Kann sein, aber meine Erstbereifung hat 12000 vorne und 16000 km hinten gehalten. Die hatten sicher kein reduziertes Profil, und an den Fahreigenschaften gab es absolut nichts zu meckern.
Solche Aussagen kann man nicht verallgemeinern.
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Kann sein, aber meine Erstbereifung hat 12000 vorne und 16000 km hinten gehalten. Die hatten sicher kein reduziertes Profil, und an den Fahreigenschaften gab es absolut nichts zu meckern.
Solche Aussagen kann man nicht verallgemeinern.
Welchen hast du denn als Setienreifen? Seit 2021 RM36 ist der Road 5 Serie. Der passt super zur XSR, hat sehr guten Nassgrip, super Handling und eine sehr hohe Laufleistung. Trockenhaftung haben alle neuen Reifen sowieso. Außerdem ist der inzwischen ziemlich günstig, weil es einen nicht, unbedingt besseren, Nachfolger gibt.
Einen hab ich noch...
Habe ich auch schon überlegt.
Garmin Vivo Active 5, weil beim Vorgänger nach 4 Jahren der Akku langsam schlapp macht.
...es sei denn, man hat einen Stahltank
die is doch aber schon ab Werk für 2 Personenbetrieb ausgerüstet
Da hast du wohl Recht. Legal zur Eisdiele und zurück, geht ganz gut.
Ich kenne niemanden, der die XSR dauerhaft für 2 Personenbetrieb umgerüstet hat. Da muss man einfach zu viel ändern.
Da wirst du wohl kein Glück haben. Da er nur noch als Gast angezeigt wird, hat er sich wohl abgemeldet und wird deine Nachricht nicht lesen.
Hi Raphael,
alles richtig gemacht.
Willkommen hier bei uns.
Gruß Michael
Rechtskurven nicht ohne füsseln.
Aber, jeder wie er will.
ein halber Meter Nachlauf
fällt wie von alleine in jeder Kurve. Muss man nur noch selbst wieder aufheben.
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Wäre die was für Dich? Ist die Q-Bag 2. Regenkombi passt rein, und merkt man beim Fahren gar nicht. Benutze ich sehr gerne bei kürzeren Tagestouren.
sw motech drybag 700
Für mich ist auch das 49€-Ticket auch noch interessant, und ich nutze es wann immer ich kann.
Bin zur Zeit zur Reha an der Mosel, und bin selbst hierhin mit dem Zug gefahren. Es ist schon cool, wenn du 200km von zu Hause weg einfach in irgendeinen Bus einsteigen und umsonst durch die Gegend gondeln kannst.
Und ja, die Bahn hat viele Verspätungen. Trotzdem kann ich sie noch relativ oft nutzen. Spart unterm Strich ne Menge Geld für Sprit und Parkplätze, was ich dann gerne für Mopped-Sachen ausgebe.
hallo Jürgen,
Schön, noch jemanden vom Niederrhein hier begrüßen zu können. Willkommen hier im Forum und viel Spaß mit deiner MT07.
Grüße aus Tönisvorst
Michael
Ich hatte vor meiner 35 Jahre dauernden Moped-Pause in der Zeit von 1979 bis 1986 sieben verschiedene Motorräder, und mit fast jedem irgendein bleibendes Erlebnis.
Mein erstes Motorrad hatte ich schon vor meinem Führerschein gekauft, eine Honda CB250G
(ne Schrottmühle, aber ich hatte damals 0 Ahnung). Es konnte also nach bestandener Prüfung sofort losgehen.
Ab Dortmund auf die B54 Richtung Süden, ins Volmetal, ungefähr bis Schalksmühle, da fing das Ding an zu ruckeln.
Ok, lieber umdrehen und nach Hause, bevor was kaputt geht. Auf die nächste Auffahrt zur A45, ich wollte ja schnell nach Hause. Nach ein paar Kilometern: Ruckel, ruckel, aus!
Hmm. Zum nächsten Streckentelefon und den Pannendienst gerufen. Der stellte dann nach einigen Startversuchen fest, dass der Tank leer war, weil der Benzinhahn von Anfang an auf Reserve stand. 🙈
Nachdem ich mir eine Mitgliedschaft aufschwatzen lassen hatte, war er bereit, mir 5l Sprit zu verkaufen.
Also weiter Richtung Heimat.
Allerdings konnte ich plötzlich nicht mehr höher als in den 2. Gang schalten, also bin ich im 2. Gang mit ca. 100km/h bis nach Hause gefahren. Da der Drehzahlmesser sowieso kaputt war, konnte ich auch keine Drehzahl sehen; war halt etwas laut.
Als ich nach ca. 30 Kilometern in Dortmund an der Autobahnausfahrt kurz halten musste, gab es ein mehrfaches "Plopp" und alle vier Ventikappen sind geplatzt, und das Öl kochte oben aus dem Motor. Das war das Ende meines ersten Motorrads.
(Fortsetzung folgt)