20.000km Inspektion

Du siehst das Forum als Gast - als registriertes Mitglied stehen dir alle Forenbereiche zur Verfügung. Wir freuen uns auf dich!

  • Am besten du fragst mal bei verschiedenen Werkstätten per Mail oder Telefon nach einem Kostenvoranschlag an. Dann hast du schon mal eine grobe Richtung.

    Und bzgl. Diagnosestecker: ich glaube nicht dass da was ausgelesen wird, ist doch keine BMW. Und ich glaube (nicht wissen): es gibt dafür OBD Adapter, Bluetooth Dongles und eine App fürs Handy. Dann kannst du zumindest schon mal die Fehler auslesen.

  • Am besten du fragst mal bei verschiedenen Werkstätten per Mail oder Telefon nach einem Kostenvoranschlag an. Dann hast du schon mal eine grobe Richtung.

    Aus meiner eigenen, aktuellen, bescheidenen Erfahrung kann ich sagen, dass E-Mails ungern gesehen und beantwortet werden. Optimal wäre vor Ort oder falls das zu aufwendig ist per Telefon. Oft bekommt man dann aber nur grobe Kostenspannen genannt.

  • Danke für die Stichwörter ;) jetzt hab ich mich mal durch den Diagnosedschungel suchen können und bin etwas schlauer geworden. So ein einfaches Diagnosegerät kostet ja auch gar nicht viel.

    Ob beim Service ausgelesen wird - darüber gibt es verschiedene Erfahrungsberichte. Manche sagen nein, einige sagen ja. Naja, interessieren würde mich das Ganze ja schon.

    Ein bisschen Zeit habe ich noch, jetzt fahre ich einmal für 1,5 Wochen auf Urlaub, danach hab ich die 20000 sicher eh überschritten. Aber ich glaube, ich werde mir den Spaß machen und mir so ein Gerät holen. Und wenn es wirklich etwas gibt, womit ich nicht weiterkomme, dann fahre ich eben doch zur Werkstatt. Aber nach 10 Jahren Schrauberdasein juckt es mich halt immer noch in den Fingern :D

    Bzgl. KVs denke ich auch, dass die Werkstätten nur vage Auskünfte geben. Allerdings möchte ich mir eh noch die Komfortsitzbank holen, wenn ich dann DEN Wiener Yamahahändler dran hab kann ich ja noch fragen.

    Wie auch immer, ich werde euch auf dem Laufenden halten!

  • 2,5 Stunden, schätze ich. Normal happig.

    Material ist auch nicht günstig..

    Öl 25€ Kerzen 34€ o.ä. ?

  • Meine hatte 290,- gekostet. Ist echt der Hammer diese unterschiede. :geschockt

    Mods:

    Mofessor

    Gabelbalg

    Tacho über Scheinwerfer

    Blaze Halter Fußstütze hinten

    Evotech Tail Tidy mit kombi KZL / Rückstrahler

    Org. XSR Handguards

    Usb SAE Doppelsteckdose

    Lenkererhöhung 25mm

  • 20.000km Inspektion Tracer 700:

    Ölwechsel ohne Filter ( mach ich demnächst selber)

    Öl 63,25€

    Luftfilter neu 30,40€

    2x Zündkerzen 31,90€

    Dichtung 8,50€

    Dichtung 4,40€

    38 AW à 9,90 ( glaub das sind je 6min)

    = 376,20€

    ————————-

    Summasummarum incl Hinterradschmierung

    8000km Tour Check

    ABS speziell kontrolliert!

    Batterie Test

    = 514,65€

    —————-

    —————-

    Karklausi

  • Nächste Woche muss meine Tracer zum Kundendienst. Ich rechne mit über 800 € für den 40.000er. Neuer Reifensatz hat sie schon.

    Ich tendiere immer mehr für eine Zero SR/S.

    Die werden zur Zeit 4.000 bis 6.000€ unter Listenpreis angeboten.

    Strom könnte ich beim Stadtwerk kostenlos tanken. Einmal im Jahr muss sie zum Kundendienst.

    Bei einer Jahreskilometer-Leistung von über 30.000 rechnet sich das in 5 Jahren.

    1076858_5.png:toeff

  • Ich tendiere immer mehr für eine Zero SR/S.

    Ein schönes Teil, aaaber immer wieder die miese Reichweite! Hast Du mal gelesen, unter welchen Bedingungen die ihre Reichweiten einfahren? Autobahn bei 89 (!) km = 159 km Reichweite, bei 113 km nur noch 132 km, bestmögliche Ladezeit 80 Minuten. Da kommt keine Freude auf.

    Aber wenn sie kaum hörbar an Dir vorbeisäuselt, da kommt Freude auf, das ist schon faszinierend.

    Naja, warten wir noch ein bisschen auf bessere Batterien . . . dann JA!

  • Nächste Woche muss meine Tracer zum Kundendienst. Ich rechne mit über 800 € für den 40.000er. Neuer Reifensatz hat sie schon.

    Ich tendiere immer mehr für eine Zero SR/S.

    Die werden zur Zeit 4.000 bis 6.000€ unter Listenpreis angeboten.

    Strom könnte ich beim Stadtwerk kostenlos tanken. Einmal im Jahr muss sie zum Kundendienst.

    Bei einer Jahreskilometer-Leistung von über 30.000 rechnet sich das in 5 Jahren.

    Bei Motorradfahren als Hobby sollte man lieber nicht rechnen. Wenn man 30.000 km im Jahr fährt, dann sieht das nach Pendelverkehr aus, weniger nach Hobby, dann könnte das klappen. Das Problem ist und bleibt die Zeit an der Stromtankstelle, deren Verfügbarkeiten an der Strecke und die Anzahl Kilometer, die man zwischen den Nachladestopps verfahren muss/will. Wenn Nachladen, Verfügbarkeit der Stromladestation oder Wallbox zum Pendelverkehr passen, ist das sicherlich eine gute Lösung. Wenn man allerdings einen Urlaub über 2 Wochen mit 300-350 km täglich zurücklegen möchte, führt das mit einem solchen Mopped zu Problemen, man plant die Fahrten um die Stromladestationen herum. Ich habe noch keine Berichte gefunden, in der man nachlesen kann, wie das funktioniert. Die Lichter-Fahrerei mit bis zu 150 km am Tag kann man vergessen. Bei unseren langen Touren haben wir den Tank der MT meiner Frau auch mal fast leer gefahren, weil eine Tankstelle im Umbau war, die nächste war geschlossen. Beim Nachtanken standen 380 km auf dem Tageskilometerzähler. Da kann man im Notfall immer noch mit dem zweiten Mopped zu einer Tankstelle und dort Benzin im Kanister kaufen und zurückfahren. Bei einem Elektro-Mopped kann man nur abschleppen lassen, wenn der Akku leer ist und man nicht rechtzeitig eine Ladestation zur Verfügung hatte. Noch passt die Anzahl Ladestationen in den schönen Gegenden nicht zur Reichweite.

    Gruß

    Klaus