Der Finanzenthread😉....wollten wir doch schon länger, (hat sich nur keiner getraut)

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  • Auch interessant ist folgender Aspekt: die Nachricht wurde nach Börsenschluss veröffentlicht. D.h., der Ottonormal-Anleger hatte gar keine Möglichkeit die Papiere "rechtzeitig" abzustoßen. Als die Börsen am nächsten Tag geöffnet haben war der Startwert dann schon so niedrig, dass sogar gesetzt Limits kein Geld gerettet hätten.

    :boingser:boingser:boingser

  • Auch interessant ist folgender Aspekt: die Nachricht wurde nach Börsenschluss veröffentlicht. D.h., der Ottonormal-Anleger hatte gar keine Möglichkeit die Papiere "rechtzeitig" abzustoßen. Als die Börsen am nächsten Tag geöffnet haben war der Startwert dann schon so niedrig, dass sogar gesetzt Limits kein Geld gerettet hätten.

    Ja, echt schlimm für die Anleger, da hätte nur eine Absicherung mit einer Put Option geholfen. Aber welcher Kleinanleger macht das schon?

    BMW R1200R LC, 2017-2019 Tracer700, vorher Kawasaki ER-6n

  • Kein Kleinanleger sollte Einzelaktien kaufen wenn er keine Ahnung davon hat.

    Und wer gerne Börsen Kasino macht sollte jetzt bei Curevac einsteigen :D

  • Auch interessant ist folgender Aspekt: die Nachricht wurde nach Börsenschluss veröffentlicht. D.h., der Ottonormal-Anleger hatte gar keine Möglichkeit die Papiere "rechtzeitig" abzustoßen. Als die Börsen am nächsten Tag geöffnet haben war der Startwert dann schon so niedrig, dass sogar gesetzt Limits kein Geld gerettet hätten.

    Naja, kann ich nicht ganz so stehen lassen. Das CureVac Probleme mit der Zulassung des Impfstoffes hat, war schon ein/zwei Tage vor dem Absturz bekannt.

    Ich gehe mal davon aus, dass jeder der Einzelaktien besitzt, sich täglich über den neuesten Stand informiert und sich dementsprechend absichert.

    Übrigens 😁…..ich habe bei CureVac jetzt zugeschlagen, besser hätte ich mir den Kurs nicht wünschen können :klatschen

  • Übrigens 😁…..ich habe bei CureVac jetzt zugeschlagen, besser hätte ich mir den Kurs nicht wünschen können :klatschen

    Wünsche Dir viel Glück mit Deiner Investition. Den Mut hätte ich nicht, da noch einzusteigen. Ob die Firma noch genügend finanzielle Mittel besitzt, um einen neuen Impfstoff zu entwickeln?

    BMW R1200R LC, 2017-2019 Tracer700, vorher Kawasaki ER-6n

  • Der Vorteil bei mRNA Impfstoffen scheint wohl zu sein dass eben keiner neuer Impfstoff entwickelt werden muss sondern der vorhandene schnell angepasst werden kann.

  • Naja, kann ich nicht ganz so stehen lassen. Das CureVac Probleme mit der Zulassung des Impfstoffes hat, war schon ein/zwei Tage vor dem Absturz bekannt.

    Ich gehe mal davon aus, dass jeder der Einzelaktien besitzt, sich täglich über den neuesten Stand informiert und sich dementsprechend absichert.

    Übrigens 😁…..ich habe bei CureVac jetzt zugeschlagen, besser hätte ich mir den Kurs nicht wünschen können :klatschen

    Nach allgemeinem Konsens unter Experten gilt die Markteffizienzhypothese. Das heißt, dass alle Informationen, die öffentlich verfügbar sind zu jedem Zeitpunkt im Assetkurs eingepreist sind. In einfacher: gibt's neue Infos, passt sich der Markt (bzw. Der Preis) _UNMITTELBAR_ an diese Infos an. D.h. Welche Informationen du auch immer ein/zwei Tage vorher zu kennen gewusst hattest waren nicht die Informationen, die den Kurssturz verursacht haben. Niemand ist schneller als der Markt. Schon gar nicht Privatpersonen.

    Abgesehen davon würde das implizieren, dass du jeden Tag für jedes Wertpapier das du hältst die News checken UND dann die richtige Entscheidung kaufen/verkaufen treffen müsstest. Das wäre mir zu viel Stress ;)

    Und ja, ich hab keine einzige Einzelposition. Mein "kleinstes" Asset ist ein ETF mit 64 Aktienpositionen.

    :boingser:boingser:boingser

  • Nach allgemeinem Konsens unter Experten gilt die Markteffizienzhypothese. Das heißt, dass alle Informationen, die öffentlich verfügbar sind zu jedem Zeitpunkt im Assetkurs eingepreist sind. In einfacher: gibt's neue Infos, passt sich der Markt (bzw. Der Preis) _UNMITTELBAR_ an diese Infos an. D.h. Welche Informationen du auch immer ein/zwei Tage vorher zu kennen gewusst hattest waren nicht die Informationen, die den Kurssturz verursacht haben. Niemand ist schneller als der Markt. Schon gar nicht Privatpersonen.

    Speziell den letzten Satz unterstreiche ich. Als Privatperson hat man gegen die großen Investmentfirmen keine Chance.

    Aber wie bereits geschrieben, solche Aktien wie Curevac sind halt Risikoinvestitionen. Man hat große Gewinn- sowie auch Verlustchancen.

    Einzelaktien finde ich schon interessant, bin auch ein Mensch, der nicht gleich bei einem Gewitter sofort aussteigt. Bei meinen Gazprom Aktien hat sich das Aussitzen bewährt, die waren zeitweise im zeistelligen Bereich im Keller und nun gut im Plus.

    Bei solcher Aktie nehme ich halt die jährlich gute Dividende mit. Selbiges gilt für die Deutsche Telekom, die zahlt auch regelmässig seit zig Jahren gute Dividenden.

    ETF: Gute sichere Sache! Finde ich auch sehr gut, eigentlich die sicherste Variante als Privatperson in Aktien zu investieren.

    BMW R1200R LC, 2017-2019 Tracer700, vorher Kawasaki ER-6n

  • Speziell den letzten Satz unterstreiche ich. Als Privatperson hat man gegen die großen Investmentfirmen keine Chance.

    Aber wie bereits geschrieben, solche Aktien wie Curevac sind halt Risikoinvestitionen. Man hat große Gewinn- sowie auch Verlustchancen.

    Einzelaktien finde ich schon interessant, bin auch ein Mensch, der nicht gleich bei einem Gewitter sofort aussteigt. Bei meinen Gazprom Aktien hat sich das Aussitzen bewährt, die waren zeitweise im zeistelligen Bereich im Keller und nun gut im Plus.

    Bei solcher Aktie nehme ich halt die jährlich gute Dividende mit. Selbiges gilt für die Deutsche Telekom, die zahlt auch regelmässig seit zig Jahren gute Dividenden.

    ETF: Gute sichere Sache! Finde ich auch sehr gut, eigentlich die sicherste Variante als Privatperson in Aktien zu investieren.

    Ich will Einzelaktien gar nicht verteufeln. Es hängt immer davon ab aus welchem Grund man was (mit welchem Geld) kauft. Ein Grund würde langfristige Altersvorsorge und da gewinnen ETFs für mich in allen Aspekten. Ein anderer Grund wäre Spekulation, um z.B. relativ kurzfristg, also in einem Zeithorizont ~3 Jahren, "möglichst viel Geld zu gewinnen". Da gewinnen Einzelaktien. Man muss sich halt immer über die Eigenschaften der Positionen im Klaren sein. Insbesondere wenn mans umgekehrt macht, sprich ETFs zur Spekulation und Einzelaktien zur Altersvorsorge verwendet.

    Mir gings beim Wirecard- oder Curevacbeispiel auch eher darum zu sagen, dass der Kursverlauf einzelner Aktien von Dingen beeinflusst wird, die unmöglich vorhersagbar sind.

    :boingser:boingser:boingser

  • Insbesondere wenn mans umgekehrt macht, sprich ETFs zur Spekulation und Einzelaktien zur Altersvorsorge verwendet.

    WER macht denn sowas?

  • Wünsche Dir viel Glück mit Deiner Investition. Den Mut hätte ich nicht, da noch einzusteigen. Ob die Firma noch genügend finanzielle Mittel besitzt, um einen neuen Impfstoff zu entwickeln?

    Der bzw. ein Impfstoff gegen Corona ist für CureVac, Biontech, Moderna eher ein Nebenprodukt ihrer Forschung. Hauptsächlich geht es um Impfstoffe gegen diverse Krebserkrankungen und haben somit großes Potential zukünftig.

  • Gestern gab es die finale Nachricht, dass das Curevac Covid Mittel durchgefallen ist. Der Schutz ist zu gering.

    Die hätten richtig Geld verdienen können, nun wird es sehr ernst....

    Bitcoins haben auch Federn gelassen. Der Tesla Chef hat sich mit Bitcoins eine goldene Nase verdient. Schlau gemacht!

    Nun hat die Ing Bank Verwahrungsgebühren ab Spareinlagen von 50 K Euro angekündigt. Was werden die Sparer nun machen? Geld abheben, Gold oder Aktien kaufen??? Andere Banken werden nachziehen, für klassische Kleinsparer kommen schwere Zeiten zu.

    BMW R1200R LC, 2017-2019 Tracer700, vorher Kawasaki ER-6n

  • Am besten alles unter 50k verbraten.

    Wie kommen die Politiker an unser Geld?

    Zinsen auf Spareinlagen senken.

    Viele einfache Leutchen können aber nicht viel sparen.

    Alles teurer geworden.

    Es ist nicht mehr schön.

    :wuetend

  • @GertMT07 auch dir steht es frei in ETF zu investieren. Kostet mit Sparplan fast kein Aufwand.

    Und i'm sorry, ich kann dieses "Aber dem kleinen Mann wird alles genommen und er hat ja garnichts mehr" gejammer nicht mehr hören.

    Ich werde auch nichts haben im Rentenalter wenn ich nicht jetzt schon dafür sorge.

    Und der kleine Mann hat die Regierung die dafür sorgt dass der kleine Mann nichts mehr hat gewählt.

    Und hey, der kleine Mann der von Negativzinsen betroffen ist ist kein kleiner Mann mehr, denn 50k muss man auch erstmal haben.

    Die deutschen Kleinsparer werden wohl weiterhin auf der Bank lassen und jammern.

    Übrigens hat mein ETF Depot mittlerweile +5%. Fürs nixtun und einmal Sparplan einrichten ziemlich gut.

    Einmal editiert, zuletzt von wortex (2. Juli 2021 um 16:41)

  • Ich hab vor 2-3 Jahren schon ein Ausweichkonto zum Splitten überschüssiger Cashvorräte eröffnet...eigentlich nur, weil es bis 16k (?)€ Ersteinlage ein paar Zehntel Prozent Zinsen extra gab. Hab das Konto mit Aufkommen der ersten Negativzinsen-Gerüchte aber dann behalten. Hat bestimmt auch einen Haken, schlechtere Schufa oder so...aber der Laden hat mich in diesem Leben noch nie tangiert. Es gibt natürlich noch mehr Möglichkeiten Beträge klein zu halten, keine Frage. Ehepartner z.B. 😉

    Mein Ethereum Tracker hat vor ein paar Wochen das SL Limit gerissen. Zwar wieder keine 1000%, aber eine Vervielfachung. Die Kohle steckt nun in einem Batterie/Energiespeicher ETF. Bislang zufriedenstellend im Rahmen der kurzen Laufzeit.

    Schlau wärs gewesen vor ein paar Jahren die Bude hier zu kaufen in der ich Mieter bin, aber da war ich zu wenig weitsichtig und zu pessimistisch. Nuja, hat alles Vor- und Nachteile.

  • Wer so viel Geld hat, dass er bei einer Bank Negativzinsen bezahlen muss, macht etwas falsch. Es steht jedem frei, bei mehreren voneinander unabhängigen europäischen Banken Tagesgeldkonten zu eröffnen und dann dort Geld bis zur Freigrenze zu parken. Bei 50 K€ je Bank und 4 Banken wären das dann 200 K€. Bisher musste man, um im Falle einer Bankeninsolvenz abgesichert zu sein, bei 100 K€ sowieso einen Cut machen, jetzt ist das halt niedriger. Ob man 0% oder 0,1% oder 0,2% Zinsen bekommt, ist bei solch einem Bargeldvermögen egal. Wer sich das leisten kann, dürfte grundsätzlich keine Geldprobleme haben. Da werden die jährlichen Gehaltserhöhungen schon für den betreffenden Ausgleich sorgen. Kleinsparer? Ich denke nicht.

    Wie einige hier geschrieben haben bieten ETFs über lange Zeit eine deutliche Steigerung oberhalb der üblichen Zinssätze. Man sollte nur vermeiden, jetzt direkt alles abzuheben und direkt in einen einzigen ETF zu stecken, diesen dann in 6 Monaten verkaufen zu müssen. Eine Marktbeobachtung ist durchaus sinnvoll. Über ein Kalenderjahr hinweg gibt es eher gute und eher schlechtere Zeiten für eine solche Einmalanlage. Fällt der Wert dieser Einmalanlage direkt nach dem ETF-Erwerb, wäre Kapital vernichtet, aber nur, wenn man es gleich wieder braucht. Braucht man das in 10 Jahren, dann dürfte das anders aussehen.

    Das Risko eines hohen "Verlustes" bleibt bestehen, wenn man bei einer Krise alles verkaufen muss. Aber dazu ist ein Sparplan für die Alterssicherung nicht gedacht. Es wird im Alter nur das entnommen, was dann gebraucht wird. Erzielt der EFT im Mittel über 10 Jahre nur 4%, dann hat man einen Zugewinn von fast 50%. Bei einem Zinssatz von 0,2% ist der Zugewinn im selben Zeitraum 2%. Bei den letzten Krisen ist der Markt nicht um ein Drittel (von 150% auf 100%) eingebrochen. Warum wird hier also so gezögert? Die Bruttozunahme über 10 Jahre dürfte deutlich über 4% im Jahresmittel liegen. Ist die Finanzrechnung in der Schule zu kurz gekommen?

    Zur Zeit sind Diskussionen im Gang, auch die Rentenversicherung so umzubauen, dass Aktienanteile dabei sind. Ich denke, dass es ohne so etwas mit einer reinen Umlage in der Zukunft nicht gehen wird (der norwegische Pensionsfonds geht hier seit Jahren mit gutem Beispiel voran). Also sollte man das selbst auch angehen. Bei galoppierender Inflation ist das natürlich alles nichts mehr wert, aber unter normalen Verhältnissen sollte sich das ETF-Sparkonzept über einen Zeitraum >10 Jahre auf jeden Fall auszahlen, sowohl bei Negativzinsen wie auch bei normalen Zinsen.

    Wer das nicht glaubt, es gibt Bücher, Veröffentlichungen usw.. Wer dann trotzdem nicht handelt, es ist glücklicherweise eine freie Welt hier in Deutschland. Ich kann das Gejammere mit den Negativzinsen nicht mehr hören, wer das als Problem betrachtet, hat ein Luxusproblem, welches man selbst lösen kann. Viele in Deutschland hätten solch ein Problem gerne (aber würden dann wahrscheinlich auch jammern, das scheint in der deutschen Natur zu liegen). Ohne Negativzinsen hätten manche kein Immobilie erwerben können. Als ich meine Hypothek gebraucht habe, musste ich 8,6% Zinsen akzeptieren, damals galt das als sehr gut, weil das Spektrum über die zurückliegenden Jahre zwischen 6 und 12% lag. 5 Jahre später hätte ich mir in den Hintern beißen können, so spielt das Leben.

    Gruß

    Klaus

  • Es spielt aber auch das Alter eine Rolle, je älter jemand ist, desto schwieriger wird es mit der Investition. Ein 70 Jähriger kann nun mal schlecht eine Aktienkrise aussitzen. Da ist der Mix des Kapitalstockes halt ein anderer als bei einem 40 Jährigen.

    Ein Älterer braucht Investitionen ohne große Volatilität, der muss halt nur seinen Kapitalstock erhalten, eventuell davon seine Rente aufbessern und möglichst gute Dividenden erwirtschaften.

    Jüngere Menschen wollen dagegen in der Regel Werte schaffen, einen Kapitalstock aufbauen, können Krisen aussitzen, haben da doch ein ganz anderes Anlageprofil.

    Ich mag die Eichhörnchen Methode, mehrere Futtervorräte anlegen. Wenn einer Futtervorrat verloren geht oder reduziert ist, helfen noch die anderen Vorräte zum Satt werden.

    Was aber sehr beeindruckend bei der ganzen Thematik ist, dass nun auch mehr Menschen gezwungen sind, sich um ihre Finanzen aktiv zu kümmern.

    BMW R1200R LC, 2017-2019 Tracer700, vorher Kawasaki ER-6n

  • Es spielt aber auch das Alter eine Rolle, je älter jemand ist, desto schwieriger wird es mit der Investition. Ein 70 Jähriger kann nun mal schlecht eine Aktienkrise aussitzen. Da ist der Mix des Kapitalstockes halt ein anderer als bei einem 40 Jährigen.

    Das ist vollständig richtig. Wer aber erst mit 70 Jahren eine Einmalinvestition tätigt, hat wohl vorher schon etwas falsch gemacht. Wenn man sich den Verlauf des MSCI-World seit 2007 (14 Jahre) anschaut, dann sieht man die Volatilität:


    pasted-from-clipboard.png

    Nur wer hoch mit einer Einmalsumme eingestiegen ist und dann zum Verkauf des gesamten Vermögens bei einem Tiefpunkt gezwungen ist, hat viel Geld verloren. Wer über lange Zeiträume regelmäßig angespart hat, dann im Alter jeden Monat die benötigten Teilbeträge entnimmt, der übersteht auch im Alter z. B. den Corona-bedingten "Wertverlust". Der 70 jährige sollte also bis 65 Jahre angespart haben und sich dann aus seinem Vermögen eine eigene "Rente" bezahlen, bei dem Abschmelzen muss man leider eine Annahme für die eigene Lebenserwartung treffen. Wer sein Geld ab einem vorgegebenen Alter nur sicher parken will, also nicht entnehmen möchte, für den sind vielleicht Einmaleinlagen bei Lebensversicherern mit flexibler Auszahlung eine Lösung. Da ist die Rendite natürlich auf Tagesgeldkontoniveau, aber nicht negativ. Und man kommt bei Kündigung in der Zukunft dann bei Bedarf an das komplette Geld. Wer sein Geld mit 70 Jahren auf einmal braucht, sollte vorher in solch eine Anlage umschichten, wenn er die Möglichkeit des Verkaufs bei einem Tiefpunkt ausschließen möchte. Über Anlage- und Auszahlungsstrategien gibt es vernünftige Bücher, da kann man sich selbst rechtzeitig kümmern.

    Gruß

    Klaus