das denn?

    Nein, Nein, Nein.......war nur eine Gedankenspielerei diesbezüglich, sorry😔

  • Vorsicht, dünnes Eis. Ach so, es gab ja Smileys. :megalachen

    Ich bin selbst seit Jahren GS-Fahrer (Packesel und Sozia-tauglich, auch mit Gepäck), meine Frau MT-Fahrerin, daher gemischte Packung. :winken
    Wie Hansemann bin ich daher in beiden Foren ...

  • und bei jeder kleinen Kursschwankung verkaufen will,

    es gab mal irgend jemand ( sorry, ich weiß momentan nicht, wer es gewesen ist) der sagte, Aktien kaufen und dann einfach in einen Winterschlaf gehen und die Aktien ohne Einmischung laufen lassen.

    Wie McFadden schon schrieb: Augen zu und durch, also langfristig ohne Panik😜....

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    .aber was soll´s, ein Sparvertrag in der Sparkasse.....hmmmm, was bringt der? Naja, die letzten ~384Jahre.......ups....nix oder so gut wie nichts.

  • Das zeigt, dass einzelne Aktien selbst wirtschaftlich als sicher zu betrachtender Unternehmen problematisch sein können. Der Wirecard-Skandal hat gezeigt, dass selbst das Lesen von bestätigten Jahresbilanzberichten keine Garantie ist.

    Stimmt, absolut richtig! Breit gestreut ist sehr wichtig, nur so kann man Verluste wett machen.

    Ich selbst habe in verschiedenen Sparten investiert. Für mich kommt nur in Frage, was letztendlich der Menschheit und natürlich ( nein, ich bin schon ein bisschen eigennützig) dem Erdball, auf dem wir leben, gerecht wird.

    Mag sein, dass es völlig ohne Belang ist, meine Wenigkeit in den Kampf gegen Klimawandel zu schicken. Ich für mich selbst habe ein relativ gutes Gewissen, ohne großen Fußabdruck und auch unterstütztend für die Wende (.....ist eigentlich schon verloren) beigetragen zu haben.

    Naja, schaun wr mal......wie es weitergeht 😉

    Einmal editiert, zuletzt von Findling (21. April 2021 um 10:02)

    • Offizieller Beitrag

    Mit Aktien habe ich in meinen frühen 20ern mal bisschen gespielt. Irgendwann dann abgebrochen, Schaden belief sich zum Glück nur auf ein paar Hundert Euro. So ist das, wenn man falsch hofft :D

    Aktuell hab ich zwei ETFs und nen Bruchteil eines Bitcoins :D

  • Die Abwägung zwischen Fonds, ETFs und Einzelaktien sehe ich weniger in der Bereitschaft Risiko einzugehen, als in der Zeit, die man bereit ist zu investieren. Wenn man sich genug kümmert, kann man auch selber ein so breites Portfolie aufbauen, dass es einem Fond entspricht.

    Sofern man flüssig ist, halte ich von Sparplänen nichts. Langfristig kann man von steigenden Kursen ausgehen (sonst würde hier ja niemand mitmachen). Daher ist es nur sinnvoll gleich alles zu investieren, anstatt monatlich einen Kleckerbetrag von seinem prall gefüllten Konto abzuzwacken. Da verschenkt man nur Rendite.

    Ich hab mich Ende letzten Jahres mal endlich aufgerafft, ein Depot zu eröffnen. Stand Wochenende gut 2% im Plus. Würde ich nicht versuchen, die Erde mit erneuerbarer Energie zu retten, wären es 5%. Da hab ich mit nem Clean Energy ETF ein wenig und einer der großen Solarfirmen so richtig (-55%) ins Klo gegriffen. Was soll's nachkaufen und abwarten :freak

    Ansonsten ist ein großer Anteil bei mir in Rohstofflieferanten, da es hier in den letzten Jahren ziemliche Seitwärts- und Abwärtsbewegungen gab und die mit der Inflation, bedingt durch die Geldschwämme der Zentralbanken, nun mal langsam vorbei sein dürfte.

    Emerging markets und Nachhaltigkeit steht auch noch auf der ToDo-Liste, aber da hab ich noch keine Zeit gehabt, mich zu belesen.

    Für kurzfristige Zocks sind natürlich auch ein paar volatilere Sachen auf der Beobachtungsliste, wo ich mal kurzfristig zuschlage und wieder verkaufe. Tesla und Cannabis-Aktien waren die letzten Aktionen hier. (Für den Spaß)

    • Offizieller Beitrag

    Ich hab mich Ende letzten Jahres mal endlich aufgerafft, ein Depot zu eröffnen. Stand Wochenende gut 2% im Plus. Würde ich nicht versuchen, die Erde mit erneuerbarer Energie zu retten, wären es 5%.

    Jo, ist bei mir ähnlich, sind knapp 4 und 5%. Das eine ist n NASDAQ-100 und dann noch einen mit US Tech Firmen (letzterer läuft besser), aber beide vom Trend her recht ähnlich

  • Ich hatte mal unionverwestmant Fonds, brachte gar nix, Verarsche.

    Wenn Aktien, dann Pfauweh, oder In der Gesundheitsforschung.

    Solln wir noch was über Umweltschutz schreiben?

    :denk

    Da verdiehnt als erstes der Fond.

    Ich habe drei monatliche ETF Sparpläne

    MSCI World Climate Change

    Nasdaq

    und Teddax

    Sind grade wieder mit 2% im Plus, aber lieber nicht gucken, es für langfristige Rente angelegt.

    Das Portfolio habe ich von einem Kumpel übernommen, der ziemlich gute Renditen fährt.

    Meine Ms. wortex hat MSCI World und Tecdax und hat auf die letzten drei Jahre 7% Rendite pro Jahr. Passt schon so.

    Und wenn ich wirklich zocken wollen würde, dann würde ich "Spielgeld" nehmen, wo es auch verschmerzen könnte dass erstmal woanders ist. Es ist ja nicht weg. Und dann rein bei Tesla, Facebook und Apple. Oder Alphabet. Oder Bitcoin.

  • Zu Punkt 3: zum Glück ist so easy zu erkennen wer ein (echter) Spezialist ist ;)

    Von Einzelaktien halte ich nichts und diversifizieren geht über nen ETF schlichtweg einfacher. Die brutal niedrigen Kosten der gängigen Brot-und-Butter ETFs spielen dann auch praktisch keine Rolle mehr (0.2%). Ergo: Depot aus ~70% MSCI World + ~30% MSCI EM und gut ist die Altersvorsorge. Das wichtigste is sowieso kontinuierlich sparen.

    Mit seinem übrigen Geld kann man dann alles andere machen und hoffen, dass es läuft ;) Systematisch (also langfristig) schlagen selbst von den absoluten Profis nur ein kleiner Bruchteil den Gesamtmarkt. Ich maße es mir nicht an zu diesem elitären Kreis zu gehören.

    :boingser:boingser:boingser

    Einmal editiert, zuletzt von Royber (21. April 2021 um 10:55)

  • Was heißt, letzten paar Jahre? Seit ~2009 läuft so ziemlich alles, insbesondere Tech. Guck dir den NASDAQ 100 an. 700% in den letzten ~10 Jahren. Hättest du vor 10 Jahren eine Hand voll der 25 größten NASDAQ Firmen genommen (anstatt nen ETF auf den Index) wärst du wahrscheinlich bei einer ähnlichen Performance gelandet. Das hat dann nichts mit cleverem Investment in Einzelaktien zutun sondern hängt schlicht und ergreifend an der Tatsache, dass alles, was mit Technologie zutun hat seit längerer Zeit einfach brutal gut läuft.

    :boingser:boingser:boingser

  • Royber Stimmt!!!!! Meine Ténéré läuft auch brutal gut. Und schüttet jede Menge Glücksmomente als Dividende aus. Gibt nix besseres.

    Falls noch jemand was über Aktien wissen will: ich bin der Spezialist aus Punkt 3: hatte mal einen Fond zum abstottern eines Immobilienkredits (anstelle von Raten). Dann kam die Wirtschaftskrise und der Fond stürzte voll ab und weil ich Panik bekam habe ich alles verkauft und exakt den Tag getroffen, an dem der Fond den Tiefstand hatte.

    Fragt mich alles über Aktien und macht es genau umgekehrt, dann kann nix schiefgehen!!!!

    Freiheit für die Straßen, weg mit dem Teer!