Motorräder 2023, Probefahrt oder Wechsel

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  • Spaß beiseite.

    Motorräder mit gleicher Laufleistung und Baujahr und ähnlicher Ausstattung können schon mal um mehr als 1.000 Euro differieren, je nach Zustand des Fahrzeuges und dessen Verschleißteile.

    So hätte ich meine Tracer guten Gewissens auch für 4.900 Euro anbieten können.

    Da müsste der Käufer aber noch folgendes investieren:

    1 x Satz neuer Reifen.

    1x neuer Kettensatz

    1 x Satz Bremsbeläge vorne.

    1 x TÜV neu.

    1 x Inspektion

    Wenn er alles selber macht und günstige Teile besorgt, dann kommt er gut weg.

    Wenn ich mittlere Werkstattpreise nehme, dann sind über 1.000 € einzuplanen.

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  • Das Prinzip der Preisbildung durch Angebot und Nachfrage hat mit Dreistigkeit nichts zu tun.

    Beispiel: Wenn jemand im Nachlass seines Opas ein wertvolle Briefmarkensammlung findet, und die Marken zum Martktwert, statt des ehemaligen Verkaufspreises anbietet, ist das dann dreist und müsste er sie eigentlich nicht sogar verschenken?

    Wenn gebrauchte MT's so begehrt sind, dass Kaufer bereit sind mehr als den Neupreis zu zahlen, dann ist es legitim diesen Preis beim Verkauf auch zu veranschlagen.

    Wobei ich gestehe, dass ich mir überteuert erscheinende Preise auch als dreist empfinde.

    Wenn es nicht notwendig ist, ein Gesetz zu machen, dann ist es notwendig, kein Gesetz zu machen.
    Charles Baron de Montesquieu

    Was bisher geschah:

    - Tacho nach vorne mit Kit von LSL

    - GSG Sturzpads
    - Hebelleien von ABM (und zwar die SyntoEvo)
    - KZH von Evotech-rc.it (incl. Shin-yo Rückstrahler)
    - Kellermann micro Rhombus Dark
    - Magura Streetfighter FX auf LSL Klemmböcken
    - Lenkerendspiegelhaltekappen von Desmoworld + Highsider Ferrara Spiegel

    - Renthal Griffgummis
    - E3 Akrapovic

    - Wilbers vorn und hinten

    3 Mal editiert, zuletzt von Wicked (11. Mai 2023 um 18:10)

  • Ich hänge ein wenig an meiner Tracer.

    Im September 2019 bei mobile.de gesehen und telefonisch angefragt.

    Sie war leider reserviert. Soviel ich weis war der potentielle Käufer im Urlaub auf der Durchreise.

    Da er nicht wie vereinbart zum Termin erschien, bekam ich den Zuschlag, ohne Probefahrt und anfassen.

    Gleich den geforderten Betrag überwiesen und auf die Papiere gewartet.

    Am 19.09.19 zugelassen, mit dem Zug nach Villingen (Villingen-Schwenningen) gefahren und das Schätzchen mit 0 km abgeholt.

    Natürlich explizit nach Vorschrift eingefahren und nach 5 Tagen die 1.000er Inspektion durchführen lassen.

    Den ganzen Lebenslauf der Maschine kann man bei Spritmonitor nachlesen.

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  • Ob man nun es als Dreistigkeit, Wucher oder nur als Versuch betitelt ist ja egal. Ich finde es schon, sagen wir mal höflich, sehr ambitioniert eine 6 Jahre alte MT07 für 6000 Euro anzubieten.

    Vielleicht fordet ein anderer 16000 Euro für eine fast neue MT07 und findet sogar einen unbeleckten Käufer.
    Wenn allgemein die Preise für Gebrauchte so hoch gehandelt werden, können sich die Händler freuen und besser ihre Neufahrzeuge verkaufen.

    Zurück zum THema, als 2 Motorrad gefällt mir die neue Honda CL500. In Asien gibt es die auch als CL300. Schade dass die hier nicht angeboten wird. Für 3900 Euro würde ich die mir sofort in die Garage stellen.

    BMW R1200R LC, 2017-2019 Tracer700, vorher Kawasaki ER-6n

  • Beispiel: Wenn jemand im Nachlass seines Opas ein wertvolle Briefmarkensammlung findet, und die Marken zum Martktwert, statt des ehemaligen Verkaufspreises anbietet, ist das dann dreist und müsste er sie eigentlich nicht sogar verschenken?

    sorry aber das kann man wohl nicht so einfach übertragen

    eine Briefmarke ist um so wertvoller um so selterner sie ist

    das kann man auf eine MT07 wohl eher nicht anwenden, ist ja schließlich kein Oldtimer

  • Ich bin bei dir und würde deutlich über dem mittleren Marktpreis liegende Preise auch als ambitioniert bezeichnen. Als Verkäufer steht es aber jedem jederzeit frei, SEINEN Preis zu nennen. Das hat doch mit Dreistigkeit rein gar nichts zu tun. Vielleicht braucht der Verkäufer dringend so viel Geld und versucht es nur deshalb. Wer weiß das schon?

    Dreist ist es eher, wenn sich andere darüber beschweren, der Preis sei zu hoch. Das ist doch die Preisvorstellung des Verkäufers. Wem diese nicht annähernd passt, der kann sich nach anderen Angeboten umsehen und sich dort nicht melden. So sollte man das grundsätzlich sehen. Geht man denn ins Kaufhaus, probiert etwas an und beschwert sich danach bei der bedienenden Verkäuferin, dass der Preis viel zu hoch und daher dreist sei? Im Internet gebe es dasselbe Teil viel billiger. Dann hätte man das Teil gar nicht erst in die Hand nehmen brauchen.

    Ich halte das so, dass ich einfach nur bei meiner Meinung nach überhöhten Preisen den Kopf schüttele, aber auch bei Verhandlungsbasis nicht dort anrufe.

    Gruß

    Klaus

  • sorry aber das kann man wohl nicht so einfach übertragen

    eine Briefmarke ist um so wertvoller um so selterner sie ist

    das kann man auf eine MT07 wohl eher nicht anwenden, ist ja schließlich kein Oldtimer

    Auch eine MT ist umso wervoller, je weniger Angebote auf eine gesteigerte Nachfrage treffen.

    Wenn sich eine serienmäßige gebrauchte MT über dem Neupreis anbieten und auch verkaufen lässt, weil im Laden keine neuen verfügbar sind, hat man genau diese den Preis treibende Seltenheit.

    Die reinste und offensichtlichste Form einen Preis für eine Ware festzustellen ist eine Auktion.

    Da beklagt sich auch keiner über die Dreistigkeit des Verkäufers, wenn Bieter den Preis hoch treiben.

    PS

    Seltenheit für sich allein, macht auch nichts teuer.

    Wenn es nicht notwendig ist, ein Gesetz zu machen, dann ist es notwendig, kein Gesetz zu machen.
    Charles Baron de Montesquieu

    Was bisher geschah:

    - Tacho nach vorne mit Kit von LSL

    - GSG Sturzpads
    - Hebelleien von ABM (und zwar die SyntoEvo)
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    - Wilbers vorn und hinten

  • Die reinste und offensichtlichste Form einen Preis für eine Ware festzustellen ist eine Auktion.

    Da beklagt sich auch keiner über die Dreistigkeit des Verkäufers, wenn Bieter den Preis hoch treiben.

    Das ließ sich erst gestern bei Zoll-Auktionen beobachten. Für eine Harley Night Rod Spezial aus einer Sicherstellung, ohne Papiere, Zulassung und Laufleistung unbekannt, wurde als Startpreis € 50,- festgelegt. Versteigert wurde die Karre dann für € 16650,-.

    In ZollAuktionen kein Einzelfall. Da werden für Kraftfahrzeuge und auch Maschinen nicht nachvollziehbare Preise gezahlt.

    1064017_3.png

    Gruß aus Oberbayern :bier

    Franz

  • Letztendlich müssen Verkäufer und Käufer sich einig und glücklich werden über den Deal, den sie abschließen.

    Ich zumindest würde bei solchen Preisen überhaupt nicht in eine Verhandlung gehen und lieber ein Neufahrzeug kaufen.

    2017 hatte ich 7500 Euro für meine nagelneue Ex Tracer bezahlt. Meine BMW hatte ich 2 jährig gekauft, der Preis hatte gestimmt.


    Als Käufer hat man Möglichkeiten, speziell wenn man es nicht eilig hat und auch von der Modellauswahl etwas flexibel ist. Ist man auf eine Modell, BJ und spezieller Farbe fixiert, hat man weniger Auswahlmöglichkeiten und zahlt in der Regel mehr.

    Die Honda Hornet wird mit ca 8000 Euro angeboten, neu! Also, wenn es keine MT07 sein muss, dann könnte man z.B. diesen Weg gehen oder auch bei der MT09 schauen.

    BMW R1200R LC, 2017-2019 Tracer700, vorher Kawasaki ER-6n

  • Interessante Diskussion.

    Ich verkaufe meine Motorräder immer zu fairen Preisen. Bevorzugt an Interessenten, die noch Höflichkeitsformen beherrschen oder einfach sympathisch rüber kommen. Leidenschaft oder wenig Kohle.

    Mir ist es völlig fremd den maximal möglichen Ertrag raus zu holen. In meinen Genen fehlt völlig das Geiz-Gen. Ich bestimme für mich selbst, was ein fairer Preis ist und weiche davon auch nicht ab. Das übliche Gefeilsche mach ich nicht mit.

    Gut, ich verkaufe meine Mopeds auch nicht früh. Die letzten hatten zwischen 95.000 und 130.000 drauf. Die MT-125 meiner Tochter ging mit 17000 weg.

    Die waren aber immer top gewartet, zuverlässig und nie hat es irgendwie eine Rückmeldung der Käufer gegeben, dass irgendwie was nicht in Ordnung gewesen wäre.

    Auf Deutsch gesagt...nie im Traum würde es mir einfallen, einen nicht gerechtfertigten Gewinn aus einer Marktsituation zu ziehen.

  • Ich verkaufe meine Motorräder immer zu fairen Preisen. Bevorzugt an Interessenten, die noch Höflichkeitsformen beherrschen oder einfach sympathisch rüber kommen. Leidenschaft oder wenig Kohle

    Kann ich zu 100% unterschreiben

    ich jemand höflich oder sympathisch verschenke ich auch gerne schon mal was (also jetzt nicht grade ein Motorrad)

    wird jemand hingegen dreist und unverschämt gehe ich keinen Cent vom Preis runter, verkaufe erst garnicht oder schicke ihn direkt wieder nach Hause, habe ich auch schon gemacht.

    Völlig egal ob ich dann vielleicht paar Euro Verluste mache.

    Geht mir hier nur ums Prinzip

  • und dann gibt es auch Leute die einfach nicht wissen das die MT07 vor 3 Jahren neu noch mehr als 1000 Euro günstiger war und nichts mehr mit dem aktuellen Preis zu tun hat.

    klar kann man auch hier sagen, selbst schuld da nutze ich die Unwissenheit doch sofort aus

    und bewerbe doch mal meine alte MT07 mit dem aktuellen Neupreis

    und wenn es aktuell keine Neue zu kaufen gibt, geil kann ich nochmal paar Euro mehr verlangen :bier

    ich empfinde da persönlich wie auch mein Vorredner den fairen Weg als den besseren

  • Interessante Diskussion.

    Ich verkaufe meine Motorräder immer zu fairen Preisen. Bevorzugt an Interessenten, die noch Höflichkeitsformen beherrschen oder einfach sympathisch rüber kommen. Leidenschaft oder wenig Kohle.

    Mir ist es völlig fremd den maximal möglichen Ertrag raus zu holen. In meinen Genen fehlt völlig das Geiz-Gen. Ich bestimme für mich selbst, was ein fairer Preis ist und weiche davon auch nicht ab. Das übliche Gefeilsche mach ich nicht mit.

    Das soll hier auch nicht propagiert werden, nur ist ein Preis letzendlich immer eine Einigung zwischen Verkäufer und Käufer, und zwar eine die der aktuellen Martklage geschuldet ist.

    Momentan sinken wegen der "Heizwende" unsanierte Häuser rapide im Preis.

    Würdest Du, gemäß dem Fall, dass Du ein Haus kaufen wollen würdest, bereitwillig den Vorhabeckpreis zahlen, weil der Verkäufer so ein netter Typ ist?


    Zitat

    Auf Deutsch gesagt...nie im Traum würde es mir einfallen, einen nicht gerechtfertigten Gewinn aus einer Marktsituation zu ziehen.

    Mit Verlaub, wer legt fest, was ein gerechtfertigter respektive ein nicht gerechtfertigter Gewinn aus einen Veräußerung ist?

    Ist der Gewinn, den ein Yamaha Händler beim Verkauf einer MT macht ungerechtfertigt, weil er angenommen 30% draufschlägt, obwohl bereits mit 15% Aufschlag seine Unkosten gedeckt sind?

    Jedem steht frei, sein Eigentum unter Marktwert zu verkaufen.

    Auch ich muss nicht das Maximum heraus holen, aber wenn ich meine MT mal verkaufen sollte, und ich würde beispielsweise feststellen, dass für gleiche gebrauchte im Schnitt €8000 gefordert werden, dann hätte ich keine ungerechtfertigten Bedenken, auch mal diesen Preis anzusetzen, obwohl ich selber einst €6500 bezahlt habe.

    Umgekehrt kann ich mich ja auch nicht beschweren, dass ich beim Verkauf das Geld, welches ich in Motorrad und Umbauten gesteckt habe, nicht wieder bekomme, sollte der Marktpreis nicht €8000 sondern nur €4000 sein.

    Wenn es nicht notwendig ist, ein Gesetz zu machen, dann ist es notwendig, kein Gesetz zu machen.
    Charles Baron de Montesquieu

    Was bisher geschah:

    - Tacho nach vorne mit Kit von LSL

    - GSG Sturzpads
    - Hebelleien von ABM (und zwar die SyntoEvo)
    - KZH von Evotech-rc.it (incl. Shin-yo Rückstrahler)
    - Kellermann micro Rhombus Dark
    - Magura Streetfighter FX auf LSL Klemmböcken
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    - Renthal Griffgummis
    - E3 Akrapovic

    - Wilbers vorn und hinten

    Einmal editiert, zuletzt von Wicked (11. Mai 2023 um 20:23)

  • Bin völlig bei Franky, nicht umsonst habe ich 100 % bei eBay Kleinanzeigen.

    Erst neulich ein Schüler-Schlagzeug an eine kinderreiche Familie und einen Dachträger für einen Audi A2einen Studenten verkauft. Der Student hat den unverwüstlichen A2 vom Opa, der ins Altersheim musste.

    Die Familie ist ca. 230 Kilometer samt Kids angefahren.

    Ich war der billigste Preis auf Ebay. Im Schnitt 150 drunter beim Schlagzeug. Aber warum? Erstens weiß ich, was es mal gekostet hat, zweitens, was es jetzt kostet,eben viel mehr. Drittens, was unserer Schlagzeuglehrer gemeint hat, was es noch wert ist und das Felle bald ausgetauscht werden müssen.

    Ich würde mich schämen und ewig in der Hölle schmoren, würde ich nicht fair handeln.

    Es ist doch so erfrischend, einem Jungen ein tolles Gefühl zu verschaffen und selbst springen 4 Tage Mopedurlaub All inklusive dabei raus.

    Ich fühl mich damit besser, als besonders clever gewesen zu sein.

    Einmal editiert, zuletzt von Chillie (11. Mai 2023 um 20:24)

  • Bin völlig bei Dir, nicht umsonst habe ich 100 % bei eBay Kleinanzeigen.

    ...

    Tipp: immer den beantworteten Beitrag zitieren, sonst fühle ich mich bei 100% Zustimmung noch angesprochen. ;)

    Wenn es nicht notwendig ist, ein Gesetz zu machen, dann ist es notwendig, kein Gesetz zu machen.
    Charles Baron de Montesquieu

    Was bisher geschah:

    - Tacho nach vorne mit Kit von LSL

    - GSG Sturzpads
    - Hebelleien von ABM (und zwar die SyntoEvo)
    - KZH von Evotech-rc.it (incl. Shin-yo Rückstrahler)
    - Kellermann micro Rhombus Dark
    - Magura Streetfighter FX auf LSL Klemmböcken
    - Lenkerendspiegelhaltekappen von Desmoworld + Highsider Ferrara Spiegel

    - Renthal Griffgummis
    - E3 Akrapovic

    - Wilbers vorn und hinten

  • Mal wieder zum eigentlichen Thema.

    Bin die Ducati Scrambler 800 Icon zur Probe gefahren.

    Der breite Lenker sieht erstmal sehr gewöhnungsbedürftig aus. Fährt sich aber doch sehr gut und unterstreicht das Handling. Sehr leichtfüßig und trotzdem auf der Autobahn stabil. Sitzposition sehr entspannt und angenehme Sitzbank. Bremsen ok, Fahrwerk doch bei weitem oberhalb der Tracer 700.

    Meine Erwartungshaltung an den 800er Motor waren doch recht hoch, 100ccm mehr und neuster Standard alla 2023. Er läuft sehr ruhig und angenehm. Bei den Fahrmodis ist der Unterschied doch recht gering. Obenrum legt sie mit ihren 73 PS noch einen nach.

    Aber insgesamt, muss man sagen, dass im Vergleich zum CP2 die Ducati nicht mithalten kann. Ansprechverhalten und Leistungsabgaben liegen eindeutig über den des Duc Motors. Ich hatte mir auch mehr im unteren Drehzahlbereich versprochen.

    Ein schönes und ausgereiftes Motorrad, aber als alternatives Motorrad etwas zu teuer.

    Hier durch habe ich mal wieder den Wert der Tracy erkannt.

    Gruß der Chris 😉 IMG-20230501-WA0001.jpg

  • Böte Yamaha doch nur mal ein ordentliches, meinetwegen sogar auf das Gewicht abgestimmtes Fahrwerk als Zusatzpaket an.
    Man könnte das beim Fachhändler als buchbare "Pro" Variante verkaufen, dann stinkt die Standardversion nicht so ab. Wenn das dann nicht wieder zum Dreifachen des realistischen Preises vertickt wird, wie z.B. die USB Dosen, wählen das doch 20-40% der Käufer aus oder was?
    Einfach mal so, nicht aus BWL Gründen sondern für das positive Nutzungserlebnis des Käufers *träum*