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Jub, aus Hafer.
Gibt unterschiedliche Sorten von unterschiedlichen Herstellern, die auch unterschiedlich schmecken.
Natürlich jedermanns Sache. Mal probieren, am Ende schmeckts vielleicht. 
Das Oatly kommt bei mir in den Kaffee und in meine Eierkuchen/Pfannkuchen 
Hafermilch komm ich nich ran, Aber Sojamilch mit Schokogeschmack in den Kaffee 
Sojamilch ist dafür nicht so meins 
Aber dafür gibt es ja Auswahl
Ach stimmt, das ist ja ein Motorradforum....
Also als Kettenfettersatz kann ich Haferdrink nicht empfehlen.
Aber auch die 3,8%ige Muh scheidet da leider aus.
Umweltverträglichkeit top (sofern Bio) aber Schmierwirkung und Rostschutz lassen stark zu wünschen übrig.
Empfehlung:
Irgendwie schmeckt Kaffee mit Kuhmilch inzwischen komisch...
Getestet und verworfen - nix für mich 
@HF1983 genauso ging es mir auch: zuerst, bäh, grausam und nach paar Wochen mal wieder die Restmilch vom backen genommen: bäh, geht gar nicht.
Das Haferzeug halt halt ein gewisse Süße, aber wenn man das gewohnte ist, top. Aber obacht: mir schmeckt definitiv nicht jede!!!! Also ausprobieren ist angesagt, Milch schmeckt halt immer gleich.
Die magere von Gutes Lond ist ja überhaupt nicht meins. Wasser, mehr nicht.
Als Motorradfahrer mag ich Beerenmake,Weienstefan oder zur Not die von Guffi. 
Tufftuff...
...
Als Motorradfahrer mag ich Beerenmake,Weienstefan oder zur Not die von Guffi.
Tufftuff...
Ich bevorzuge Castrol, Liqui Moly, Motul oder Total.
Die magere von Gutes Lond ist ja überhaupt nicht meins. Wasser, mehr nicht.
Als Motorradfahrer mag ich Beerenmake,Weienstefan oder zur Not die von Guffi.
Tufftuff...
Ich bevorzuge Krombacher, schmeckt eindeutig besser. 
Empfehlung:
Irgendwie schmeckt Kaffee mit Kuhmilch inzwischen komisch...
Die nehme ich auch für Müsli und Kaffee. Mit geht es neben dem Umwelt- auch sehr um den Tierschutz.
Fleisch kommt nur sehr selten noch auf den Teller. Es ist ein sensibles Thema mit viel Streitpotential, aber früher oder später wird das mit den Billigfleisch und dem hohen Fleischkonsum in den Industrieländern nicht mehr funktionieren (Tierwohl, Gülleproblem, Ackerflächen....).
Ich hoffe irgendwie dass sich das mit dem Laborfleisch durch setzt. -->
Fleisch ist lecker, Fleisch ist hier und da auch nicht ganz unwichtig und wenn dafür noch nicht mal Tiere sterben müssen wäre das natürlich super 
Die nehme ich auch für Müsli und Kaffee. Mit geht es neben dem Umwelt- auch sehr um den Tierschutz.
Fleisch kommt nur sehr selten noch auf den Teller. Es ist ein sensibles Thema mit viel Streitpotential, aber früher oder später wird das mit den Billigfleisch und dem hohen Fleischkonsum in den Industrieländern nicht mehr funktionieren (Tierwohl, Gülleproblem, Ackerflächen....).
Ich habe in der Verwandschaft einen (Öko-) Milchbauern und arbeite da auch oft und gern mit. Da sehe ich wenig Grund, meinen eigenen Konsum an Milchprodukten zu überdenken.
Bei Fleisch allerdings bin ich komplett bei Dir, denn da hat sich bei uns wirklich viel verändert. Und da ist, so schräg es klingt, vor allem Corona der Auslöser gewesen. Als im letzten Jahr bei meinen drei studierenden Kindern die Präsenzvorlesungen ausfielen, waren sie wieder oft und regelmäßig hier im Haus. Alle, die einen mehr, die anderen weniger, hatten ihre Essgewohnheiten während ihres Studiums deutlich in Richtung Vegetarier geändert. Nicht dogmatisch, und schon mal gar nicht vegan, aber sie wunderten sich anfangs doch, wie oft bei uns Fleischprodukte auf dem Teller lagen.
Sie haben dann angeboten, regelmäßig zu kochen und das auch getan. Wir Eltern waren anfangs jedenfalls erstaunt, wie variantenreich und lecker all diese neuen Gerichte waren, die sie sich im Laufe der Zeit oft auch bei ausländischen Kommilitonen abgeschaut hatten. So kommen bei uns nun regelmäßig Gemüse und Gewürze aus aller Herren Länder auf den Tisch, deren Namen ich zum Teil immer noch nicht unfallfrei aussprechen kann. Fleisch ist sehr selten geworden und dann ist es auch meistens Fisch.
Aber so viel ist klar: da wird es kein zurück geben, dafür ist das alles viel zu lecker. Und besser für die Umwelt, für die Tiere und am Ende auch für unsere Gesundheit ist es auf jeden Fall. Und wenn mir mal wieder danach ist, gibt es natürlich auch hin und wieder mal was richtig Gutes vom Grill. Merkwürdig, jetzt, wie ich das so schreibe, fällt mir auf: gegrillt haben wir in diesem Jahr noch gar nicht. Fehlt mir wohl auch nicht mehr - mal schauen, was es heute Mittag Gutes auf den Teller gibt ...
Aber so viel ist klar: da wird es kein zurück geben, dafür ist das alles viel zu lecker. Und besser für die Umwelt, für die Tiere und am Ende auch für unsere Gesundheit ist es auf jeden Fall.
So sehe ich das auch, absolute win/win Situation.
Meine Frau nutzt die leere Hafermilch Tetra Pak Verpackung für die Keimung von Soja Sprossen. Unten mehrere kleine Löcher im Boden einbringen, Mungbohnen über den Verschluss reintun, regelmässig Wasser durchlaufen lassen und nach ein paar Tagen hat man Soja Sprossen. Die Verpackung muss dann komplett aufgeschnitten werden.
So hat man von der Verpackung einen weiteren Nutzen und bekommt frische Soja Sprossen.
Ich bin auch als einer der relativ viel Eiweiss braucht weil Training von viel Fleisch weg. Dann lieber noch Eier, Käse und Quark als Eiweisslieferaten. Fleisch gibt es seltener und das Veggie Hack sowie das Veggie Gyros schmecken echt lecker.
Ich mach das auch aus Klimagründen um meinen Motorrad Co2 Stiefel zu mildern.
Kurvensucher Problem bei der Milcherzeugung ist, daß Bullen keine Milch geben. Also je höher der Miichkonsum, desto mehr Kühe (w) "benötigen" wir. Aber es werden trotzdem immer noch im gleichen Verhältnis Kälber (m) geboren, für es nicht "lohnenswert" ist, sie überhaupt aufzuziehen (das kurze halbe Jahr). Wir stehen kurz davor, Kälber (m) wie Hühnchen (m) einfach nach der Geburt zu schreddern.
Also wer Milch will "muß" auch Kalbfleisch essen. Das ist für mich auch ein Grund, Hafermilch zu nehmen.
Aber natürlich ist ein Bio-Hof wesentlich besser als manch normaler, auch keine Frage. Ich esse auch wenig Fleisch und Wurst ( war noch nie ein Grillfan, aber auf etwas Wurst will ich nicht verzichten. Auch wenn ich selber damit am wenigsten klar komme, weil es nicht konsequent ist.
Ich wäre dafür, daß wir den Export einschränken und für den eigenen Bedarf Bio noch mehr subventionieren.
Schön zu lesen, daß sich doch viele Gedanken dazu machen und sich etwas ändern!
Ich vermeide Rindfleisch mittlerweile so gut es geht, trotz dass es lecker ist und richtig gutes Protein. Warum? Wasserverbrauch und Methan beim furzen.
Und von richtiger Milch bin ich quasi im Kaffee weg.
Kurvensucher Problem bei der Milcherzeugung ist, daß Bullen keine Milch geben. Also je höher der Miichkonsum, desto mehr Kühe (w) "benötigen" wir. Aber es werden trotzdem immer noch im gleichen Verhältnis Kälber (m) geboren, für es nicht "lohnenswert" ist, sie überhaupt aufzuziehen (das kurze halbe Jahr). Wir stehen kurz davor, Kälber (m) wie Hühnchen (m) einfach nach der Geburt zu schreddern.
Also wer Milch will "muß" auch Kalbfleisch essen. Das ist für mich auch ein Grund, Hafermilch zu nehmen.
Aber natürlich ist ein Bio-Hof wesentlich besser als manch normaler, auch keine Frage. Ich esse auch wenig Fleisch und Wurst ( war noch nie ein Grillfan, aber auf etwas Wurst will ich nicht verzichten. Auch wenn ich selber damit am wenigsten klar komme, weil es nicht konsequent ist.
Ich wäre dafür, daß wir den Export einschränken und für den eigenen Bedarf Bio noch mehr subventionieren.
Schön zu lesen, daß sich doch viele Gedanken dazu machen und sich etwas ändern!
Ja, das ist eine interessante Frage. Auch auf dem Hof meines Onkels werden ja eigentlich nur die Milchkühe für die Produktion gebraucht. Nun fallen halt etwa gleich viele Bullenkälber an, die natürlich auch irgendwo hin müssen. Einige werden auf dem Hof selbst groß gezogen, mit ausgesuchtem Futter landen die am Ende als echte Leckerbissen in den Tiefkühltruhen oder Kühlschränken der Familie.
Ähnliches gilt für alle anderen Bullenkälber, die werden von einem Mäster abgeholt und bei ihm zur Schlachtreife gebracht. Auch da werden die nicht alt, aber die Bullen von Milchkühen setzen halt auch nicht genug Fleisch an, um halbwegs kostendeckend bis zum Jungbullen gemästet zu werden. Also landen auch sie als Kalbfleisch in der Metzgertheke.
ja, schade, daß wir Milliardäre haben, die auf den Mond fliegen, aber es zu teuer ist, Bullen artgerecht wenigstens bis zum Erwachsenenalter aufzuziehen. Wenn die Bullen bis zum Metzger wenigsten eine schönes Leben haben...
Was mir auch sehr zu schaffen macht: Die Kühe bekommen das Kalb sofort nach Geburt weggenommen, weil somit der "Trennungsschmerz" am geringsten wäre. Die Kälber kriegen dann Sojamilch mit Soja aus Südamerika, wofür der Urwald abgefackelt wird. Milch ist für ein Kalb leider zu teuer und wird dann einsam in eine Box gesperrt bis es der Mäster holt oder, dsa gibt es leider auch, einfach "entsorgt" wird. Ich finde das furchtbar. Ich glaube, auf dem Biohof ist es etwas anders.
Bekannte Bäuerin meint: Kühe anbinden ist voll ok, dann ist Ruhe im Stall und die Kühe haben keinen Streß. Ja, so kann man das auch sehen und wenn die Tiere dann mit paar Jacken kaputte Gelenke haben, egal, gibt ja genung junge dafür.
Egal, sofern es geht Bio - nicht perfekt, aber besser!
Die Kälber kriegen dann Sojamilch mit Soja aus Südamerika,
ist dem wirklich so bei den deutschen Rindern?
Und was zum Thema Sojamilch: das Soja für die Alpro Sojamilch kommt aus Europa.
wortex: in einem konventionellen Milchbetrieb bekommen die Kälber keine Muttermilch sondern meistens Sojamilch. Biobetriebe müssen das Futter m.W. selber herstellen, also da dürfte es nicht so sein.
Woher die "Ersatzmilch" in allen Fällen kommt, weiß ich nicht, aber ich weiß, daß Futtermittel mit/aus Soja sehr oft aus Südamerika stammt - mit gentechnisch verändertem Soja und Spritzmittel bis zum abwinken.... und daß auch bei Kälber "landet".
Allerdings wird jetzt bei uns auch Soja angebaut, da muß ich echt mal fragen wo das hingeht. Vermutlich Lebensmittel, als Futter wäre die Produktion zu teuer.
