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Ich hatte die Daytona VI und fand diese total super, besonders da es von aussen so gut wie nicht aufgefallen ist das man eine Griffheizung hat. Der anknopf ist im Griff integriert.
Wraps zu montieren bedeutet, dass der Durchmesser des Griffes deutlich zunimmt. Ob das dann mit dem deutlich früheren Anschlag der Kupplung am Griff noch passt, kann dir niemand sagen, das musst du leider mit deiner Handgröße dann selbst herausfinden. Dann ist die größere Dicke der Griffe nicht jedermanns Sache. Bevor du das machst, würde ich mal etwas drumwickeln, was ca. 4 mm aufträgt (also Durchmesser der Griffe um 8 mm erhöhen). Wenn das für dich funktioniert, kannst du es versuchen.
Gruß
Klaus
Wraps zu montieren bedeutet, dass der Durchmesser des Griffes deutlich zunimmt. Ob das dann mit dem deutlich früheren Anschlag der Kupplung am Griff noch passt, kann dir niemand sagen, das musst du leider mit deiner Handgröße dann selbst herausfinden. Dann ist die größere Dicke der Griffe nicht jedermanns Sache. Bevor du das machst, würde ich mal etwas drumwickeln, was ca. 4 mm aufträgt (also Durchmesser der Griffe um 8 mm erhöhen). Wenn das für dich funktioniert, kannst du es versuchen.
Gruß
Klaus
Vielen lieben Dank für deine Antwort.
Ich habe mich nach reifer Überlegung für Daytonas entschieden. Da ich mit Elektrik als Frau auf dem falschen Fuß stehe hat meine Werkstatt gesagt dass sie die Daytonas in etwa 30 min installieren also vom Preis hier vertretbar.
Bis dahin dauert noch etwas da ich hoffe wir auch vom Sommer was mitkriegen 
Da ich mit Elektrik als Frau auf dem falschen Fuß stehe hat meine Werkstatt gesagt dass sie die Daytonas in etwa 30 min installieren also vom Preis hier vertretbar.
Das Thema "Elektrik" und dessen Beherrschung hat mit dem Geschlecht absolut nichts zu tun. 
Wenn du an den Fingern viel frierst, kannst du dir auch überlegen, Handprotektoren zu installieren. Wir haben solche an der MT-07 meiner Frau von Anfang an installiert. Das hilft deutlich, wenn sie groß genug sind. Optisch ist das natürlich nicht sonderlich schön, wenn sie einen ausreichenden Wetterschutz haben sollen.
Bei Heizgriffen, Regen und Gore-Tex-Membran in den Handschuhen muss man aufpassen. Wasser auf dem beheizten Griff bekommt durch die Heizung einen höheren Dampfdruck als das Wasser in der Luft. Daher kann Wasserdampf durch die Membran diffundieren und dann an der kälteren Haut kondensieren, die Handschuhe werden dann von innen her nass. Bei Regen würde ich daher in Verbindung mit Heizgriffen immer dichte Überhandschuhe drüberziehen, sonst kann es nasse Hände geben. Oder die Griffheizung bleibt aus.
Gruß
Klaus
Das Thema "Elektrik" und dessen Beherrschung hat mit dem Geschlecht absolut nichts zu tun.
Wenn du an den Fingern viel frierst, kannst du dir auch überlegen, Handprotektoren zu installieren. Wir haben solche an der MT-07 meiner Frau von Anfang an installiert. Das hilft deutlich, wenn sie groß genug sind. Optisch ist das natürlich nicht sonderlich schön, wenn sie einen ausreichenden Wetterschutz haben sollen.
Bei Heizgriffen, Regen und Gore-Tex-Membran in den Handschuhen muss man aufpassen. Wasser auf dem beheizten Griff bekommt durch die Heizung einen höheren Dampfdruck als das Wasser in der Luft. Daher kann Wasserdampf durch die Membran diffundieren und dann an der kälteren Haut kondensieren, die Handschuhe werden dann von innen her nass. Bei Regen würde ich daher in Verbindung mit Heizgriffen immer dichte Überhandschuhe drüberziehen, sonst kann es nasse Hände geben. Oder die Griffheizung bleibt aus.
Gruß
Klaus
Als kleines Kind hatte ich meine Hand in einer nicht abgesicherten Steckdose gehabt, während mein Vater kurz rausging um fehlendes Werkzeug zu holen. 220 V ließen auf sich nicht lange warten und ich habe sie voll ausgelebt. Seit dem kann ich an allen arbeiten, nur nicht am Strom. Von dem habe ich Respekt lebenlang. 
alles was Strom und Batterie angeht lasse ich andere machen.
Das ist dann eher Kopfsache. Mein Lehrgeld habe ich vor fast 40 Jahren an der Uni bei dem Wechsel einer defekten Drehstromsteckdose bezahlt. Ich hatte den Sicherungsmechanismus beschädigt und wollte aus Kostengründen den Wechsel selbst machen. Ersatz-Drehstromsteckdose besorgt und losgelegt. Den üblichen Drehschalter zum Abschalten der Stromversorgung im Labor habe ich natürlich vorher auf Aus gestellt. Allerdings konnte ich damit - was ich zu diesem Zeitpunkt nicht wusste - die Spannung von dieser Drehstromsteckdose gar nicht abschalten. Es war nur eine Phase belegt, die über eine Stabsicherung von 60A abgesichert war. Diese hätte ich ziehen müssen.
Ich habe zwar eine Phasenprüfung an einem von drei Kabeln gemacht, da war allerdings kein Strom drauf (die Warscheinlichkeit, das stromführende Kabel zu treffen, war 33%), denn es wurde ja nur eine Phase über die Stabsicherung versorgt. Der Stromschlag am linken Arm bei der Demontage der Drehstromsteckdose war mir eine Lehre, das hat sehr lange geschmerzt. Sonst war glücklicherweise nichts passiert.
Man sollt immer alles prüfen (besser mehrfach), aber dann kann man bei abgeklemmtem Strom gut und sicher arbeiten.
Gruß
Klaus
Um mich da mit Klugscheißerei auch einzuklinken….
Gibt nicht grundlos die 5 Sicherheitsregeln 
Aber gerade die Leute, denen die ins Blut übergehen sollten…ignorieren diese gekonnt und arbeiten regelmäßig unter Spannung..weil geht ja schneller 👀
