Du siehst das Forum als Gast - als registriertes Mitglied stehen dir alle Forenbereiche zur Verfügung. Wir freuen uns auf dich!
Liebe Mitglieder: ich möchte an dieser Stelle auf ein neues Projekt von mir aufmerksam machen: www.japan-stromer.de bietet allen Fans der neuen Honda WN7 eine Plattform.
Dabei handelt es sich um das erste größere Elektromotorrad von Honda. Vielleicht finden das einige doch interessant und wollen dieser Technologie eine Chance geben.
Die gewohnte Forensoftware und mich gibt's mit dazu ;-)
Euer Admin Markus
Hallo zusammen,
meine MT-07 hat aktuell einen 1/4 vollen Tank. Jetzt, wo die kalten Wintertage mit Minusgraden anstehen, frage ich mich: Sollte ich den Tank für die Einlagerung lieber randvoll machen, oder spielt das keine große Rolle?
Ich habe mal gelesen, dass ein teilweise leerer Tank rosten könnte – stimmt das? Wie handhabt ihr das bei euren Maschinen im Winter?
Bin gespannt auf eure Meinungen und Erfahrungen! 
Auch auf die Gefahr hin hier eine größere Diskussion loszutreten ...... ich fülle bei fast leerem Füllstand eine Kappe voll Spiritus in den Tank und fülle ihn anschliessend randvoll auf. Warum Spiritus? Er bindet eventuell vorhandenes Kondenswasser und verbrennt dieses anschliessend bei weiterer späterer Nutzung des Mopeds. Ob das in Zeiten von E10 noch zeitgemäß ist? Ich weiß es nicht und halte mich dabei an Sachen die ich in den 80ern gelernt habe.
In jedem Falle solltest Du das Moped bei längerer Standzeit immer randvoll betanken.
Würde es mal so sagen: ein Tank ist selten voll und randvoll schon gar nicht. Ergo müsste der zumindest am Rand irgendwann anfangen zu rosten. Ich vermute, daß tun die wenigsten. Dann sind die Tanks innen beschichtet und weil da selten jemand drin rumfummelt oder kratzt hält das ne Weile, sicher auch besser als frühere Beschichtungen. Außerdem nehme ich z.B. für Motorgeräte "Aspen" Benzin, weil eben nur das "lagerfähig" ist, normales Benzin eben nicht. Das spricht alles nicht dafür, aber auch nicht groß dagegen. Ich tanke nicht voll, z.B steht meine XT 350 seit 3 Jahren mit halbvollen Tank. Bis dato keine Rostschäden. Sowie ich die aber wieder antrete kommt frisches Benzin rein. Und ne Dose Vergaser Reiniger, aber das ist ein anderes Thema und bestimmt so fragwürdig wie voll tanken.....
Ich mache randvoll. Zum Einen, damit sich kein Kondenswasser an unbedeckten Flächen des Stahltanks innen bilden kann, welcher dort Rostansatz fördert und sich ggf. als Wasserblase unten im Tank ansammelt. Bei alten Stahltanks stellt man definitiv fest, dass sie immer unter dem Einfüllstutzen zuerst Rost bekommen, weil der über dem Spritpegel liegt. Steckst Finger rein, drehst ein Mal rum....weißte Bescheid.
Zum Anderen nehme ich dafür, wenn's gerade passt, den Premiumstoff von Aral oder Shell. Wegen wohl besserer Langzeitstabilität und damits wenigstens mal die guten Additive gibt. Kann auch Quatsch oder sinnlos sein. Kann mich auch beim normalen Super nicht erinnern, jemals Startschwierigkeiten bei Einspritzern im Frühjahr gehabt zu haben. Bei Vergasern nur, wenn da mehrere Wochen noch ein Restschluck Sprit in der Vergaserwanne war, der Kram zündet dann nicht mehr so einfach.
Schluck Spiritus (vergällter Ethanol) vorm Winter in den Tank kenne ich auch noch, spare ich mir jedoch. Schadet aber wohl auch nix in der Minidosierung. Jemand mit Talent in Stöchiometrie könnte sicher ausrechnen was der bewirkt, ich hab das alles vergessen.
Spiritus ist eh schon im E5 oder E10 drin.
Gruß Dirk
Ja, eventuell 700ml bei 14L Super. Da kann man natürlich noch ein Schnapsglas voll hinterherwerfen.
Aber als Jugendliche haben wir auch mal in Ermangelung von Benzin gefundenen Spiritus nach und nach immer mehr in den Tank gekippt, dann machte es irgendwann "Böööörks" und der Kolben war fest. Das hat mich mini-traumatisiert.
moin,
beim Metalltank, bin ich auch von der Fraktion Randvoll mit einem Schuss Benzinstabilisator, bei einem Kunststofftank eher weniger um ihn im Frühjahr dann mit frischem Benzin auf zu füllen.
Ich sachma so: Meine SR hab ich seit 38 Jahren und sie hat vor Standzeiten immer den Tank voll bekommen.
Der sieht innen noch super aus und es gab auf den bisherigen 300000 Kilometern keine Probleme mit Rost und/oder Wasser im Tank.
Ich könnte mich irren, aber die MT hat doch nen Kunststofftank. 
Da ist das doch wurscht mit dem Rost.
Ich könnte mich irren, aber die MT hat doch nen Kunststofftank.
Ts, immer diese Honda-Fahrer...
Ich könnte mich irren, aber die MT hat doch nen Kunststofftank.
Da ist das doch wurscht mit dem Rost.
Da geht er irr. Nur eine Kunststoff-Verkleidung
.
Nicht viel oder gar nicht selbst geschraubt?
By the way....das Bild zeigt den Zustand nach 114.000 Km. Kein Rost an Rahmen und Tank trotz Winterbetrieb.
Nö. Ich schraube nur kleinere Sachen selbst. Habe selbst nicht die Möglichkeit, mich irgendwo auszubreiten und viel zu schrauben. Abgesehen von der Zeit. 😉
Letzte vollständige Tankfüllungen vor der Wintepause Aral Ultimate und dann nach der letzen Ausfahrt ab in die Garage.
Ich hab die MT bei langer Standzeit auch immer vollgetankt.
War bei mir aber Grundsätzlich unnötig, da die Mühle neben der Heizung stand. Der Raum hat immer 20-25 Grad...
Die einfache Variante die ich heute Verfolge:
BMW mit leichtem Kunststofftank kaufen 
Ob so ein Kunststofftank in der Herstellung teurer ist als ein Blechtank?
Muss wohl so sein.
Tank Auffüllen und so vor Rost schützen. Da Problem mit dem heutigen Sprit ist das er nach längeren Zeit an Zündfähigkeit verliert. Und dadurch Startschwierigkeiten auftreten können
Dazu noch eine schwache Batterie und der Motor lässt sich ohne Hilfsmittel nicht starten.
BMW mit leichtem Kunststofftank kaufen
In einem halbleeren Kunststofftank kann sich genauso Kondenswasser bilden wie im Stahl.
Ja aber er Rostet nicht
