Inspektion

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  • Ich habe mein Geld mehr als 3 Jahrzehnte mit dem Verkauf von Autos verdient. Ich trug auch mehrere Jahre Verantwortung im Gebrauchtwagengeschäft.

    Das Geschäft war leicht , theoretisch, denn viele unserer Kunden waren betriebswirtschftlich so bewandert dass sie meist besser wussten was z.B. ihr Gebrauchtfahrzeug wert ist als ich. "In Mobile de steht das gleiche Auto wie meines für € XXX und mindestens so viel will ich auch haben. Ihr verdient am Neuwagen genug, da müsst ihr nicht am Gebrauchten auch noch was verdienen"....oder "Ihr müsst ja nicht an jedem Auto was verdienen, das Geld kommt doch von der Werkstatt"....oder "Ich ab schon ein Angebot mit 12% Rabatt, wieviel bieten sie mir ?

    Es kam mal ein neuer Werkstattmeister in den Betrieb. Natürlich wurden jegliche Werkstattleistungen der Gebrauchtwagenabteilung in Rechnung gestellt wie jedem anderen Kunden, lediglich reduzierte AW-Sätze kamen zur Anwendung. Gebrauchte Autos verursachen während der Standzeit natürlich auch kosten, z.B. mussten die Batterien regelmäßig nachgeladen werden. Das wurde normalerweise vom Azubi auf dem kleinen Dienstweg erledigt. Der neue Meister schrieb der GW-Abteilung eine Rechnung: Batterie aus- und einbauen, Batterie auf Leistung und Zustand prüfen, Batterie aufladen. Machte 19 Euro. Dann erfuhr der Meister von mir: Beim nächsten Mal baue ich die Batterie selber aus und schmeisse sie dir aus 2 Meter Entfernung entweder auf die Zehen oder ins Kreuz. Das kannst du dir aussuchen.

    Es wurde keine Batterie zum Laden aus- und eingebaut, es wurde das Ladegerät angeklemmt und fertig . So wird in der Werkstatt Geld gemacht.....

    Es gibt in der Werkstatt schon lange keine Stundensätze mehr, es heisst heute AW, Arbeitswert. Das macht die tatsächlichen Kosten für den Kunden weniger transparent. Normalerweise entspricht 1 AW ca. 5 Minuten Arbeitszeit. In Vertragswerkstätten in ländlichem Gebiet kostet 1 AW so zwischen 8 Euro und 9,50 Euro. Eine freie Werkstätte in meiner Nähe, ich habe dort die Wartung an meinem Wohnmobil machen lassen, mit Zahriemenwechsel und allem pipapo, nimmt € 5,90 je AW, er kommt damit über die Runden. In dieser Werkstatt wird anständige Arbeit verrichtet, die Wartungen erfolgen nach Herstellervorschrift, es gibt bei Mercedes-Fahrzeugen einen digitalen Servicebericht der auch im Zentralcomputer des Herstellers gespeichert wird. Für den Liter LIquiMoly 4W30 der höchsten Qualität nimmt er ca. € 19,50 je Liter, alles faire Tarife.

    Und er muß-wie jeder andere Handwerker in unserer Gegend- seine Leute gut bezahlen, denn die Chemische Industrie in der Gegend

    sucht laufend Arbeitskräfte und zahlt sehr gut.

    Wenn einer geschickt wirtschaftet kommt er mit 100 Euro brutto Stundensatz ganz gut über die Runden und verdient was dabei. Wenn einer nix verdient macht er irgendwann pleite. Multimillionäre -wie mache von euch meinen- werden die wenigsten.

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    Gruß aus Oberbayern :bier

    Franz

  • Methusalem

    Weißt du denn zufällig, was den hohen Overhead verursacht? Mehrwertsteuer vergisst man manchmal auf die Schnelle - OK. Aber auch dann finde ich die Diskrepanz zwischen Mechaniker-Lohn und Kosten für den Kunden noch ziemlich hoch. Bei mir kommt, je nach Marge für das konkrete Angebot, brutto ganz grob die Hälfte dessen an, was die Kunden vor Mehrwertsteuer zahlen. Das scheint mir in den Werkstätten eher in Richtung 1/4 oder noch weniger zu gehen. Materialkosten können es nicht sein, das wird alles mit massivem Aufschlag gesondert abgerechnet. Kontrolle durch den Meister, anteilig der Verwaltungsapparat (Chef, Buchhaltung...), Werkstattmiete, Abschreibung Werkstatteinrichtung, Betriebskosten (Strom, Gas, Wasser). Wenn der Laden nicht gerade in der Innenstadt ist, verstehe ich nicht, wo das Geld verloren geht. Denn reich geht aus ner Motorradwerkstatt niemand raus.

  • Ich war in jetzt 23 Jahren als Autobesitzer 1x (ein Mal) zur Inspektion bei einem Markenautohaus, die war auch echt teuer. Das weiß ich noch, weil zwei Monate später hat DAS AUTO die Hauptuntersuchung im gleichen Autohaus wegen 08/15 Kram nicht bestanden, der garantiert schon zur Inspektion bestand. Verstelltes Licht und fest sitzender Bremskraftregler, irgendwie sowas. Das kam mir reklamationswürdig vor.
    Als noch von Tuten und Blasen unbeleckter Junglauch hat mich der erfahrenen Kundendienstleiter mühelos abblitzen lassen, fast hätte ich da noch die Reparaturen ausführen lassen.
    War mir aber eine Lehre, seit dem bin ich nur noch zu Werkstätten gefahren die ihr Geld hauptsächlich mit Schrauben verdienen, auf ihre Reputation angewiesen sind und wo ich mit dem Mann der den Schlüssel ansetzt sprechen kann. Ohne irgendwelche Warte-Lounges oder dicke Meister die nur noch Formulare und Anträge ausfüllen. Mit Firmenwagen hab ich an solchen Orten Dinger erlebt....

  • Methusalem

    Weißt du denn zufällig, was den hohen Overhead verursacht? Mehrwertsteuer vergisst man manchmal auf die Schnelle - OK. Aber auch dann finde ich die Diskrepanz zwischen Mechaniker-Lohn und Kosten für den Kunden noch ziemlich hoch. Bei mir kommt, je nach Marge für das konkrete Angebot, brutto ganz grob die Hälfte dessen an, was die Kunden vor Mehrwertsteuer zahlen. Das scheint mir in den Werkstätten eher in Richtung 1/4 oder noch weniger zu gehen. Materialkosten können es nicht sein, das wird alles mit massivem Aufschlag gesondert abgerechnet. Kontrolle durch den Meister, anteilig der Verwaltungsapparat (Chef, Buchhaltung...), Werkstattmiete, Abschreibung Werkstatteinrichtung, Betriebskosten (Strom, Gas, Wasser). Wenn der Laden nicht gerade in der Innenstadt ist, verstehe ich nicht, wo das Geld verloren geht. Denn reich geht aus ner Motorradwerkstatt niemand raus.

    Natürlich weiß ich wie sich die Kosten zusammensetzen, das aufzudröseln würde aber hier zu weit führen und gleichzeitig bei sehr vielen Leuten nicht auf Verständnis stoßen.

    MIch hat primär die Kostenstruktur der Gebrauchtwagenabteilung interessiert, ich habe selber vieles erarbeitet und meinem in dieser HInsicht eher gleichgültigen Chef präsentiert. Durch fehlendes oder mangelhaftes Controling wurde da viel Geld vernichtet. Früher herrschte wirklich weitverbreitet die Meinung: Gebrauchtwagen ? Bääääh...

    Ich habe damit aber gutes Geld verdient und Händler die ihr Gebrauchtwagengeschäft mit der Neuwagenprovision finanziert haben gibt es nicht mehr, sie haben sich selber abgeschafft.

    Die Lohnkosten eines Mechanikers kann man getrost mal zwei nehmen, es gibt in jeder Werkstatt einen nicht zu unterschätzenden administrativen Aufwand der auch nicht vermeidbar ist. Das Teilelager bleibt aussen vor, das muß sich selber tragen.

    Bei markengebundenen Werkstätten sind es die Auflagen der Hersteller die viele Dinge stark verteuern, ständig kommen da irgendwelche Knülche ins Haus und stellen oft schwer nachvollziehbare Forderungen. Sei es der Anstrich der Bude oder die Arbeitskleidung von Mechanikern und Büropersonal, die Anschaffung von Spezialwerkzeug, die Schulungen der MItarbeiter, dafür wird i.dR. ganz schön was in Rechnung gestellt. Ständig ist irgendwas zu zahlen....

    Ich behaupte, dass bei € 90,- Stundensatz annähernd die Hälfte durch Personalkosten und Steuern draufgeht. Und der Werkstattinhaber erwartet zu Recht dass auch für ihn ein adäquater Gewinn übrigbleibt, nach Abzug aller entstandenen Kosten.

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    Gruß aus Oberbayern :bier

    Franz

  • Ich habe als Schlosser 20€Brutto.

    Ich koste meiner Fa. lt. Lohnbüro 54€

    Bei 3h Abeit z.B. Federbein und Federwechsel sind das 162€, die ich verdiene, wenn ich selber machen kann.

    Wenn ich keine Lust und keine Möglichkeit habe, muss ich halt bezahlen.

    • Offizieller Beitrag

    Ich habe als Schlosser 20€Brutto.

    Ich koste meiner Fa. lt. Lohnbüro 54€

    Bei 3h Abeit z.B. Federbein und Federwechsel sind das 162€, die ich verdiene, wenn ich selber machen kann.

    Wenn ich keine Lust und keine Möglichkeit habe, muss ich halt bezahlen.

    Kostest DU deiner Firma 54 € oder kostet die Firma eine Stunde Arbeit mit dir 54 €?

    Das ist ein Unterschied. Ersteres sind nur die Lohnkosten, in letzteres fließen alle Aufwendungen des Unternehmens rein.

    :freak"Angaben ohne Gewähr!":freak

    Änderungen MT07:

    Kellermann Rhombus Extreme

    MotoGadget mo.view race Spiegel

    Philips XtremeVision

    schwarze ABM-Hebel

    Schwarzer Raximo Street Lenker + Griffe

    Wilbers Federbein 640 + progressive Gabelfedern

    kurzer Yamaha-KZH

    4x schwarze Gilles-Fußrasten

    SC Project Euro 4 mit Kat + DB-Killer

    Neue Sitzbänke schwarz/weiß

    Carbonteile: Fersenschutz, Kühlerabdeckung,...

    Kühlerschutzgitter

    SP-Connect Handyhalterung

    (Puig-Windschild, SW-Motech Tankrucksäcke, SW-Motech Hecktaschen)

    :abhauen

  • An einer Stunde Arbeit mit mir verdienen die 54€. Sonst würde ja keine Fa. Mitarbeiter einstellen.

  • Die verdienen keine 54€ an Dir. In den 54€ ist dein Stundenlohn und sämtliche Fixkosten (z.B. Strom, Wasser, Versicherungen, etc.) der Firma enthalten

    Yamaha LED Blinker

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    Yamaha kurzer Kennzeichenhalter

    Gilles Brems- Kupplungshebel

    Yamaha Gepäckträger

    Yamaha Topcase 50l

    Scottoiler elektrisch

    CLS Griffheizungssteuerung

    Hohes Yamaha Windschild

    Yamaha Spoiler am Windschild

    Komfortsitzbank Fahrer & Sozius

  • Die verdienen keine 54€ an Dir. In den 54€ ist dein Stundenlohn und sämtliche Fixkosten (z.B. Strom, Wasser, Versicherungen, etc.) der Firma enthalten

    Genau, auch bezahlte Abwesenheiten (Urlaub, Krankheit, Bildungskurse...) sowie Weihnachts- Urlaubsgeld und Bonuszahlungen müssen mit einkalkuliert werden. Nicht zu vergessen die Sozialbeiträge seitens des Arbeitgebers, freigestellte Betriebsräte usw.

    Die Unternehmer haben viele Kostenblöcke.

    BMW R1200R LC, 2017-2019 Tracer700, vorher Kawasaki ER-6n

  • Handelt Ihr die 1000er Inspektion nicht mit raus beim Kauf? Ich habe noch nie für eine 1000er bezahlt. Was haben die denn zwei Stunden an dem Bike gemacht? Die Inspektion beinhaltet doch eigentlich Ölwechsel; Kontrolle der Schrauben, Kupplung, Bremsen, etc. und eine Probefahrt. 240€ kommt mit ziemlich viel vor!

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  • Handelt Ihr die 1000er Inspektion nicht mit raus beim Kauf? Ich habe noch nie für eine 1000er bezahlt. Was haben die denn zwei Stunden an dem Bike gemacht? Die Inspektion beinhaltet doch eigentlich Ölwechsel; Kontrolle der Schrauben, Kupplung, Bremsen, etc. und eine Probefahrt. 240€ kommt mit ziemlich viel vor!

    Hmm naja so eine MT-07 hat halt nicht nur 5 Schrauben.

    Bei mir wurde die Kette nachgespannt, alle Schrauben mit Drehmoment nachgezogen. Ölwechsel etc.

    Da ist man schnell bei 2h.

    MT07 RM33 Tech Black :herz
    Honda TransAlp XL750 RD16 :freak

  • Aushandeln konnte ich sie bei dem Preis von 7200€ und inkl. Garantieverlängerung nicht mehr. Auch, weil ich die Maschine woanders kaufen musste (war fairerweise vorher mit der Werkstatt abgeklärt).

    Wie mein Vorredner schon sagte, Kette gespannt haben sie bei mir auch, genau wie Kupplungszug. Lohnkosten wurden mit ca. 170€ berechnet, macht also einen Stundenlohn von 85€. Audi ist bei knapp über 100€.

    Zudem unterstütze ich den Laden auch gerne - auch wenn ich nix zu verschenken habe. Richtig coole Typen!

  • Hmm naja so eine MT-07 hat halt nicht nur 5 Schrauben.

    Bei mir wurde die Kette nachgespannt, alle Schrauben mit Drehmoment nachgezogen. Ölwechsel etc.

    Da ist man schnell bei 2h.

    Genau das wurde bei meiner Tracer 900 GT auch gemacht; hat aber nur ca. 1,5 h gedauert. Bei meiner Jahresinspektion im letzten Winter mit Bikeabholung und wiederbringen durch den freundlichen Yamaha Händler, Kauf und Anbau von Gilleshebeln habe ich nur 310€ bezahlt. Darum kommt mir 240€ halt ziemlich viel vor.

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  • Aushandeln konnte ich sie bei dem Preis von 7200€ und inkl. Garantieverlängerung nicht mehr. Auch, weil ich die Maschine woanders kaufen musste (war fairerweise vorher mit der Werkstatt abgeklärt).

    Wie mein Vorredner schon sagte, Kette gespannt haben sie bei mir auch, genau wie Kupplungszug. Lohnkosten wurden mit ca. 170€ berechnet, macht also einen Stundenlohn von 85€. Audi ist bei knapp über 100€.

    Zudem unterstütze ich den Laden auch gerne - auch wenn ich nix zu verschenken habe. Richtig coole Typen!

    Unterstützen tue ich den örtlichen Händler auch gern, muss aber im Rahmen bleiben. Beispiel: Habe mir im Winter ne Arkraanlage für die 900er gegönnt; der örtliche Händler wollte 1735€ dafür haben. Ich habe diese Anlage bei einem Yamahacenter für 1280€ gekauft. Da dieses ein Bestellartikel und keine Lagerware (Lagerhaltungskosten) ist, ist der Preis des Händlers nicht gerechtfertigt. Wenn ich die Differenz nur für den Anbau rechne ist das Wucher. Montage habe ich mit meinem Schwager gemacht (hat ne Hebebühne für Motorräder) und die Montage hat keine Stunde gedauert.

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  • Warum sollte ich eine Erstinspektion für 250€ raushandeln, wenn mein Nachlass deutlich höher war?

    Mit dem Nachlass fahre ich 4x zur Erstinspektion.

  • Naja, ich fahre nur einmal mit dem aktuellen Krad zur 1. Inspektion

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  • Naja, ich fahre nur einmal mit dem aktuellen Krad zur 1. Inspektion

    Habe etwas Phantasie, dass war sinnbildlich gemeint.

    Man darf das gesparte natürlich für alles andere verwenden.

    Aber ich muss mein geschriebenes ein klein wenig revidieren, das war bei der Honda so, die natürlich einen deutlich höheren Listenpreis hat. Aber selbst beim Kauf der MT seinerzeit war der Nachlass gut Faktor 2 der Kosten einer Erstinspektion + kostenfreie Einwinterung beim Händler.

  • Könnte es auch hier regionale Differenzen hinsichtlich des Werkstattlohns geben? Sehe gerade nicht woher ihr kommt, aber das sehe ich im KFZ-Bereich oft. Auch da sind die Preise hier im Ruhrgebiet höher als manch anders wo.